Google hat mit dem Infotainment-Betriebssystem Android Automotive große Pläne und will mit diesem natürlich auch die Apps aus dem eigenen Portfolio möglichst weit verbreiten. Bei der Navigation spielte bisher nur Google Maps eine Rolle, doch jetzt bekommt die Plattform Gesellschaft, denn in diesen Tagen startet Waze für Automotive. Allerdings vorerst nur für Renault-Fahrer.
Google will mit dem Betriebssystem Android Automotive einen starken großen Bruder von Android Auto etablieren, der natürlich das Ziel hat, die wichtigsten Google-Apps in das Auto zu bringen - doch eine auf der Hand liegende App fehlte bisher. Jetzt wurde bekannt, dass schon in wenigen Wochen die Navigations-App Waze für Android Automotive starten soll, möglicherweise aber noch nicht für alle Nutzer.
Google versucht seit längerer Zeit, das Infotainment-Betriebssystem Android Automotive als Nachfolger des erfolgreichen Android Auto in die Fahrzeuge zu bringen, hat dabei bisher aber nur überschaubare Erfolge einfahren können. Eine gemeinsame Ankündigung von Renault und Google deutet nun darauf hin, dass es größere Änderungen geben könnte, die Google in eine ganz andere Rolle bringen.
Google ist mit Android Auto und Android Automotive seit langer Zeit im Automobil-Bereich tätig und mit diesen beiden Plattformen in unzähligen Fahrzeugen vertreten. Doch offenbar möchte man noch deutlich tiefer einsteigen, denn gemeinsam mit Renault möchte man das "Auto von morgen" bauen und dafür sehr stark auf Software und sogar einen digitalen Zwilling des Fahrzeugs setzen.
Google verfolgt mit dem Infotainment-Betriebssystem Android Automotive große Pläne und wird dem Android Auto-Ableger eine rundum erneuerte Oberfläche spendieren. Diese ist nicht nur deutlich moderner als zuvor, sondern dürfte den Fahrzeugherstellern mehr Freiheiten bei der Gestaltung und Anpassung geben. Jetzt haben uns Volvo und Polestar einen ersten Blick auf das neue Design gegeben.
Google arbeitet seit gut fünf Jahren am Infotainment-Betriebssystem Android Automotive, das langfristig das Erbe von Android Auto antreten und die wichtigen Google-Apps direkt in das Fahrzeug bringen soll. Dass das kein leichtes Unterfangen wird, muss Google von Anfang an gewusst haben, aber mit so viel Gegenwind hat man wohl nicht gerechnet: Wenn sich nicht bald etwas ändert, dürfte das Betriebssystem wohl auf der Abschussliste stehen, bevor es überhaupt in Fahrt kommen konnte.
Google arbeitet in Kooperation mit den wichtigsten Partnern schon seit längerer Zeit an einer neuen Oberfläche für Android Automotive, die das Infotainment-Betriebssystem in Fahrt bringen soll. Nachdem kürzlich Polestar einen Blick auf das neue Design gegeben hat, legt jetzt die Konzernmutter Volvo nach. Man zeigt ein noch weiter optimiertes und modernisiertes Design, das die wichtigsten Funktionen zusammenfasst.
Google arbeitet seit Jahren am Infotainment-Betriebssystem Android Automotive, das mit einem erst vor wenigen Tagen vorgestellten neuen Design durchstarten soll - aber nicht bei allen Herstellern. Jetzt hat der einstige Google-Partner Stellantis allerdings recht unerwartet verkündet, nicht mehr auf das Betriebssystem setzen und sich gar vollständig von Android verabschieden zu wollen. Ein echter Schlag für Google.
Google hat der Infotainment-Plattform Android Auto schon vor langer Zeit den starken Ableger Android Automotive spendiert, der als eigenständiges Betriebssystem an den Start geht und bereits von einigen Fahrzeugherstellern verwendet wird. Jetzt hat die Volvo-Schwester Polestar ihr neues Elektrofahrzeug präsentiert und dabei auch einen ersten Blick auf die neue Generation der Automotive-Oberfläche gegeben.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto hat mit dem Betriebssystem Android Automotive schon seit langer Zeit einen Ableger, der bereits mehrfach sein Oberflächen-Design gewechselt hat und dies wohl in Kürze erneut tun wird. Die Volvo-Tochter Polestar lädt zum Event und dürfte nicht nur ein neues Fahrzeug, sondern auch die nächste Automotive-Generation vorstellen.