Das vor längerer Zeit gestartete Google One VPN macht in diesen Tagen einen größeren Sprung, denn das Produkt startet nicht nur am Desktop, sondern öffnet sich auch noch für alle Pixel 7-Nutzer. Vor allem für die neuen Pixel-Nutzer ist das ein attraktives Angebot, denn schließlich ist das VPN für sie vollkommen Gratis. Jetzt beantwortet Google die wichtigsten Fragen, die bei Neo-Nutzern auftauchen könnten.
In diesen Tagen wird sich das Google One VPN weiter verbreiten, denn man holt sowohl Desktopnutzer als auch Neo-Besitzer der Pixel 7-Smartphones mit an Bord. Bisher wird das VPN im Rahmen von Paketen Gratis angeboten und man muss sich fragen, wie sich das finanzieren soll. Wir zeigen euch auf Grundlage von Googles Nutzungsbedingungen, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.
Der letzte November-Tag hält gute Nachrichten für alle Nutzer der Pixel 7-Smartphones bereit, denn Google beginnt mit der Einlösung eines rund um den Verkaufsstart abgegebenen Versprechens. Das für alle Käufer eines neuen Geräts in Aussicht gestellte Gratis Google One VPN wird ab sofort freigeschaltet und wird im Laufe der nächsten Tage allen Nutzern zur Verfügung stehen.
Nutzer von Google One dürfen sich freuen, denn im Rahmen des Speicherplatz-Abos hat man vor wenigen Tagen das zusätzlich angeboten VPN-Angebot für den Desktop gestartet. Nach einer kurzen Anlaufzeit mit nur wenigen Nutzern und eingeschränkter Verfügbarkeit, gibt es das Google One Gratis VPN jetzt für alle Nutzer, die mindestens 2 Terabyte Speicherplatz gebucht haben, zum Download.
Das ging ja schneller als erwartet: Erst vor wenigen Tagen hatte ich hier im Blog über einen Start des Google One VPN für den Desktop spekuliert und jetzt ist es soweit. Ab heute können viele Abonnenten von Google One eine Desktop-App herunterladen, die den Zugang unter Windows oder Mac OS einrichtet. Diese App wird aber nicht nur zur Einrichtung benötigt, sondern kann auch Datenströme am VPN vorbeileiten.
Die Abo-Plattform Google One bietet allen Nutzern eine Reihe von Vorteilen und ist längst mehr als nur eine reine Speicherverwaltung. Dennoch ist dieser Bestandteil nach wie vor der wichtigste Grund für das Abo und dementsprechend erhält nun auch die Android-App ein neues Design, das diese Werte und Vorteile in den Vordergrund stellt. Das VPN rückt interessanterweise etwas in den Hintergrund.
Im vergangenen Jahr wurde das Google One VPN in Deutschland gestartet und gibt vielen zahlenden Nutzern der Abo-Plattform die Möglichkeit, über das virtuelle private Netzwerk zu surfen. Seit dem Start gab es einige Verbesserungen, doch zwei wichtige Schritte stehen noch aus und jetzt gibt es einen recht deutlichen Hinweis darauf, dass zumindest eines davon in Kürze startet: Die Nutzung des VPN ohne Google One.
Um den Verkauf der Pixel 7-Smartphones anzukurbeln, hat Google die starken Geschenk-Aktionen gestartet und allen Nutzern den kostenlosen Zugang zum Google One VPN versprochen. Dessen Einlösung steht noch aus, doch die frühen Käufer müssen sich nicht mehr zu lang gedulden, denn jetzt hat man verraten, wann es losgehen soll. Es wird eine schöne Bescherung.
Anfang Oktober steht das große Made by Google-Event auf dem Plan und könnte vielleicht nicht nur neue Pixel-Hardware hervorbringen, sondern auch ein noch recht junges Servicepaket nach Deutschland bringen: Mit dem Pixel Pass hat Google schon vor einiger Zeit ein Angebot gestartet, das als "neue Art, ein Smartphone zu besitzen" beworben und bisher nur in den USA angeboten wird. Vor dem möglichen Deutschland-Start wollen wir euch zeigen, wobei es sich darum überhaupt handelt. Tatsächlich ist es ein echtes Smartphone-Abo.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet viele Funktionen vom Backup über die Organisation bis hin zur Foto- und Videobearbeitung, die grundsätzlich von allen Nutzern verwendet werden können. In den letzten Jahren hat man allerdings damit begonnen, einige Premium-Funktionen einzuführen, die nur zahlenden Nutzern vorbehalten sind. Doch auch dabei sorgt man für Unruhe, denn Premiumnutzer ist nicht gleich Premiumnutzer.
Nutzer der Abo-Plattform Google One profitieren von Beginn an nicht nur von zusätzlichem Speicherplatz, sondern auch von einigen weiteren Zusatzleistungen. Diese Zusatzleistungen wurden schon mehrfach erweitert und jetzt startet die nächste Runde: Wer ein etwas umfangreiches Abo besitzt, darf sich über Premium-Funktionen für den Videomessenger Google Meet freuen.
Mit Google One lässt sich der Google-Speicherplatz einfach verwalten und in den Statistiken abrufen, welche Produkte wie viel Speicherplatz des zur Verfügung stehenden Kontingents belegen. Diese Statistiken lassen sich auch über die angebundenen Apps abrufen, was bisher allerdings nicht für GMail galt. Jetzt bringt ein Update diesen Bereich in die Android-App.
Dank einiger Produkte wie Google Drive, Google Fotos oder auch GMail lassen sich viele Daten in der Cloud ablegen, die recht Speicher-intensiv sind und je nach Relevanz lokal nicht mehr benötigt werden. Doch damit verschiebt man das Speicherproblem nur von einer Stelle an die andere, sodass ein Blick auf die praktische Speicherplatzverwaltung von Google One sehr lohnend sein kann. Wir zeigen euch, wie ihr möglicherweise Hunderte von Gigabyte Speicherplatz einsparen könnt.
Die Abo-Plattform Google One dürfte in den vergangenen zwölf Monaten großen Zulauf erhalten haben und dafür sorgen, dass den Nutzern der Speicherplatz für Google Fotos und Co nicht ausgeht. Für diesen hauptsächlichen Einsatzzweck bietet die Plattform verschiedene Kontingente, Speichergrößen und auch Vorteile. Schon bald könnten weitere Pakete hinzukommen, sodass wir uns an in diesem Artikel noch einmal einen Überblick über alle Leistungen verschaffen wollen.
Auf der Fotoplattform Google Fotos wird der unbegrenzte Speicherplatz wieder eingeführt - zumindest für eine ausgesuchte Nutzergruppe. Dabei dürfte es sich um einen Testlauf handeln, der bei Erfolg weltweit für alle Nutzer ausgerollt werden könnte und somit das damalige Killerfeature zurückbringt. Doch das Angebot ist nicht nur gleichzeitig besser und schlechter als damals, sondern auch ein wenig problematisch.