Das Smart Home ist eine sehr praktische Sache und findet sich in immer mehr Haushalten - wobei man natürlich diskutieren kann, ob ein Smart Speaker und eine Glühlampe schon ein Smart Home ausmacht. Um auch den Gästen einige Funktionen und Annehmlichkeiten zu bieten, kann man nun entweder das WLAN-Passwort herausgeben oder den Gastmodus benutzen, der in vielen Google-Geräten zu finden ist. Das scheint nun aber leider Vergangenheit zu sein, denn Google hat den Gastmodus kommentarlos von allen Smart Speakern entfernt.
Die vergangenen Tage waren durch dunkle Wolken am Smart Home-Himmel geprägt, die durch die Sonos-Klage gegen Google aufgezogen sind. Sonos wirft dem einstigen Partner vor, im großen Stil und wissentlich die eigenen Patente zu verletzen und sich seit Jahren gegen die Zahlung von Lizenzgebühren zu sträuben. Schon jetzt ist absehbar, dass es zu einem längere und womöglich auch sehr hartem Prozess kommen wird. Aber worum geht es eigentlich?
Es ist eine kleine Smart Home-Bombe, die Sonos da vor wenigen Tagen gezündet hat: Sonos verklagt Google aufgrund zahlreicher Patentverletzungen, die nicht nur durch die Google Home Smart Speaker, sondern auch eine Reihe weiterer Produkte begangen worden sein sollen. Jetzt hat sich ein Google-Sprecher zu Wort gemeldet und zeigt sich wenig überraschend sehr enttäuscht davon, dass der einstige Partner Sonos nun die juristische Keule herausholt.
Smart Speaker und Smart Displays sind das Herzstück vieler Smart Homes und werden von vielen Herstellern angeboten - führend sind derzeit aber noch Amazon und Google. Beide Unternehmen sollen, so hat es der Lautsprecher-Hersteller Sonos nun verkündet, eine ganze Reihe von Patenten des Unternehmens verletzen. Nachdem man jahrelang mit Google um Lizenzgebühren gestritten hat, hat man nun offiziell Klage gegen die Google-Smart Speaker eingereicht und will ein Verkaufsverbot erheben.
Gestern ließ Sonos eine kleine Smart Home-Bombe platzen, denn das Unternehmen teilte mit, Google zu verklagen und auch bei Amazon und anderen Herstellern zahlreiche Patentverletzungen entdeckt zu haben. Laut der von Sonos eingebrachten Klage handelt es sich um fünf Patente, die von vielen Google-Geräten verletzt werden und auch zu einem kurzfristigen Verkaufsstopp zahlreicher Produkte führen könnte.
Bald ist Weihnachten und damit auch wieder die Zeit der Traditionen, die sich viele Menschen einfach nicht nehmen lassen. Natürlich hat Google auch für die Vorweihnachtszeit einige interessante Dinge im Angebot, wie etwa den großen Santa Tracker Adventskalender. Zu Weihnachten gehören aber auch die beiden Kevin allein zu Haus-Filme aus den frühen 90ern - das weiß auch Googles Marketing. Im vergangenen Jahr hatte man gleich zwei Werbespots rund um den ersten Kultfilm und den Google Assistant produziert, die auch heute noch sehr sehenswert sind. Heute folgt Teil 2.
Das Smart Home spielt für Google mittlerweile eine sehr große Rolle, denn es ist nicht nur ein extrem schnell wachsender Markt, sondern auch ein Geschäftsfeld mit einer langfristig gesicherten und sehr lukrativen Zukunft. Doch was vor drei Jahren so aussichtsreich begonnen hat, steckt derzeit ganz offensichtlich in einer Krise. Googles Marktanteil ist dramatisch eingebrochen und nun muss man sich fragen: Hat sich Google verzockt?
