Der Cloudspeicher Google Drive bietet allen Nutzern die Möglichkeit, die hochgeladenen oder mit den Google-Apps erstellten Dateien in Ordner und Unterordner mit beliebiger Tiefe abzulegen. Weil das ab einem gewissen Punkt ebenfalls leicht unübersichtlich werden kann, hat man vor langer Zeit die Farbcodierungen eingeführt, die sich nun auch bei geteilten Ordnern und Verknüpfungen anwenden lassen.
Google betreibt sehr viele Produkte und Plattformen, auf der die Nutzer ihre eigenen Inhalte hochladen und mit anderen Nutzern teilen können. In vielen Fällen erfolgt das Teilen dieser Inhalte URL-basiert, sodass man den gewünschten Personen einen festen Link zukommen lässt, der sich normalerweise nicht ändert. Doch nun wurden zwei große Änderungen angekündigt, die Links von Google Drive und YouTube ungültig werden lassen.
Anfang Juni war es soweit: Der kostenlose unbegrenzte Speicherplatz bei Google Fotos und Google Drive wurde eingestellt. Bei den allermeisten Nutzern dürfte das nicht für Probleme gesorgt haben, sodass die ganze Aufregung gefühlt umsonst war - aber das ist trügerisch. Tatsächlich beginnt nämlich der Speicher-Countdown zu ticken, denn wer nicht reagiert läuft Gefahr, einige Google-Produkte wie GMail plötzlich temporär nicht mehr nutzen zu können. Das dürfte vielen gar nicht bewusst sein.
Google wird mit Android 12 sehr viele Neuerungen in das Betriebssystem bringen, die in diesem Jahr vor allem visueller Natur sind - so wie der Start des neuen Material You-Designs. Man bringt aber auch ein über Jahrzehnte bewährtes (und nicht immer beliebtes) Konzept auf die Smartphones, das die Ladezeit von Apps gefühlt verkürzen soll: Splash Screens. Nun zeigt sich am Beispiel von Google Drive, wie diese aussehen können.
Wer die Google-Produkte etwas umfangreicher nutzt, dürfte sehr viele Inhalte in GMail, Google Drive und den anderen Angeboten gespeichert haben. Die Suchfunktion kann da schnell zum größten Helfer werden. Damit alle Nutzer die umfangreichen Suchfilter einfacher entdecken, gibt es in den Oberflächen nun neue Icons, die auf die aufklappbaren Suchfelder hinweisen. Allerdings sind diese nicht in allen Apps gleich.
Viele Google-Apps stehen in zwei unterschiedlichen Varianten zur Verfügung, die sich mal mehr und mal weniger voneinander abheben: Auf der einen Seite die Apps für die große Masse der Privatnutzer und auf der anderen die Anwendungen der Workspace-Umgebung. Trotz strikter Trennung kann man manchmal gar nicht so genau sagen, wo die Unterschiede liegen, welche Updates wo ankommen und was mit diesen separaten Angeboten überhaupt bezweckt werden soll. Das jüngste Update macht das nicht besser.
Vor wenigen Tagen wurde der kostenlose unbegrenzte Speicherplatz bei Google Fotos sowie der Dokument-Speicherplatz bei Google Drive eingestellt, sodass der Luxus des endlosen Backups endgültig vorbei ist. Um nicht in Schwierigkeiten zu geraten, sollte man von nun an den belegten Speicherplatz im Blick haben. Wir zeigen euch, wie ihr Details zu eurem Google-Speicherplatz sehr einfach abrufen könnt.
Es gibt große Änderungen beim Google-Speicherplatz, die nicht nur Google Fotos (FAQ) betreffen, sondern auch Google Drive und im speziellen die Ablage von Dokumenten in der Cloud. Seit dem 1. Juni werden jegliche zu Google Drive hochgeladene Dateien vom verfügbaren Kontingent abgezogen, das dadurch je nach Nutzung schnell schrumpfen könnte. Hier bekommt ihr alle Details sowie Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das papierlose Büro ist seit vielen Jahren ein großes Thema und auch im eigenen Haushalt versuchen immer mehr Menschen, ihre Dokumente vollständig oder zumindest zusätzlich digital vorzuhalten. Gerade erst hat sich Google Fotos mit neuen Dokument-Features positioniert, aber auch Google Drive hält eine solche Funktion bereit, die vielen Nutzern möglicherweise gar nicht bekannt ist. Wir stellen sie euch vor.
In knapp sechs Wochen wird es große Änderungen beim kostenlosen Google-Speicherplatz geben - das dürfte vielen Nutzern hoffentlich mittlerweile bekannt sein. Doch während sich die Aufmerksamkeit vor allem auf Google Fotos richtet, wird Google Drive gerne vergessen - dabei ist es je nach Nutzung ein ebenso großer Speicherfresser. Auch der kostenlose Speicherplatz bei Google Drive wird ab 1. Juni vollständig gestrichen. Hier bekommt ihr alle Details.
Das papierlose Büro ist seit vielen Jahren ein großes Thema und es gibt zahlreiche Apps und Plattformen, die Nutzern und Unternehmen dabei helfen möchten, dies zu realisieren. Google Drive bietet schon seit langer Zeit einen Dokument-Scanner und nun legt man mit einer neuen App nach, die alle Schritte nach dem Scannen automatisiert und für eine automatische Kategorisierung sorgt: Die vorerst US-exklusive App Stack.
Nicht nur die Plattform Android und Chrome OS haben in diesen Tagen großes Updates bekommen, sondern auch bei den Google-Apps hat sich einiges getan, das vielleicht untergegangen ist. Nutzer von Google Drive, Lens, Chat, Kalender, Files und auch des Discover Feed dürfen sich über Neuerungen freuen, die an dieser Stelle noch einmal zusammengefasst werden sollen.
Mit Google Drive lassen sich Dateien und Ordner sehr leicht als Backup in der Cloud speichern und mit gewohnten Strukturen organisieren. Bisher hat Google diesen Vorteil allerdings niemals voll ausgespielt und holt das mit dem neuen Google Drive für Desktop endlich nach. Die neue App, die bereits jetzt heruntergeladen werden kann, bringt nicht nur den Drive File Stream, sondern auch eine völlig veränderte Einbindung in die Desktop-Betriebssysteme.
Mit Google Drive ist es sehr leicht möglich, beliebige Dateien in der Cloud zu speicher und über mehrere Geräte hinweg zu synchronisieren - unter anderem dank einiger Desktop-Clients. Erst letzte Woche hat Google die Einstellung von Backup and Sync angekündigt und nun lässt sich die neue Version bereits herunterladen und problemlos nutzen. Praktisch: Der Google Drive File Stream kann nun auch von Privatnutzern verwendet werden.
Aufräumaktion bei Google Drive: Die Cloudplattform bietet schon seit langer Zeit zwei verschiedene Clients zur Synchronisierung von Dateien, die eigentlich unterschiedliche Zielgruppen bedienen. Im Laufe der nächsten Monaten sollen Backup and Sync sowie der Google Drive File Stream zusammengeführt und für alle Nutzer angeboten werden. Privatnutzer müssen in Kürze zur neuen App wechseln.