Die Messenger-Plattform Google Messages lässt sich sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop nutzen, wobei aufgrund der Nutzung von lokaler Smartphone-Technologien eine ständige Verbindung zwischen beiden Geräten notwendig ist. Diese Verbindung wird seit langer Zeit per QR-Code hergestellt, doch in diesen Tagen wird es auf eine Konto-basierte Lösung umgestellt. Als zusätzliche Sicherheit gibt es eine Emoji-Lösung.
Die Messenger-Plattform Google Messages lässt sich sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop nutzen, wobei aufgrund der Nutzung von lokaler Smartphone-Technologien eine ständige Verbindung zwischen beiden Geräten notwendig ist. Diese Verbindung wird seit langer Zeit per QR-Code hergestellt, doch schon bald dürfte man das auf das Google-Konto umstellen. Als letzte Sicherheit soll es eine Emoji-Lösung geben.
Die Messenger-Plattform Google Messages ist derzeit mal wieder durch Googles gezielte Sticheleien gegen Apple in aller Munde, aber man kann auch funktionell nachlegen: Die Web- und Desktopversion der App erhält ein leicht überarbeitetes Design und nimmt zwei Änderungen bei den Emojis vor. Diese kommen jetzt einzeln ohne Hintergrund aus und können in animierter Form gezeigt werden.
Der Messenger Google Messages hat in der Vergangenheit recht viele funktionelle Updates, aber auch immer wieder Design-Anpassungen erhalten. Jetzt steht das nächste Update vor der Tür, das einen recht großen Umbau mitbringt, denn man verabschiedet sich erneut vom seitlichen Hamburger-Menü und platziert stattdessen alle Optionen in den Account-Bereich. Aber auch bei der Suchfunktion gibt es Änderungen.
In den letzten Jahren haben viele größere Apps die magische Marke von einer Milliarde Installationen im Google Play Store geknackt, was aber dennoch nach wie vor ein großer und von den allermeisten Apps nicht erreichbarer Meilenstein ist. Ausgerechnet ein Google-Messenger ist es nun, der in den elitären Club der Apps mit fünf Milliarden Installationen aufgenommen werden kann: Google Messages hat diese Marke nun geknackt.
Google kämpft schon seit längerer Zeit gegen Windmühlen, indem man versucht, Apple von der RCS-Unterstützung zu überzeugen - bisher allerdings mit sehr überschaubarem Erfolg. Dieser Technologiestreit wurde längst medienwirksam in die Öffentlichkeit getragen und nach mehreren großen Kampagnen in den USA legt Google jetzt noch einmal nach. Ein neuer Werbespot stellt die modernen iPhones als extrem rückständige Geräte dar. Autsch.
Mit Google Messages hat Google eine recht simple Messenger-Lösung im Portfolio, die sowohl mit SMS- als auch RCS-Nachrichten umgehen kann. Schon seit langer Zeit lässt sich der Messenger Plattform-übergreifend sowohl am Smartphone als auch im Web nutzen, wobei die Verbindung sehr schnell über einen QR-Code hergestellt wird. Jetzt arbeitet man daran, den Messenger auch auf einem anderen Smartphone parallel nutzen zu können.
Mit Google Messages hat Google eine recht simple Messenger-Lösung im Portfolio, die sowohl mit SMS- als auch RCS-Nachrichten umgehen kann. Schon seit langer Zeit lässt sich der Messenger Plattform-übergreifend sowohl am Smartphone als auch im Web nutzen, wobei die Verbindung sehr schnell über einen QR-Code hergestellt wird. Jetzt arbeitet man daran, den Messenger auch auf einem anderen Smartphone nutzen zu können.
Google arbeitet seit einiger Zeit daran, Android für die Satellitenkommunikation fit zu machen und könnte den ersten praktischen Schritt mit Google Messages gehen. Aus einem Teardown geht jetzt hervor, dass die Messenger-App Unterstützung für Satelliten-basierte Notrufe erhalten soll. Diese sollen auch dann funktionieren, wenn weder WLAN noch Mobilfunknetz zur Verfügung steht. Einen prominenten Partner soll man bereits gefunden haben.
Der Messenger Google Messages kann im RCS-Modus nicht nur Texte und Emojis versenden, sondern natürlich auch Sprachaufnahmen, die sich sehr leicht aufnehmen und an alle in der Konversation befindlichen Empfänger versenden lässt. Jetzt steht ein großes Update für diesen Bereich vor der Tür, das eine völlig veränderte Oberfläche mitbringt, die sich auch in der zweiten Iteration am beliebten Pixel Rekorder orientiert.