Das auf dem Smartphone oder in der Cloud gespeicherte Telefonbuch füllt sich im Laufe der Jahre mit immer mehr Kontakten und platzt in puncto Übersichtlichkeit irgendwann aus allen Nähten. Eine praktische Android-App nimmt sich diesem Problem an und löst es auf eine sehr interessante Art und Weise - nämlich ganz im Stil von Tinder. Nicht mehr benötigte Kontakte lassen sich einfach per Swipe entfernen und somit aus dem Telefonbuch löschen.
Googles Videoplattform bietet allen Nutzern die Möglichkeit, diverse Playlisten anzulegen, um mehrere Videos in der gewünschten Reihenfolge abzuspielen. Einige Nutzer dürften dieses Playlisten-Feature wohl auch dafür verwenden, eines oder mehrere Videos mehrmals nacheinander abzuspielen - insbesondere bei Musik. Kaum jemand weiß, dass das gar nicht notwendig ist, denn der YouTube-Player hat eine ganz eigene Wiederholen-Funktion.
Viele Videoplattformen kündigen in diesen Tagen an, die Qualität ihrer Streams für EU-Nutzer vorübergehend zu senken - darunter auch YouTube. Googles Videoplattform hat sich dazu entschlossen, den Nutzern nur noch Inhalte in normaler Qualität anzubieten, was vielen Nutzern möglicherweise gar nicht auffallen wird. Wer sich an der schlechteren Qualität stört, kann diese aber jederzeit wieder nach oben regulieren.
Bei den meisten Android-Nutzern dürften Tag für Tag Dutzende oder gar Hunderte Benachrichtigungen eintreffen, die über die verschiedensten Dinge informieren. Doch genauso schnell wie sie eintreffen, sind sie auch schon wieder weggewischt und damit im ewigen Nirvana verschwunden. Mit Android 11 führt Google eine Möglichkeit zum Aufrufen gelöschter Benachrichtigungen ein, aber darauf müsst ihr gar nicht warten. Diese lassen sich nämlich auch mit allen älteren Android-Versionen wieder aufrufen.
Die drei Google-Dienste GMail, Google Fotos und Google Drive teilen sich bekanntlich ein gemeinsames Kontingent und müssen mit den von Google kostenlos angebotenen 15 Gigabyte Speicherplatz haushalten. Wenn der Platz zur Neige geht, kann man entweder Daten löschen oder ein Google One-Abo für sehr viel mehr Speicherplatz buchen. Und im besten Falle sollte man dafür gleich das Jahresabo wählen und ein wenig Geld sparen.
Trotz zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen sind Viren und Malware auch auf dem Smartphone ein großes Thema und haben auf den mobilen Geräten entgegen aller Einschränkungen fast noch ein leichteres Spiel als auf dem Computer. In jüngster Vergangenheit spielt vor allem das Thema Stalking eine große Rolle, denn immer mehr Apps spionieren die Nutzer ohne ihr Wissen aus. Jetzt wurden viele Tipps zur Erkennung von Stalking-Apps veröffentlicht, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Aufgrund der aktuellen Situation verbringen viele Menschen sehr viel mehr Zeit in den eigenen Vier Wänden und dürften wohl auch häufiger vor dem Fernseher bzw. Smart TV sitzen. Um möglichst viele Nutzer zu erreichen und das Betriebssystem Android TV noch stärker auf die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen, hat Google kürzlich sehr detailliert ermittelt, was die Nutzer wirklich möchten und passend dazu eine Reihe von Tipps zur optimalen TV-Nutzung zusammengestellt.
Wenn der kostenlos zur Verfügung stehende Speicherplatz im Google-Konto zur Neige geht, kann dieser sehr leicht durch ein Abo bei Google One erweitert werden. Google verlangt für den zusätzlichen Speicherplatz marktübliche Preise, bietet allerdings nur wenige Stufen mit teilweise großen Sprüngen an. Dieses Problem lässt sich sehr einfach dadurch lösen, dass der gebuchte Speicherplatz mit der Familie geteilt werden kann. Dabei lässt sich dann auch noch ein bisschen Geld einsparen.
Google Drive bietet allen Nutzern standardmäßig etwa 15 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz, den sich der Cloudspeicher mit Google Fotos und GMail teilen muss. Aufgrund dieser Aufteilung kann es also niemals schaden, auf allen drei Plattformen etwas aufzuräumen und unnötige Speicherfresser zu entfernen. Tatsächlich haben an Google Drive angebundene Apps die Möglichkeit, versteckte Daten zu speichern. Wir zeigen euch, wie ihr diese finden und löschen könnt.
GMail hat einen steilen Aufstieg hingelegt und ist heute der mit großem Abstand populärste E-Mail-Dienst. Weil das Bearbeiten von E-Mails eine sehr zeitraubende Aufgabe sein kann, hat Google nun zehn einfache Tipps veröffentlicht, mit denen sich der E-Mail-Alltag optimieren und somit auch viel Zeit gewinnen lässt. Die meisten Tipps sind sehr Allgemein gehalten und somit auch auf vielen anderen Plattformen anwendbar.
Google hat mit den Pixel 4-Smartphones die Astrofotografie eingeführt, die den starken Nachtmodus erweitert und das Fotografieren des Nachthimmels mit vielen Details ermöglicht. Weil diese Funktion etwas Übung und Vorbereitung erfordert, haben Googles Experten nun wieder eine Reihe von Tipps veröffentlicht, wie sich in den nächsten Wochen die Milchstraße möglicherweise sehr gut mit diesem Modus fotografieren lässt.
Googles GMail ist der weltweit meistgenutzte E-Mail-Dienst und bietet den Nutzern nicht nur sehr viel Speicherplatz und eine vergleichsweise schlanke Oberfläche, sondern auch eine Reihe von Integrationen weiterer Google-Dienste - diese muss man nur für sich zu Nutzen wissen. In einem Blogbeitrag gibt das GMail-Team nun vier Tipps zur optimalen und schnelleren Nutzung von GMail.
Google Fotos ist nicht nur eine populäre Plattform zum Backup und zur Synchronisierung von Fotos und Videos aller Art, sondern bietet auch eine ganze Reihe von Bearbeitungsmöglichkeiten. Die Funktionen zur Bearbeitung von Fotos dürften vielen Nutzern bekannt sein, während zur Videobearbeitung vermutlich eher andere Apps zum Einsatz kommen. Tatsächlich bietet Google Fotos aber einige sehr grundlegende Möglichkeiten, die den meisten Nutzern schon vollkommen ausreichen dürften.
Google hat in den vergangenen Jahren viele Ressourcen in die Entwicklung der Augmented Reality gesteckt, die auf vielen Smartphones längst zum Standard geworden ist, aber trotz beeindruckender Möglichkeiten einfach nicht abheben will - es fehlen die Killer-Apps. Eine App mit solch einem Potenzial ist ohne Frage das Google Maßband, das die Vermessung von Flächen und Objekten per Smartphone-Kamera ermöglicht. Jetzt wurde die App wieder aktualisiert.
Google hat mit den Pixel 4-Smartphones erstmals die starke Gesichtserkennung eingeführt, die auf zusätzliche Kameras über dem Display setzt und den Nutzer somit zuverlässig und blitzschnell erkennen soll. Das funktioniert im Allgemeinen sehr gut, aber dass Google für diese Methode auf den Fingerabdrucksensor verzichtet hat, kann die Nutzer vor einige Herausforderungen stellen. Mit einer praktischen App ist es möglich, den Fingerabdrucksensor zu simulieren, sodass dessen Verlust im Alltag keine Probleme mehr bereitet.