Die Einschläge rund um Mein Gerät finden kommen immer näher, denn Google dürfte das vor langer Zeit angekündigte globale Gerätenetzwerk schon bald starten - vielleicht sogar sehr bald. Denn nachdem vor wenigen Stunden erste Nutzer Zugriff erhielten, hat Google jetzt wohl E-Mails versendet, in dem von einem sehr zeitnahen Start des Netzwerks die Rede ist. Ihr solltet euch aber dennoch nicht zu früh freuen.
Jetzt könnte es auf einmal ganz schnell gehen: Seit bald einem Jahr hält Google den Start des globalen Gerätenetzwerks Mein Gerät finden zurück, um einen Sicherheitsmechanismus in Apples iOS abzuwarten. Nachdem wir gestern darüber berichten konnte, dass Apple diese Funktion nun endlich implementiert hat, tut sich auch bei Android etwas: Für erste Nutzer scheint der Startschuss gefallen zu sein, wenn auch noch nicht in aktiver Form.
Vor bald einem Jahr hat Google den Start des Mein Gerät finden-Netzwerks angekündigt und noch immer gibt es keine Anzeichen darauf, dass die Plattform in Kürze starten könnte - zumindest nicht von Google. Doch jetzt gibt es ausgerechnet in der neuen iOS Beta einen Hinweis, der uns auf einen baldigen Start im Mai hoffen lässt. Eine erneute Ankündigung zur Google I/O inklusive Startschuss ist recht wahrscheinlich.
Viele Nutzer warten seit Monaten darauf, dass Google das Mein Gerät finden-Netzwerk startet, das aber nach wie vor auf unbestimmte Zeit zurückgehalten wird. Jetzt gibt es zumindest neue Hinweise darauf, dass die Entwicklung hinter den Kulissen weitergeht, denn eine Änderung bei Android 15 macht hellhörig: Das Betriebssystem wird es unterstützen, Smartphones auch im ausgeschalteten Zustand per Bluetooth aufzuspüren.
Google hat vor bald einem Jahr den Start des Mein Gerät finden-Netzwerks angekündigt, das vom Start weg eines der größten Gerätenetzwerke überhaupt sein wird. Doch der anvisierte Starttermin ist seit vielen Monaten verstrichen und von Google ist nichts mehr in puncto dieses Produkts zu hören. Die Schuld liegt bei Apple, aber wie lange will Google diesen Umstand eigentlich noch hinnehmen?
Google arbeitet schon seit sehr langer Zeit am Neustart von Mein Gerät finden, das zu einem globalen Gerätenetzwerk ausgebaut werden soll. Doch der Start der Plattform hat sich immer weiter verschoben und mittlerweile ist gar nicht mehr sicher, ob es überhaupt noch in der angekündigten Form kommen kann. Die Schuld liegt indirekt bei Apple, das als Konkurrent und Partner zugleich gesehen werden kann, der sich wohl viel Zeit lässt.
Wie die Zeit vergeht: Der erste Monat des Jahres ist fast schon wieder vorüber und wir warten nach wie vor auf zwei Google-Produkte, deren offizielle Ankündigung wir eigentlich im Januar verortet hatten: Sowohl der große Neustart von Mein Gerät finden als auch das riesige Update für den KI-ChatBot Google Bard kommen einfach nicht aus ihren Startlöchern heraus.
Google betreibt seit vielen Jahren die Plattform Mein Gerät finden, die im Laufe der Zeit immer tiefer in die Android-Infrastruktur integriert, aber kaum nennenswert ausgebaut wurde. Das soll sich in Kürze ändern, denn nach einer längeren Verzögerung um mehrere Monate könnte es zu Beginn des neuen Jahres schon losgehen. Hier findet ihr alle Informationen zum bereits angekündigten globalen Gerätenetzwerk, das theoretisch jederzeit gestartet werden könnte.
Google arbeitet seit Jahren am großen Neustart von Mein Gerät finden und wollte das globale Gerätenetzwerk eigentlich schon vor einigen Monaten starten - doch daraus ist bekanntlich nichts geworden. Der wichtige Partner Apple steht auf der Bremse und lässt sich mit der Umsetzung eines Tracking-Schutzes für die eigenen Nutzer sehr viel Zeit. Jetzt gibt es einen wichtigen Schritt, der den Start endlich in greifbare Nähe rückt.
Eigentlich wollte Google dem Gerätenetzwerk Mein Gerät finden in diesem Jahr einen großen Neustart spendieren, der den Aufbau eines globalen Netzwerks vorsah, das aus dem Stand zu einem bedeutenden Produkt werden kann. Doch weil Apple bremst, verzögert sich der Launch seit Monaten und es ist nicht absehbar, wann es tatsächlich an den Start gehen kann. Sollte Google einfach die Bedenken über Bord werfen und den Startknopf drücken?
Google hält mit dem Betriebssystem Android rund um den Globus Marktanteile von 60 bis 80 Prozent und teilt sich den Markt in den allermeisten Ländern einzig und allein mit Apple. Das gibt dem Unternehmen sehr viele Freiheiten, doch auf manchen Gebieten ist man auf den Konkurrenten angewiesen, der sich zuletzt als nicht gerade leicht erwiesen hat. Gleich zwei große Google-Produkte werden derzeit durch Apple ausgebremst.
Google arbeitet schon seit sehr langer Zeit am Neustart von Mein Gerät finden, das zu einem globalen Gerätenetzwerk ausgebaut werden soll. Doch der Start der Plattform verschiebt sich immer weiter und jetzt hat Google erneut mitgeteilt, warum es zu diesen recht langen Verzögerungen kommt: Die Schuld liegt wohl bei Apple, das als Konkurrent und Partner zugleich gesehen werden kann, der sich wohl viel Zeit lässt.
Google arbeitet bereits seit sehr langer Zeit am Neustart von Mein Gerät finden, das zu einem globalen Gerätenetzwerk ausgebaut werden soll. Doch der Start der Plattform verschiebt sich immer weiter und jetzt hat Google erneut mitgeteilt, warum es zu den vermutlich recht langen Verzögerungen kommt: Die Schuld liegt wohl einzig und allein bei Apple, das als Konkurrent und Partner zugleich gesehen werden kann.
Google wird dem Mein Gerät finden-Netzwerk schon bald den großen Neustart spendieren, der bereits mehrfach angekündigt und schlussendlich auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Doch auch diese unbestimmte Zeit geht zu Ende und die Weiterentwicklung schreitet voran, sodass man demnächst mit einem größeren Funktionsumfang starten könnte. Jetzt gibt es neue Details zur Teilnahme, zum Aufspüren verlorener oder ausgeschalteter Geräte.
Seit dieser Woche wird ein größeres Update für Googles Plattform Mein Gerät finden ausgerollt, das neue Funktionen für den bevorstehenden Start vorbereitet und auch ein neues Icon für die App im Gepäck hat. Aber es gibt noch mehr, denn nun sind auch die vierstufigen Optionen zum Aufspüren des aktuell genutzten Geräts vollständig enthalten. Es zeigt sich, dass die Nutzer ihre Teilnahme in diesen unterschiedlichen Stufen selbst regeln können.