Google arbeitet seit mehreren Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia, das seit jeher auf der Suche nach der eigenen Identität und auch Geräten ist, auf denen es genutzt werden könnte. Aktuell zeichnet sich ab, dass Smart Speaker zur neuen Fuchsia-Heimat werden, denn Google arbeitet wohl an mehreren solcher Geräte mit dem Betriebssystem. Aber soll das wirklich alles sein?
Google hat das Betriebssystem Fuchsia in den letzten eineinhalb Jahren auf zwei Nest Hub Smart Displays ausgerollt und dürfte damit gute Erfahrungen gemacht haben. Jetzt blickt man in die Zukunft und arbeitet an einer Handvoll weiterer Fuchsia-Geräte. Zwei davon sind bereits auf dem Markt und zwei weitere dürften als erste Produkte überhaupt mit vorinstalliertem Fuchsia als Neugerät auf den Markt kommen.
Mit dem Start des HD-Ablegers ist der Neustart des Google Chromecast komplett und man hat sich vollständig vom alten Konzept ohne echtes Betriebssystem bzw. Nutzeroberfläche verabschiedet. Als Nächstes wird man wohl den Chromecast Audio zurückbringen, der vor einigen Jahren eingestellt wurde und sich in den letzten Monaten wieder mehrfach gezeigt hat. Auch bei diesem Produkt dürfte es einen Betriebssystem-Wechsel geben.
Nach knapp fünf Jahren Entwicklungszeit hat Google im vergangenen Jahr mit dem Rollout von Fuchsia begonnen, das als neues Betriebssystem auf die ersten Nest Hub Smart Displays ausgerollt wurde. Jetzt zeigt ein Blick auf die öffentlich zugänglichen Sourcen, dass im kommenden Jahr der erste Smart Speaker mit Fuchsia vor der Tür steht. Google arbeitet an Clover, das auf das bisherige Cast OS verzichten soll.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia steckt trotz Rollout noch voller Geheimnisse und lässt nach wie vor Details zur Motivation des Projekts sowie zum erklärten Ziel vermissen. In einem sehr interessanten Interview gab es jetzt seltene Einblicke, die genau diese beiden Fragen ein Stück weit beantworten. Spoiler: Die damalige Spekulation, dass Fuchsia Android ersetzen soll, war im Kern gar nicht so verkehrt.
Über das neue Betriebssystem Fuchsia konnte schon viel spekuliert werden, denn Google hält es trotz jahrelanger Entwicklung und des Rollouts auf zwei Geräte weitestgehend unter Verschluss. Jetzt gibt es ein interessantes Interview mit dem ehemaligen 'Director of Engineering', der das Projekt von Beginn an angeschoben hat und viele Hintergrundinformationen zur Entwicklung, dem aktuellen Stand und der Zukunft ausplaudert.
Über das neue Betriebssystem Fuchsia lässt sich sehr viel spekulieren, denn Google hält es trotz jahrelanger Entwicklung und des Rollouts auf zwei Geräte weitestgehend unter Verschluss. Jetzt gibt es ein interessantes Interview mit dem ehemaligen 'Director of Engineering', der das Projekt von Beginn an angeschoben hat und viele Hintergrundinformationen zur Entwicklung, dem aktuellen Stand und der Zukunft ausplaudert.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia hat es bisher zwar nur auf wenige Geräte geschafft, aber dennoch schon eine lange Geschichte von mittlerweile sieben Jahren Entwicklungszeit hinter sich. Immer häufiger taucht allerdings ein Name auf, der das gesamte Projekt zunehmend infrage stellt: Android. Während Fuchsia noch vor wenigen Jahren als "Android-Killer" galt, ist es heute genau andersherum.
Googles Entwickler basteln seit mehreren Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia, das trotz eines kleinen Rollouts längst nicht den Status eines fertigen Produkts erreicht hat - aber man ist auf dem Weg dorthin. Jetzt gibt es eine interessante neue Entwicklung, die das Betriebssystem näher an die erfolgreiche Android-Welt heranführen soll: Man arbeitet an der Unterstützung der ADB.
Google bastelt seit nicht weniger als sieben Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia und hat sich trotz aller Entwicklungsmühen bisher nur sehr mäßig motivieren können, die mit hohen Erwartungen bedachten Plattform zu verbreiten. Das sollte sich eines Tages ändern, aber Stand Heute gibt es gerade einmal zwei Geräte, auf denen Fuchsia genutzt werden kann. Wobei "nutzen" allerdings eher relativ zu sehen ist.