Ein Abo bei YouTube Premium bringt zahlenden Nutzern eine Reihe von Vorteilen, wie etwa die werbefreie Plattform, zusätzliche Inhalte und sogar neue Funktionen. In diesen Tagen haben Abo-Nutzer die Möglichkeit, gleich zwei zusätzliche Funktionen zu testen, die die Nutzung der Videoplattform vereinfachen sollen. Wir zeigen euch, was aktuell getestet und mit einem Klick freigeschaltet werden kann.
Google will den Smartwatch-Markt mit dem Neustart von Wear OS ordentlich anschieben und wird vermutlich nach dem Erscheinen der ersten Pixel Watch neue Möglichkeiten auf die Geräte bringen. Gut möglich, dass dazu eine offizielle YouTube-App mit Wiedergabefunktion gehört, denn genau eine solche ist nun für die Apple Watch erschienen. Zwar nicht von Google und aufgrund der Displayform mit anderen Voraussetzungen, aber dennoch interessant.
Nutzer von YouTube Premium dürfen sich nicht nur über eine werbefreie Videoplattform und zusätzliche Inhalte freuen, sondern in unregelmäßigen Abständen auch über experimentelle Funktionen. Jetzt gibt es wieder ein neues Experiment, das auf Wunsch aktiviert werden kann und die Playlisten auf der Watch-Seite optimieren soll. Die darin befindlichen Videos lassen sich neu sortieren und löschend filtern.
Es kommt nicht oft vor, dass viele Menschen plötzlich ihr Interesse für Astronomie entdecken, aber wenn es mal wieder soweit ist, wird es spektakulär: Heute Nachmittag wird die NASA viele vom James Webb-Weltraumteleskop aufgenommene Bilder präsentieren, die uns einen deutlich tieferen und damit weiter in die Vergangenheit reichenden Blick in das Universum ermöglichen. Wer möchte, kann sich das Ganze ab 16:30 Live im YouTube Livestream ansehen.
Gerade erst durften sich Nutzer des Chromecast mit Google TV über ein Update freuen, da folgen schon wieder schlechte Nachrichten für Besitzer der älteren Generationen: Die erst vor wenigen Monaten gestartete neue YouTube-App für den klassischen Chromecast wird in diesen Tagen eingestellt und die Unterstützung der Dongles somit deutlich zurückgefahren. Die Nutzer sind nicht begeistert.
Die großen Streamingplattformen haben einige Jahre einen echten Boom erlebt und konnten rasend schnell wachsen, allen voran Netflix sowie das durch andere Angebote und Produkte vorangetriebene Amazon Prime. Doch die Zeiten des großen Wachstums sind vorbei und so müssen sich die Plattformen neue Nutzergruppen und Einnahmequellen suchen. Dabei könnte Google eine große Rolle spielen.
Google hat rund um die Videoplattform YouTube schon vor Jahren das Abo-Modell YouTube Premium aufgebaut, das den zahlenden Nutzern viele Vorteile bringt. Wer seine Begeisterung für YouTube Premium mit anderen Nutzern teilen und auch noch selbst davon profitieren will, kann das jetzt möglicherweise tun. Das vor wenigen Tagen gestartete Referral Program kann euch bis zu 12 Monate YouTube Premium Gratis bescheren. Diesmal wirklich.
Google hat rund um die Videoplattform YouTube schon vor Jahren das Abo-Modell YouTube Premium aufgebaut, das den zahlenden Nutzern viele Vorteile bringt. Wer seine Begeisterung für YouTube Premium mit anderen Nutzern teilen und auch noch selbst davon profitieren will, kann das jetzt möglicherweise tun. Das neu gestartete Referral Program kann euch bis zu 12 Monate YouTube Premium Gratis bescheren. Diesmal wirklich.
Googles Videoplattform YouTube hat die Fühler in den vergangenen Jahren in viele Richtungen ausgestreckt, die einer nach dem anderen zeitweilig eine große Rolle gespielt haben. Nach Gaming und Musik sind jetzt die Kurzvideos ein Schwerpunkt, die mit der integrierten Plattform YouTube Shorts bespielt werden. Jetzt konnte Google einen großen Erfolg vermelden, der aber auch Fragen aufwirft.
Googles Musikstreamingplattform YouTube Music hat sich nach langen Anlaufschwierigkeiten etabliert und dürfte vor allem durch die zahlreichen Drei-Monate-Gratis-Aktionen eine Nutzerbasis gefunden haben. In diesen Tagen geht ein Bericht durch das Web, der von einem Geschenk für treue Nutzer spricht: Als Dank für die langjährige Mitgliedschaft gibt es ein Jahr YouTube Premium Gratis. Der Ursprung ist allerdings unklar.