Die generative Künstliche Intelligenz hat sich sehr schnell vom Wunderwerk zum Alltag gewandelt und auch KI-Bildgeneratoren gibt es mittlerweile in größerer Anzahl. Trotz allem wird es wohl noch lange dauern, bis alle urheberrechtlichen Fragen vollends geklärt sind. Ein erster Schritt muss es sein, dass die Bilder als solche erkannt werden und auch etwaige Bearbeitungen dies nicht verändern. Googles Deepmind-Team hat eine neue Technologie präsentiert, die ein unsichtbares Wasserzeichen integrieren kann, das selbst eine Bildbearbeitung überstehen soll.
Die Künstliche Intelligenz spielt für die großen Tech-Unternehmen mittlerweile eine zentrale Rolle und es zeichnet sich ab, dass zumindest in der ersten Welle der generativen Technologien wieder die üblichen Verdächtigen ganz vorn mitspielen. Wie jetzt bekannt wurde, soll Microsoft seine großen Anstrengungen hauptsächlich deswegen unternommen haben, weil man Sorge vor einer Google-Dominanz im KI-Bereich hatte.
Google investiert sehr viel Zeit und Ressourcen in die Entwicklung von Gemini, das innerhalb kürzester Zeit in sehr viele Produkte eingezogen ist. Jetzt hat man den nächsten Schritt für das darunterliegende KI-Modell angekündigt, das in der Version 1.5 die unterstützte Medienwelt um Audio erweitert. Gemini 1.5 ist jetzt etwas breiter verfügbar und kann sowohl mit Text als auch Audio und Video umgehen.
Vor einiger Zeit ist die Gemini-KI in Google Workspace eingezogen und bietet in den bestehenden Apps eine Reihe von Hilfsmitteln zur Erstellung oder Verfeinerung von Inhalten. Jetzt hat man mit Google Vids erstmals ein neues Produkt angekündigt, das vollständig auf der Gemini-KI basiert und es den Nutzern ermöglicht, eine vollständige Videopräsentation in nur wenigen Schritten zu erstellen.
Die Google Websuche hat schon vor gut einem Jahr erste KI-Features enthalten, die im Laufe der nächsten Monate sicherlich noch deutlich ausgebaut werden. Schon von Beginn an wurden die zusätzlichen KI-Funktionen trotz Integration mehr oder weniger ausgelagert und in Kürze könnten sie hinter einer Bezahlschranke verschwinden. Denn Google soll wohl an einer kostenpflichtigen Variante arbeiten.
Über viele Jahre gab es Diskussionen rund um das Leistungsschutzrecht, das unter den verschiedensten Bezeichnungen bekannt war und auch beschlossen wurde - oftmals zum Unverständnis Außenstehender. Doch das, was damals noch als übertrieben galt, kehrt jetzt in einer ganz neuen Dimension zurück, die das Web negativ verändern könnte. Daher sollte erneut eine Diskussion darüber angestoßen werden, ob Google für Inhalte zahlen muss.
Mit der generativen Künstlichen Intelligenz lassen sich nicht nur sehr leicht Texte erstellen, sondern bekanntlich auch andere Medienformen wie Bilder, Videos oder gar Audio. Letztes ist bisher noch nicht ganz so weit verbreitet, sodass ihr vielleicht einmal Googles MusicFX ausprobieren könntet, das als Teil des AI Test Kitchen Klingeltöne oder Musikstücke auf Wunsch erstellt.
Google hat mit einigen weitverbreiteten Produkten einen hohen Einfluss auf das gesamte Internet, wobei vor allem die Google Websuche massiv dafür verantwortlich ist, in welche Richtung die Trafficströme gelenkt werden. Daher wird das derzeit in Wellen ausgerollte KI-Update sicherlich nicht ohne Folgen bleiben und noch auf vielen Ebenen diskutiert werden. Denn es könnte das Web, so wie wir es kennen, langfristig verändern.
Die Künstliche Intelligenz hat in vielen Bereichen des digitalen Alltags einen großen Einfluss und ist längst auch in der Google Websuche angekommen. Jetzt sehen erste Nutzer eine KI-Zusammenfassung über den Suchergebnissen, selbst wenn sie nicht Teil der bisher dafür notwendigen Testgruppe sind. Das könnte selbst kurzfristig weiteren negativen Einfluss auf den Webseiten-Traffic haben.
Google ist für sehr viele Webseiten der größte Trafficbringer und hat durch eine Reihe von Produkten erheblichen Einfluss auf die Trafficströme im gesamten Web - von der Websuche über Discover bis hin zum Werbenetzwerk. Umso mehr steht Googles Umgang mit KI und die Verbreitung der KI-Inhalte unter Beobachtung, denn die aktuelle Entwicklung lässt für so manche Webmaster und redaktionell gepflegte Portale nichts Gutes erahnen.
Die Künstliche Intelligenz und deren zuletzt stark gewachsene Möglichkeiten, bis hin zum generativen Bereich, spielt in sehr vielen Google-Produkten eine immer zentralere Rolle - das gilt zum Teil auch für die Google Websuche. Google stellt schon seit Jahren deutlich verbesserte Suchmaschinen-Antworten in Aussicht und die jüngste Runde des Personalkarussells könnte dem nun einen Turbo verleihen.
Auch auf Googles Videoplattform YouTube spielt die Künstliche Intelligenz mittlerweile eine große Rolle, denn die "neue" Technologie berührt praktisch alle Bereiche der Aktivitäten - natürlich auch die YouTuber und deren Inhalte. Aus diesem Grund hat man jetzt einen neuen "Ansatz für KI-Innovationen mit Verantwortung" veröffentlicht und dabei die Rahmenbedingungen aufgezeigt, wie man mit KI-Videos umgehen möchte.
Der Künstlichen Intelligenz wird in diesen Tagen sehr viel zugetraut und ohne Frage wird der breite Zugang zu solchen Technologien auch den Bereich der Hausaufgaben verändern - aber noch ist es nicht soweit. Eine kaum bekannte, aber sehr gut gemachte, Google-App kann schon heute dabei helfen, viele Aufgaben zu lösen und zusätzlich Lernstoff und Lösungswege vermitteln. Die Künstliche Intelligenz hilft dabei, abfotografierte Aufgaben aus zahlreichen Bereichen zu lösen.
Mit der generativen Künstlichen Intelligenz sind heute Dinge möglich, die wir noch vor wenigen Jahren oder gar nur Monaten für entfernte Zukunftsmusik gehalten hätten - das zeigt sich vor allem im visuellen Bereich. Jetzt hat Google das neue KI-Experiment Genie vorgestellt, das über die reine Medienerstellung hinaus geht. Aus einem einzigen Bild kann die KI ein Computerspiel bzw. virtuelle Welten kreieren.
Google hat einen umfangreichen Deal mit Reddit abgeschlossen, der dem Unternehmen offiziellen Zugang zum riesigen Datenschatz der Diskussionsplattform gewährt. Diese Ankündigung traf nicht überall auf viel Gegenliebe, sondern wurde interessanterweise international vollkommen unterschiedlich aufgenommen. In den USA zeigt man sich wenig begeistert.