Das Smart Home spielt für Google eine sehr wichtige Rolle, denn im Zentrum vieler smarten Behausungen steht der Google Assistant, der die Steuerung vieler Geräte übernimmt. Der Google Assistant wiederum wird in den meisten Fällen auf einem Smart Speaker oder Smart Display genutzt - aber genau in diesem Markt hat Google nun plötzlich riesige Probleme. Im 3. Quartal 2019 sind die Verkaufszahlen der Google-Smart Speaker um 40 Prozent eingebrochen.
In immer mehr Haushalten befinden sich Smart Speaker, die auf jedes gesprochene Wort hören und durch das Hersteller-spezifische magische Keyword aktiviert werden und auf Anweisungen warten. Damit bewegt man sich auf dem schmalen Grat zwischen Komfort und Privatsphäre-Albtraum, denn leider können die Smart Speaker auch ein Einfallstor für Angreifer sein. Jetzt haben Forscher demonstriert, dass sich die Smart Speaker sogar mit einem Laserpointer "hacken" lassen.
Vor gut zwei Wochen hat Google eine ganze Reihe von Neuerungen für das Smart Home angekündigt, sowohl in Form von Hardware als auch in Software und Dienstleistungen. Mit im Paket der Ankündigungen war der neue Google Home Feed sowie zugleich ein Redesign der Google Home-App für Android und iOS. Obwohl man sich für den Rollout etwas Geduld erbeten hat, kommt die Oberfläche nun bei den ersten Nutzern beider Plattformen an.
Die Verbreitung des Smart Home nimmt rasant zu und viele Nutzer dürften mittlerweile nicht mehr nur einen, sondern gleich mehrere Smart Speaker besitzen - einen für jeden Aufenthaltsraum. Wer die Lautsprecher tatsächlich auch für das benutzt, was sie der Bezeichnung nach sind, kann sie nun auch als Paar in einem Raum verteilen. Ab sofort ist es möglich, zwei Smart Speaker der Google Home-Serie als Stereopaar zusammenzuschließen.
Das Smart Home wird für immer mehr Menschen Realität, wenn auch verbreitet noch in sehr bescheidene Maße. Das Herzstück vieler Smart Homes sind die Smart Speaker oder mittlerweile auch die Smart Displays, bei denen alle Informationen zusammenlaufen und die für die Steuerung verantwortlich sind. Aber die neuen Technologien haben auch ihre Tücken und so muss man schon vor dem Kauf abwägen, ob Sicherheit und Privatsphäre oder der zusätzliche Komfort wichtiger sind.
In den letzten Tagen gab es gleich zwei weniger positive Meldungen rund um die Smart Speaker zu vermelden: Sicherheitsforscher haben gezeigt, dass sich die Smart Speaker zum Phishing missbrauchen lassen und es machten verstärkt Meldungen die Runde, dass die Google Home-Lautsprecher durch ein von Google ausgeliefertes Firmware-Update zum Teil defekt sind und sich nicht mehr nutzen lasen. Jetzt hat Google angekündigt, alle betroffenen Geräte auszutauschen.
In der letzten Woche hat Google den neuen Nest Mini Smart Speaker vorgestellt, aber auch die "alte" Version wird nach wie vor regelmäßig mit Updates versorgt, die dem Gerät neue Funktionen beibringen, Lücken stopfen oder vielleicht auch an der Performance schrauben. Offenbar kommt es in jüngster Vergangenheit aber immer häufiger vor, dass bei diesem Update etwas schiefläuft und das Gerät anschließend nur noch als Briefbeschwerer taugt. Zeitgleich wird bekannt, dass sich Smart Speaker leicht zum Phishing missbrauchen lassen.
Dank Lösungen wie dem Google Chromecast oder auch dem Amazon Fire TV Stick lassen sich viele Medien und Inhalte sehr leicht von einem Gerät auf den Fernseher übertragen und somit auf dem großen Bildschirm konsumieren. Das muss aber nicht immer nur ein Video oder Musik und Bilder sein, sondern Google ermöglicht auch die Übertragung der gesamten Oberfläche. Heute zeigen wir euch, wie die gesamte Smartphone-Oberfläche auf dem Fernseher gespiegelt werden kann.