Was eBay schon seit 1996 hat, sieht man nun auch bei Google Products. Artikel haben jetzt Bewertungen von Kunden.
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Gemeinsam mit Facebook ist Google der DataPortability Workgroup beigetreten und hat jeweils einen verantwortlichen dafür abgestellt. DataPortability beschäftigt sich, wie der Name schon sagt, mit dem Transfer von Daten von einem Gerät bzw. von einer Plattform auf die andere. Dabei sollen offene Protokolle gefördert, neue entwickelt und miteinander verbunden werden. DataPortability listet beispielsweise RSS, OPML, openID und RDF als unterstützte Technologien auf. Google wird wahrscheinlich OpenSocial zu dieser Liste beisteuern und eventuell auch die Google Data API - schließlich basiert sie auf RSS. Die Mitglieder von DataPortability werden, soweit es bei ihrem Angebot möglich ist, all diese Austauschformate unterstützen und eigene mit beitragen. Ziel ist es, Daten problemlos von einer Anwendung auf die nächste und am besten auch von einem Gerät auf das andere zu übertragen - ohne umständliches exportieren und umwandeln und ohne Probleme. Google hatte schon vor langer Zeit angekündigt, bald die Möglichkeit zu schaffen die Daten des Google Accounts exportieren zu lassen, so dass jeder alle dort eingetragenen Daten auf dem lokalen PC sichern kann bzw. zu einem anderen Portal wechseln kann. DataPortability könnte der Weg dort hin sein. » DataPortability [ReadWriteWeb, thx to: seekXL]
Im Dezember wurde überraschend die Google Chart API veröffentlicht und begeistert von den Usern aufgenommen. Leider besteht die API nur aus einer einzigen URL mit vielen verschiedenen Parametern und bietet derzeit keine Benutzeroberfläche an. Das haben jetzt die User übernommen und jede Menge GUIs zur einfachen Diagramm-Erstellung gebastelt.
Chart Maker
Mit dem Chart Maker lassen sich alle 5 Diagrammtypen erstellen, die Daten müssen direkt eingegeben werden und ihr könnt das Diagramm titulieren sowie die Größe voreinstellen. Als Ergebnis spuckt das Tool den Link zum Diagramm aus, zeigt es aber nicht in der Benutzeroberfläche an. Schade.
» Chart Maker
Google Charting Tool
Das Charting Tool kann nur die beiden verschiedenen Liniendiagramme erstellen, die Daten müssen direkt eingegeben werden. Außerdem kann die Farbe und Breite der Linien des Diagramms eingestellt werden sowie alle möglichen Beschriftungen eingestellt werden. Als Ergebnis seht ihr das fertige Diagramm plus den dazugehörigen Link zum Einbau in die eigene Webseite.
» Google Charting Tool
Google Charter
Der Google Charter kann alle Formen von Diagrammen erstellen, die Daten müssen direkt eingegeben werden. Es können außerdem alle Farben und Beschriftungen sowie ein Diagramm-Titel eingegeben werden. Als Ergebnis bekommt ihr das Diagramm, den dazugehörigen Link und ein HTML-Snippet zur direkten Integration in die Webseite.
» Google Charter
Online Charts Builder
Mit dem Online Charts Builder lassen sich alle Arten von Diagrammen erstellen, und auch hier müssen die Daten direkt eingegeben werden. Für das Diagramm kann nur eine Grundfarbe eingestellt werden, aber nicht einzelne Farben für die verschiedensten Einträge. Außerdem können auch einige Titel für das Diagramme eingestellt werden. Der Charts Builder überzeugt zwar nicht mit Funktionen, hat aber die benutzerfreundlichste Oberfläche.
» Online Charts Builder
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Also wirklich begeistert bin ich von allen nicht, da muss wirklich noch etwas besseres her. Wird Zeit dass sich Googles Designer dem annehmen und eine wirklich gut benutzbare Oberfläche anbieten. Wäre sicherlich auch für die Verbreitung dieser API sehr förderlich ;-)
» Links & Oberflächen über die Chart API
» Posting im Google Code Blog

Verschieben Um die Ansicht Frei Hand zu verschieben, klickt entweder auf einen der Pfeile in die jeweilige Richtung oder haltet den Button ganz in der Mitte gedrückt und schiebt ihn wie ein Joystick hin und her. Drehen Um die Ansicht zu drehen könnt ihr entweder das "N" gedrückt halten und frei verschieben, oder auf die jeweilige Position im Kreis klicken. Tipp: Um wieder zur Standard-Drehung zurückzukehren klickt einmal auf das "N". Zoomen Um in die aktuelle Ansicht herein- oder herauszuzoomen könnt ihr entweder den Slider frei in die jeweilige Richtung verschieben oder auf den + bzw. - Button klicken. Tipp: Wenn ihr auf das + oder - doppelt klickt zoomt ihr sofort voll rein oder voll raus. Kippen Um die Ansicht zu kippen könnt ihr entweder den Slider frei nach links oder rechts verschieben oder auf das dazugehörige + oder - klicken. Tipp: Doppelklick auf das + oder - kippt die Ansicht komplett in die jeweilige Richtung. Bedienung mit der Maus Google Earth kann aber auch komplett mit der Maus, ohne das Navigations-Tool, bedient werden: Verschieben: Linke Maustaste gedrückt halten Drehen: Mittlere Maustaste gedrückt halten und nach links oder rechts schieben Zoomen: Scrollrad - oder doppelt mit der linken oder rechten Maustaste klicken Kippen: Mittlere Maustaste gedrückt halten und nach oben oder unten schieben » Google Earth Blog

Lange Zeit wussten wir nicht was wir uns unter dem Stichwort Google TV vorstellen sollen, aber spätestens seit Ende November wurde zumindest die Richtung grob vorgegeben: Statt, Wie vermutet, eine SetTop-Box, wird Google schon in einigen Wochen auf den heimischen Fernsehern erscheinen - zumindest von der Marke Panasonic, eine entsprechende Kooperation wurde heute bekannt gegeben.

