Google dürfte schon bald die erste Version von Android 17 veröffentlichen, die offenbar eine interessante Neuerung für alle Geräte im Standby mitbringt: Denn das auf sehr vielen Smartphones unterstützte Always-on Display soll zukünftig ganze Apps anzeigen können. Dazu wird der neuen Android Min Mode eingeführt, dessen erste Umsetzung sich bereits gezeigt hat.
Die Kartenplattform Google Maps kann nicht nur sehr datenhungrig sein, sondern auch in anderen Bereichen von der Rechenleistung bis zum Energieverbrauch zur Herausforderung für das Smartphone werden. Das wissen auch die Maps-Entwickler und dürften schon sehr bald einen Energiesparmodus einführen, der die gesamte Oberfläche extrem reduziert und in einen Schwarz-Weiß-Modus versetzt.
Die allermeisten Nutzer von Android Auto dürften die Google Maps Navigation verwenden, um auf dem optimalen Weg zum Ziel zu gelangen. Jetzt wird für viele Nutzer eine neue Funktion ausgerollt, mit denen sie sich aktiv an der Community beteiligen und Verkehrsstörungen melden können. Wir zeigen euch, wie das funktioniert und welche Kategorien verfügbar sind.
Die Google Maps Navigation hat unter Android Auto schon vor längerer Zeit die Möglichkeit erhalten, Verkehrsstörungen jeglicher Art in nur sehr wenigen Schritten zu melden. Bislang war diese Funktion aus kuriosem Grund allerdings nicht für alle Nutzer verfügbar, doch das ändert sich jetzt. Auch Autofahrer mit kleinen Displays können den Button endlich verwenden.
Um den Funktionsumfang von Gemini möglichst schnell zu erweitern, hat Google schon recht früh die "Gemini Apps" geschaffen, unter denen sich die üblichen bekannten Plattformen befinden. Jetzt scheint man von diesem Konzept wieder abzurücken, denn von YouTube über Maps bis zur Hotel- und Flugsuche ist eine direkte Ansprache nicht mehr möglich - und aufgrund der veränderten Integration auch nicht mehr notwendig.
Schon seit vielen Jahren ist der Google Assistant ein fester Bestandteil von Google Maps, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn die Nutzer mutmaßlich keine Hand freihaben - nämlich bei der Navigation. Jetzt zeigt sich auch dieser Stelle der KI-ChatBot Gemini, sodass sich der Ersatz langsam komplettiert.
Auf der Kartenplattform Google Maps drehen sich viele Funktionen darum, den Nutzern alle Orte näherzubringen und gleichzeitig die Navigation zu diesen soweit wie möglich zu optimieren - im Idealfall auch mit Umweltschtz im Hinterkopf. Jetzt macht das schon seit längerer Zeit aktive Google-Projekt Green Light Fortschritte, das in mittlerweile 20 Städten zum Einsatz kommt. Das Projekt soll es Stadt- und Verkehrsplanern ermöglichen, eine möglichst vorteilhafte grüne Welle für die Autofahrer zu schaffen.
In genau einer Woche feiern wir 27 Jahre Google, denn das Unternehmen geht so langsam auf die 30 zu. Man kann der Drei-Billionen-Dollar-Company sicherlich nicht vorwerfen, untätig gewesen zu sein - aber auch Google hat einmal klein angefangen. Anlässlich des bevorstehenden Geburtstags blicken wir fast schon traditionell noch einmal an den Ort, an dem alles angefangen hat: Eine Google Maps Streetview-Reise durch die Google-Garage.
Die Kartenplattform Google Maps kann in vielen Situationen sehr praktisch und auch hilfreich sein - das gilt allerdings nur für Endnutzer. Wer selbst einen Maps-Eintrag verwaltet oder für die Einträge von Unternehmen verantwortlich ist, kann regelmäßig gegen Windmühlen und unerwartet Manipulationen ankämpfen. Ein aktuelles Beispiel aus Deutschland belegt dies.
Die Google Maps Navigation wird bekanntlich nicht nur im Auto genutzt, sondern ist auch für viele Fußgänger und Fahrradfahrer das Tool der Wahl, um auf dem besten Weg zum Ziel zu gelangen. Jetzt wird eine neue Funktion für die Maps-App auf WearOS ausgerollt, die sich beim Start einer solchen Navigation von selbst öffnet und am Handgelenk zur Verfügung steht.
Zum Unmut vieler Nutzer wurde vor einiger Zeit der Google Maps Standortverlauf umgebaut und aus rein praktischer Sicht deutlich verschlechtert. Jetzt steht eine Art Nachfolger vor der Tür, der sich in einem Teardown der Android-App der Kartenplattform zeigt. Ein neuer Bereich soll alle kürzlich besuchten Orte übersichtlich zusammenfassen und den Nutzern zeigen, wo sie gewesen sind.
Die Fahrzeuge von Google Maps Streetview sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und sorgen dafür, dass die Nutzer immer wieder neues Bildmaterial erhalten - manchmal auch zum Ärger der Fotografierten. Ein aktueller Fall könnte jetzt erneut Diskussionen darüber auslösen, ob Googles Schutzmaßnahmen ausreichend sind bzw. die Kameraposition weiterhin akzeptiert werden kann.
Sehr viele Menschen vertrauen auf die Google Maps Navigation, die durch ihr Standing und die Verfügbarkeit innerhalb von Android Auto einen großen Einfluss auf die Verkehrsflüsse haben kann. Genau das haben sich Bewohner eines niederländischen Städtchens zu Nutze gemacht und Touristen mit ihren Fahrzeugen aus ihrem Badeort ferngehalten. Dazu haben sie einfach Straßensperrungen erfunden.
Die Kartenplattform Google Maps bietet einen großen Funktionsumfang, der im Laufe der Jahre um immer mehr Bereiche erweitert worden ist - mal mehr und mal weniger erfolgreich. Jetzt scheinen die einstigen Pläne für eine Art geo-basiertes Social Network zu bröckeln, denn die Funktionen gehen verloren. Damit dürfte diese ohnehin nicht ganz passende Kategorie aus dem Fokus gerückt sein.
Die Nutzer-Community spielt auf der Kartenplattform Google Maps eine wichtige Rolle, denn sie sorgt für aktuelle Meldungen, Bewertungen, trägt Bildmaterial bei und vieles mehr. Dennoch erfolgt jetzt eine Form der Abwertung, denn man hat das baldige Aus der Folgen-Funktion angekündigt. Schon ab September wird das Folgen von anderen Nutzern nicht mehr möglich sein.