Der Cloudspeicher Google Drive bietet allen Nutzern die Möglichkeit, beliebige Dateien hochzuladen und mit anderen Nutzern zu teilen. Das bedeutet allerdings nicht, dass in der Cloud Narrenfreiheit herrscht, denn Google hat auch dort strenge Kontrollen, die in jüngster Zeit mit kuriosen Fällen mehrfach versagte. Nun wurde ein neuer Fall bekannt.
Googles Betriebssystem Android ist durch die enorme Verbreitung ein beliebtes Angriffsziel von Malware, die in den letzten Jahren leider immer raffinierter und auch gefährlicher geworden ist. Derzeit verbreiten sich gleich mehrere Varianten einer Schadsoftware, die nicht nur die Bankdaten der Nutzer ausspähen will, sondern die eigenen Spuren anschließend vollständig verwischt, um nicht entdeckt zu werden.
Der Cloudspeicher Google Drive bietet allen Nutzern die Möglichkeit, beliebige Dateien hochzuladen und mit anderen Nutzern zu teilen. Das bedeutet allerdings nicht, dass in der Cloud Narrenfreiheit herrscht, denn Google hat auch dort strenge Kontrollen, die derzeit in kuriosen Fällen versagen: Dateien mit nur einer einzigen Ziffer oder wenigen Zahlen als Inhalt werden blockiert.
Alle Nutzer haben die Möglichkeit, Dateien bei Google Drive hochzuladen und mit anderen Nutzern zu teilen, die sie dann bei Bedarf öffnen oder herunterladen können. Es ist nicht überraschend, dass das auch von Malware ausgenutzt wird, doch das Team von Google Drive will das nun aktiver als zuvor verhindern. Durch große Warnmeldungen sollen Nutzer auf mögliche Gefahren sensibilisiert werden.
Der Browser Google Chrome verfügt über einen großen Funktionsumfang und kann dank starker Webtechnologien viele klassische Apps ersetzen. Bei Google steht aber bekanntlich nicht nur die Funktionalität, sondern auch die Sicherheit im Mittelpunkt und so dürfte es nicht überraschen, dass der Browser über viele Sicherheitsfeatures verfügt. Nur die wenigsten Nutzer dürften wissen, dass der Browser auch den gesamten Computer nach Malware scannen kann.
Android-Nutzern wird immer wieder geraten, Apps und Spiele nur aus dem Google Play Store zu beziehen, um vor Malware und anderen bedrohlichen Apps sicher zu sein. In der Tendenz ist das sicherlich richtig, aber auch im Play Store finden sich immer wieder fadenscheinige Apps, die von den Algorithmen nicht erkannt werden. Vor wenigen Tagen wurden gleich neun Apps entdeckt, die ihr am besten direkt löschen solltet.
Trotz aller Schutzmaßnahmen gelangen immer wieder Apps in den Google Play Store, die für Nutzer potenziell gefährlich sein können. Nun wurde ein neuer Fall bekannt, bei dem Apps mit einer Nutzerbasis von weit über fünf Millionen Installationen die Facebook-Zugangsdaten der Nutzer klauen wollten. Schaut euch die Liste der betroffenen Apps an, um sicherzustellen, dass ihr hoffentlich nicht betroffen gewesen seid.
Google hat im Laufe der Jahre viele Mechanismen etabliert, um Android-Nutzer bestmöglich vor Malware und anderen bösartigen Apps zu schützen - insgesamt mit großem Erfolg. Dennoch finden Angreifer immer wieder neue Wege, um die Nutzer in die Irre zu führen und deren Geräte anzugreifen. Nun haben Sicherheitsforscher eine Malware entdeckt, die sich als Android System-Update ausgibt und die volle Kontrolle über das Smartphone übernehmen kann.
Trotz umfangreicher Möglichkeiten für App-Entwickler und Nutzer hat Google das Betriebssystem Android in den letzten Jahren zu einer echten Festung verwandelt. Allen voran Google Play Protect hat einen sehr großen Anteil daran, dass Malware, Viren oder Phishing kaum Chancen haben. Nun dringt auch Microsoft auf diesen Markt und bringt den von Windows bekannten Defender zu Android, der ab sofort im Unternehmensumfeld getestet werden kann.
Die meisten Android-Nutzer dürften täglich Dutzende oder gar Hunderte Benachrichtigungen auf ihrem Smartphone erhalten, die über alle möglichen Dinge informieren - mal mehr und mal weniger relevant. Seit einigen Stunden tauchen allerdings auf zahlreichen Smartphones Push-Benachrichtigungen auf, deren Herkunft nicht geklärt ist und die viele Nutzer verunsichern. Auch wenn sie wohl ungefährlich sind, vermutet man dahinter die Vorbereitung für einen größeren Angriff.