Original Schon im Frühjahr werden Panasonic-Fernseher erscheinen die direkt auf YouTube und die Picasa Web Albums zugreifen können. Weitere Dienst sind ebenfalls möglich, aber noch nicht bestätigt. Dieses Angebot soll auch nicht exklusiv bei Panasonic bleiben sondern auf viele weitere Hersteller ausgedehnt werden - Panasonic stellt nur den ersten Test-Partner. Bei Erfolg dürfte Google wohl doch so etwas wie eine TV-Plattform entwickeln. Im nächsten Schritt könnte es sogar darauf hinaus laufen dass Google eine Art Betriebssystem oder zumindest Benutzeroberfläche für Fernseher entwickeln wird. Anhand der Tv-Gewohnheiten kann Google seine User sehr gut kennenlernen und so kontextbasierte Werbung anzeigen - direkt im Fernsehen. Damit schließt sich der Kreis wieder und auch die Finanzierung wäre damit sicher gestellt. Lassen wir uns einfach mal überraschen was daraus langfristig wird... [Google Blogoscoped, TechCrunch, thx to: SeekXL]
Original
Mit Kindle kann man bei amazon Bücher in digitaler Form kaufen (eBooks) und diese dann auf dem Gerät anzeigen. Außerdem kann man eMail senden und empfangen. Scheinbar kann man mit dem Gerät, das auch WLAN hat, dazu bringen das vollständige Internet anzuzeigen.
[Silicon.de]
Nürnberger Knut (68 400)
Gestern Vormittag stellte man im Nürnberger Tiergarten fest, dass die Eisbärin Vilma ihre zwei Babys vermutlich gefressen hat. Nachdem sich der Tiergarten gestern noch sagte, das Baby der zweiten Eisbärdame Vera von der Mutter aufziehen zu lassen, entschloss man heute den kleinen noch namenlosen Eisbär doch wie den Bärliner Knut per Flasche aufzuziehen.
Übrigens sucht man in Nürnberg nach einem Zoo vergebens. Die Nürnberger mögen es nur ungern wenn der Tiergarten, gegründet 1912, als Zoo bezeichnet wird.
Offizielle Seite
Bild des Babys von Vera
Am Montag wurde Wikia Search gestartet. Heute, einen Tag später, wollen wir von unseren Leser wissen wie sie es finden.
Unsere vorheriger Vote:
41% nutzen Google Talk gar nicht, gefolgt von in Google Mail. 133 von 853 Votern verwenden die Software. Fast die gleiche Anzahl kennt Google Talk nicht bzw. nutzt den Jabber-Transport. Lediglich 2 % nutzen das Gadget.
Nachdem sich Google bisher bei der Standortwahl der Rechenzentren eher auf Amerika und den asiatischen Raum konzentriert hat , plant man derzeit angeblich ein Datenzentrum im Hohen Norden Europas. Aktuellen Gerüchten zufolge steht Google derzeit mit der Regierung von Litauen in Verhandlungen und ist auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen. Die Regierung schlägt einen Standort in der Nähe eines Wasserkraftwerks - wegen des hohen Stromverbrauchs - vor.
[Wallstreet Online, thx to: Potsdam Blog]
Vermutlich
In Punkto Feeds ist YouTube eines der größten Negativbeispiele im Web: Die gesamte Website mitsamt allen Kategorien, User-Seiten, Playlisten & co. wären potenzielle Kandidaten für Feeds, aber offiziell anbieten tut YouTube kaum welche - man möchte die User wohl lieber direkt auf seinen Seiten haben statt nur im Feedreader. Aber einige versteckte Feeds gibt es dennoch.
Suche:
http://gdata.youtube.com/feeds/api/videos?orderby=updated&vq=Google
"Google" durch die Suchanfrage ersetzen
Suche in Kategorien:
http://gdata.youtube.com/feeds/api/videos/-/Music/?vq=Timbaland&orderby=updated
"Music" durch die Kategorie ersetzen, "Timbaland" durch Suchanfrage ersetzen
Channels:
http://gdata.youtube.com/feeds/api/users/Google/uploads?orderby=updated
"Google" durch den Namen des Channels ersetzen
Suche in Channels:
http://gdata.youtube.com/feeds/api/users/Googleradiohead/uploads?orderby=updated&vq=Google Mail
"Google" durch Channel ersetzen, "Google Mail" durch Suchanfrage ersetzen
Favorite Videos:
http://gdata.youtube.com/feeds/api/users/jensminor/favorites?orderby=updated
"jensminor" durch Usernamen ersetzen
Playlisten:
http://gdata.youtube.com/feeds/api/playlists/9EDECEA1E571DA8C
"9EDECEA1E571DA8C" durch Playlist-ID ersetzen
Ich hoffe dass YouTube trotz dieser Umwege über die YouTube API-Feeds irgendwann mal offizielle Feeds anbieten wird... ich denke dass das die Userzahl eher steigern als vermindern wird ;-)
[Google OS]
Ergänzung von Pascal:
User
http://www.youtube.com/rss/user/jensminor/videos.rss
jensminor durch Benutzernamen ersetzen
Danke Tim