Die Google-Tochter Fitbit richtet sich mit den Fitnesstrackern und Smartwatches an eine sportliche Zielgruppe und hat schon seit langer Zeit auch Geräte für Kinder im Portfolio. Jetzt steht man offenbar kurz vor der Präsentation einer neuen Kinder-Smartwatch, die in den letzten zwei Jahren mehrfach geleakt ist und schon in Kürze auf den Markt kommen könnte. Es gibt zahlreiche Fotos von funktionalen Geräten.
Der Google Assistant richtet sich an alle Personen im Haushalt und steht natürlich auch Kindern zur Verfügung, die diesen auf Smart Speakern, Smart Displays oder ihrem eigenen Smartphone oder Tablet verwenden. Jetzt hat man eine Reihe von Verbesserungen angekündigt, mit denen Eltern den Funktionsumfang des Assistenten für ihre Kinder einschränken können. Auch neue Stimmen sind im Gepäck, aber wohl nicht für deutsche Nutzer.
Google bietet Eltern eine Reihe von Möglichkeiten, um die Smartphone- oder Tablet-Nutzung ihrer Kinder zu steuern, eigene Grenzen festzulegen und ein Stück weit im Rahmen des Datenschutzes zu überwachen. Mit dem jüngsten Google System Update kommt eine neue Option dazu, die den Kindern die Manipulation dieser Grenzen weiter erschwert. Es kann ein nicht änderbarer Launcher festgelegt werden, wobei es sich dabei um eine spezielle Variante handeln könnte.
Nach dem Neustart von Google TV geht die Entwicklung auf Googles TV-Plattform in diesen Monaten spürbar schneller als bisher voran - und nun folgt der nächste Schritt, mit dem auch die kleineren Nutzer vor den Fernseher geholt werden sollen. Google TV wird einen Kids Mode erhalten, der den Erwachsenen einige Kontrollmöglichkeiten und den Kindern eine möglichst große Freiheit bei der Auswahl gibt. Vorerst aber noch nicht in Europa.
Vor einigen Wochen wurde das neue Produkt Google Kids Space gestartet, das sich auf Android-Tablets vor allem an Kinder bzw. Eltern richtet. Es ist aber längst nicht Googles einziger Ausflug in das Kinderzimmer bzw. in die Hände von Kindern, denn im Portfolio befinden bzw. befanden sich noch weitere kindgerechte Apps und Plattformen. Sogar mit Spielzeug hat sich Google bereits beschäftigt. Wir zeigen euch einige kindgerechte Google-Produkte.
Google betreibt schon seit längerer Zeit spezialisierte Apps und Platttform für Kinder und Familien - und nun kommt eine weitere dazu. Mit dem neuen Google Kids Space für Android-Tablets soll die Nutzung der Tablets für die Kleinsten und die Kontrolle für die Eltern vereinfacht werden, ohne zu viele Bereiche einzuschränken. Dieser neue Kindermodus wird weltweit ausgerollt, steht zu Beginn aber nur auf den neuen Lenovo-Tablets zur Verfügung.
Google hat schon seit langer Zeit eine Reihe von Apps speziell für Kinder im Portfolio und hat sich gerade erst im Bereich Hausaufgaben breiter aufgestellt. Nun wurde eine neue App veröffentlicht, mit denen Kinder (aber auch Erwachsene) Lesen lernen können bzw. dabei unterstützt werden. Die kostenlose Android-App Read Along hört aufmerksam zu und gibt nach jeder Runde Rückmeldungen.
Während die Übernahme von Fitbit durch Google noch immer in der Schwebe ist, bastelt der Smartwatch- und Fitnesstracker-Hersteller weiter an den seit längerer Zeit in Planung befindlichen Produkten. Wie jetzt bekannt wurde, soll Fitbit in einigen Monaten eine neue Smartwatch-Linie für Kinder auf den Markt bringen, die über eine LTE-Anbindung verfügt und somit auch ohne Smartphone ständig in Verbindung bleiben kann.
Vor wenigen Tagen wurde die zweite Android 11 Developer Preview veröffentlicht, die einige Neuerungen im Gepäck hat, aber auch in den folgenden Versionen noch einige Verbesserungen bringen wird. Die Google Play Services deuten nun auf einen sekundären Sperrbildschirm für Android, der in Kombination mit Family Link genutzt werden kann. Dabei soll es sich um einen zusätzlichen Lockscreen für Kinder handeln.
Vor mittlerweile dreieinhalb Jahren hat Google den YouTube-Ableger YouTube Kids vorgestellt, mit dem auch die Kleinsten bereits in den Genuss der Videoplattform kommen können - wenn die Eltern das denn wollen. Doch genau über den größten Vorteil der App gab es immer wieder Diskussionen und auch Probleme - nämlich de Videoauswahl. In Zukunft haben Eltern die Möglichkeit, selbst eine Whitelist anzulegen und nur diese zu erlauben.