Das Pixel Fold ist das bisher ambitionierteste und gleichzeitig auch kostspieligste Smartphone, das Google bisher auf den Markt gebracht hat - und dafür kann es mit einigen Besonderheiten punkten. Wie erst jetzt zufällig bekannt geworden ist, unterstützt das Pixel Fold den Spatial Audio-Raumklang auch ohne angeschlossene Kopfhörer. Merkwürdigerweise wird das von Google weder im Marketing erwähnt noch standardmäßig aktiviert.
Google hat vor einigen Wochen das Pixel Fold auf den Markt gebracht und wird diesem ziemlich sicher im nächsten Jahr einen Nachfolger spendieren, mit dem das Konzept gefestigt werden kann. Zusätzliche Ableger mit alternativen Faltkonzepten sollen sich derzeit nicht in Entwicklung befinden, doch die Gerüchteküche brodelt über ein Pixel Flip. Ein Designer zeigt uns jetzt, wie das klappbare Smartphone aussehen könnte.
Google hat vor wenigen Wochen das Pixel Fold auf den Markt gebracht, das es als erste Generation einer noch recht jungen Geräteklasse nicht unbedingt einfach hat. Nach zahlreichen Tests und Eindrücken lässt sich zusammenfassend sagen, dass Google ein solides faltbares Smartphone mit Luft nach oben auf den Markt gebracht hat, das aber hauptsächlich durch Software glänzen kann.
Samsung hat vor wenigen Tagen eine Reihe neuer Android-Geräte vorgestellt, darunter auch die beiden Foldables Galaxy Z Fold5 und Galaxy Z Flip5. Wie seit längerer Zeit üblich, unterstützt auch Google den Verkaufsstart mit speziellen App-Funktionen. Neo-Nutzer des Flip-Smartphones können sowohl Google Maps als auch YouTube und Google Messages sowie einige Widgets am äußeren Display nutzen.
Erst vor wenigen Wochen hat Google das Pixel Tablet und das Pixel Fold auf den Markt gebracht, die das Pixel-Portfolio um zwei neue Geräteklassen erweitern. Aber natürlich geht die Entwicklung weiter und jetzt heißt es in einem neuen Bericht, dass wir möglicherweise schon im kommenden Jahr mit einem Mix aus beiden Geräten rechnen können. Die Rede ist von einem faltbaren Tablet.
Google wagt mit dem Pixel Fold den ersten Anlauf auf den Foldable-Markt, dessen Einstand bisher recht durchwachsen gewesen ist. Doch während es in puncto Hardware noch Baustellen gibt, hat man bei der Software schon jetzt neue Maßstäbe gesetzt, bei denen es nicht immer um große Features gehen muss, sondern auch um die kleinen Freuden des Alltags. Dazu gehört die separate Displaydrehung.
Google ist kürzlich in den Foldable-Markt eingestiegen, den man nicht nur mit dem Smartphone Pixel Fold bearbeitet, sondern natürlich auch mit Android und dessen angepassten Oberflächen. Jetzt haben die Designer des Unternehmens eine Reihe von, aus eigener Sicht, perfekten Foldable-Oberfläche herausgepickt und stellen diese mit ihren Stärken vor. Darunter sind natürlich auch zwei Google-eigene Apps, die speziell angepasst wurden.
Google hat kürzlich das Pixel Fold auf den Markt gebracht, das nicht nur in klassischen Reviews Beachtung fand und die ersten Nutzer begeistert, sondern auch durch Härtetests und Teardowns musste. Weil es in den letzten Tagen ein größeres Thema gewesen ist, bekommt ihr hier eine schnelle Übersicht über die Teardowns und den Härtetest, die unter dem Strich zu einem Schluss kommen: Google wollte zu viel.
Google ist mit dem Pixel Fold kürzlich in den Foldable-Markt eingestiegen und bearbeitet den Markt der großen Displays auch mit dem Pixel Tablet. In beiden Fällen sollten App-Designer Anpassungen vornehmen, um die Displaygrößen vollständig auszunutzen. Jetzt haben Googles Designer drei goldene Regeln veröffentlicht, die von Android-Apps für Foldables befolgt werden sollten.
Vor wenigen Tagen musste Googles faltbares Smartphone Pixel Fold den vom YouTube-Kanal JerryRigEverything durchgeführten Härtetest über sich ergehen lassen und hat sich dabei nicht unbedingt gut geschlagen - ganz im Gegenteil. Doch man soll nicht nur draufhauen, sondern auch auf Fehlersuche gehen und genau das tut man jetzt. In einem folgenden Teardown-Video wird gezeigt, warum das Smartphone zerbrochen ist.