Mit Google Lens lassen sich Millionen von Objekten sehr einfach erkennen, in dem die Smartphone-Kamera darauf gerichtet und das Bild analysiert wird. Vor wenigen Tagen hat Google eine Erweiterung dieses Funktionsumfangs angekündigt, bei der man sich im Bereich des fast-unmöglichen bewegt und noch dazu große Verantwortung hat: Man möchte die Handschrift von Ärzten entziffern.
Schlagwort: Google Lens
Einige Jahre lang war der Google Assistant nicht nur ein sehr zentrales Produkt im Google-Netzwerk, sondern auch sehr bedeutsam bei der Weiterentwicklung zahlreicher Funktionen. In letzter Zeit hat sich das allerdings spürbar geändert und sowohl die Weiterentwicklung als auch die Integrationen wurden zurückgefahren. Geht das soweit, dass der Google Assistant sprichwörtlich in der Versenkung verschwindet?
Mit den smarten Augen von Google Lens lassen sich zahlreiche Objekte, Gebäude, Orte und andere Dinge auf Fotos erkennen, die vom Google Assistant-Ableger analysiert und anschließend mit weiteren Informationen aufgelistet werden. Diese Funktion sollte vielen Nutzern bekannt sein, aber es gibt noch viele weitere praktische Features, die vielleicht nicht jeder kennt: Heute zeigen wir euch, wie ihr einen abfotografierten Text sehr schnell auf den Computer kopieren könnt.
Die Bildanalyse von Google Lens ist schon seit langer Zeit ein fester Bestandteil von Google Fotos und gibt allen Nutzern die Möglichkeit, auf dem Foto abgebildete Personen oder Objekte zu analysieren. Jetzt gibt es eine größere Veränderung, denn man bringt einen Zwischenschritt sowie eine Kombination mit der Gesichtersuche von Google Fotos.
Google-Nutzer können zwei verschiedene Apps zur visuellen Übersetzung verwenden, die sich im Laufe der Zeit immer ähnlicher geworden sind: Einmal die Kamera-Übersetzung von Google Translate und einmal die Text-Übersetzung von Google Lens. Jetzt hat man diese doppelte Funktionalität bemerkt und legt beide Produkte zusammen. Im Hintergrund spielen beide aber natürlich weiterhin zusammen.
Mit Google Lens ist vor einigen Jahren ein sehr starkes Produkt gestartet, das trotz seiner Fähigkeiten oftmals unter dem Radar fliegt und mit etwas Aufmerksamkeit sicherlich schon weiter sein könnte. Das soll sich ändern, denn in den letzten Wochen wurde die Plattform nicht nur funktionell, verbessert, sondern soll auch einen Verbreitungsschub erhalten. Richten soll es die Google Websuche.
Mit Google Lens ist vor einigen Jahren ein sehr starkes Produkt gestartet, das trotz seiner Fähigkeiten oftmals unter dem Radar fliegt und mit etwas Aufmerksamkeit sicherlich schon weiter sein könnte. Das soll sich ändern, denn in den letzten Wochen wurde die Plattform nicht nur funktionell, verbessert, sondern soll auch einen Verbreitungsschub erhalten. Richten soll es die Google Websuche.
Rund um den Google Assistant ist in den letzten Monaten gefühlt sehr ruhig geworden, denn das sehr zentral positionierte Produkt wurde bei großen Update-Runden einfach vergessen. Aber damit ist es wohl vorbei, denn allein in den letzten Tagen gab es vier größere Änderungen, die auf einen neuen Schwung Assistant-Features hoffen lassen. Das könnte auch mit Googles kommendem Smart Home-Anlauf zu tun haben.
Nach mehreren Jahren in der gefühlten Nische erhält Google Lens jetzt endlich den großen Auftritt und vielleicht die Aufmerksamkeit, die die smarten Augen des Google Assistant benötigen: Ab sofort ist die Verknüpfung zu Lens direkt im Suchfeld der Google-Startseite zu finden und sticht dort mit seinem farbenfrohen Logo hervor. Diese Integration hat sich schon vor Monaten abgezeichnet.
Mit der starken Android-App von Google Lens lassen sich nicht nur Bilder analysieren und nach unzähligen Dingen durchsuchen, sondern es lassen sich auch Texte erkennen und direkt im Originalbild übersetzen. Der übersetzte Text wird über das Originalbild gelegt und gleichzeitig der Text in Quellsprache ausgeblendet. Jetzt hat man ein größeres Update angekündigt, das die Qualität dieser Darstellung verbessern soll.