Dank Bezahlplattformen wie Google Pay und deren Smartphone-Ablegern ist es sehr einfach, mobil mit dem Smartphone zu bezahlen - was auch tatsächlich immer mehr Menschen tun. Doch wie in vielen Bereichen der "neuen" Technologien gibt es auch beim mobilen Bezahlen eine Reihe von Irrtümern, die sich hartnäckig halten. Eine aktuelle Visa-Studie räumt mit diesen auf und erläutert die Sicherheit am Bezahlterminal.
Seit wenigen Tagen können viele Abonnenten von Google One den neuen Dark Web Report nutzen, der in den USA schon seit längerer Zeit zur Verfügung steht und eine gute Gefahreneinschätzung ermöglicht. Ein sehr wichtiges Thema, das aber nach wie vor von vielen Nutzern unterschätzt werden dürfte. Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Nutzer von Google One erhalten nicht nur zusätzlichen Speicherplatz für ihr Google-Konto, sondern auch eine Reihe von weiteren Vorteilen, die sich zum Teil international unterscheiden. Jetzt wird das im vergangenen Jahr für US-Nutzer gestartete Dark Web Monitoring offenbar auch für europäische Nutzer gestartet. Dieser Report soll euch darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Google steckt derzeit sehr viel Energie in die Weiterentwicklung des KI-ChatBot Bard und will diesem jetzt den Zugang zu riesigen Datenmengen ermöglichen. In einer jüngst veröffentlichten neuen Version der Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen sichert man sich das Recht, ALLE öffentlichen Daten zur Auswertung für Bard heranzuziehen. Kritisch daran ist, dass es wohl keine Ausschlussmöglichkeit gibt.
Der Messenger WhatsApp gehört zu den meistgenutzten Apps unter Android und hat somit neben den Google-Apps die größte Reichweite. Umso schwerwiegender ist es, wenn innerhalb dieses Produkts ein Fehler auftritt. Jetzt hat Google ein vor wenigen Wochen entdecktes Problem bestätigt, das einen ständigen oder schwankenden Mikrofonzugriff des Messengers innerhalb von Android anzeigt. Es war wohl ein Bug, den man jetzt behoben haben will.
Google hat den KI-ChatBot Bard vor wenigen Wochen in gut 180 Ländern rund um die Welt gestartet und allen Nutzern ohne größere Beschränkungen zugänglich macht. Das gilt allerdings nicht für den EU-Raum, denn hierzulande und bei unseren Nachbarn ist Bard bisher aufgrund von Datenschutzbedenken nicht nutzbar. Google wollte das in diesen Tagen ändern, doch der EU-Start dürfte sich weiter verzögern.
Schon sehr bald will Google die Mein Gerät finden-Plattform umfangreich erweitern und ein globales Gerätenetzwerk aufbauen, mit dem das Tracking vieler Geräte und Dinge ermöglicht werden soll. Weil man mit einem solchen Netzwerk auch dem unerwünschten Tracking Tür und Tor öffnen würde, hat man schon jetzt die erste Sicherheitsmaßnahme gezeigt, wie man dies verhindern will.
Seit wenigen Tagen wird ein Update für die App Google Authenticator ausgerollt, das nicht nur ein neues Icon für die App im Gepäck hat, sondern auch eine Cloud-Synchronisierung der Einmalpasswörter. Auf diese Synchronisierung haben viele Nutzer gewartet, doch auf die von Google gewählte Umsetzung vermutlich nicht: Laut mehreren Sicherheitsforschern werden die Seeds im Klartext übertragen.
Innerhalb von Android gibt es eine ganze Reihe von Standarddialogen, die von allen App-Entwicklern genutzt werden und wichtige Funktionen übernehmen können - dazu gehört seit kurzer Zeit auch der Medienpicker. Dieser wurde vor einigen Monaten für aktuelle Android-Versionen gestartet und soll schon bald bei immer mehr Nutzern ankommen. Außerdem möchte man Cloudspeicher wie Google Fotos nativ integrieren.
Google hat die Daumenschrauben für Android-Entwickler in den letzten Jahren immer fester angezogen und damit auch die Sicherheit sowie den Datenschutz der gesamten Plattform verbessert. Jetzt kündigt man den nächsten Schritt an, der den Nutzern eine verstärkte Kontrolle über ihre Daten geben soll: App-Entwickler müssen das schnelle Löschen von Nutzerkonten ermöglichen und dies auch ohne installierte Android-App möglich machen.
Eigentlich ist Google Fonts eine sehr starke und vor allem praktische Plattform, die Webmaster zahlreiche kostenlose Schriftarten zur freien Verwendung anbietet. Doch die nach wie vor von Google präferierte externe Einbindung hat in den letzten zwei Jahren zu großen Abmahnwellen geführt. Jetzt wurde bekannt, dass ein österreichischer Anwalt und dessen Mandantin den gesamten Prozess in hohem Maße automatisiert haben.
Google macht einen wichtigen Schritt rund um das Nutzertracking unter Android: Nach einer langen Testphase wurde die Privacy Sandbox Beta für Android 13 veröffentlicht, mit der sowohl Nutzer als auch Entwickler ganz neue Möglichkeiten erhalten. Ziel ist es, das Tracking der Smartphone-Nutzer vollständig zu unterbinden, die Werbe-ID abzuschaffen, und stattdessen ein vom Smartphone automatisch angelegtes Interessenprofil auszuspielen. Jetzt können es erste Nutzer testen.
In diesen Tagen wird sich das Google One VPN weiter verbreiten, denn man holt sowohl Desktopnutzer als auch Neo-Besitzer der Pixel 7-Smartphones mit an Bord. Bisher wird das VPN im Rahmen von Paketen Gratis angeboten und man muss sich fragen, wie sich das finanzieren soll. Wir zeigen euch auf Grundlage von Googles Nutzungsbedingungen, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.
Der Inkognito Modus ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Chrome-Browsers, sorgt aber aus faktisch nachvollziehbaren Gründen immer wieder für Ärger und könnte Google noch teuer zu stehen kommen. In vielen Fällen stellt sich heraus, dass der private Modus nicht das tut, was die Nutzer eigentlich erwartet hätten. Also drehen wir die bekannte Fragestellung einfach einmal um: Wofür kann der Inkognito Modus überhaupt sinnvoll verwendet werden?