AdSense Webmasterworld.com hat eine Liste erstellt von Dingen, die ein AdSense Publisher niemals machen sollte, wenn er sein Konto behalten möchte Hier die Übersetzung: - Klicke nie auf deine eigenen Anzeigen. - Fordere keinen dazu auf deine Anzeigen anzuklicken. - Nehme nie an einem Programm teil, dass dir verspricht, dass Leute auf deine Anzeigen klicken wenn du auf ihre Anzeigen klickst. - Erzähle nicht all deinen Freunden über deine Seiten. - Tausche nie AdSense Codes mit anderen oder Programmen. - Kaufe und/oder verwende niemals sogenannte "AdSense ready sites". - Deine Seite sollte nie nur aus Anzeigen bestehen. - Kopiere/stehle nie Content von anderen ohne deren Erlaubnis. - Lasse nicht zu, dass Malware auf deinem Server installiert wird. Gleiches gilt für deinen Computer. - Verwende nie "Adsense Click Tracking" JavaScripts. - Unterbinde, dass sich verschiedene Menschen beim Account einloggen können. - Melde dich nicht über einen Anonymenproxy an - Hacke dich nicht in das System und schalte AdSense Anzeigen im rohen XML - Spiele nicht mit den iframes in denen die Anzeigen angezeigt werden. - Versuche nicht das Cross-Domain Scriptin Limit durch einen Proxy zu umgehen [Seroundtable]
Microsoftvs.Google Schon wenige Stunden nachdem bekannt wurde, dass YouTube Links im Windows Live Messenger nicht mehr funktionieren, hat MS die Sperre aufgehoben und der Versand geht wieder fehlerfrei. Das dürfte auch der Grund sein, wieso es einige Leser heute morgen nicht nachvollziehen konnten. Auch Page Creator Links laufen wieder fehlerfrei. [istartedsomething]
Google Mail Forscher das amerikanisch-brasilianischen Information Security Research Team habe in Google Mail eine Sicherheitslücke entdeckt, die es Spammern leicht macht ihre Nachrichten zu verbreiten. Vor einiger Zeit habe ich über die Google Mail Limits geschrieben. Über das Webinterface kann man eine Nachricht maximal an 500 Empfänger versenden. Durch eine Sicherheitslücke gelang es den Experten über ein Proof-of-Concept-Programm aber eine Spam an mehr als 4000 Nutzer zu adressieren. (mehr als 8-mal so viele). Auf die genaueren Details gingen die Forscher nicht ein. Allerdings gaben sie bekannt, dass sie bei ihren Versuchen den Weiterleitungsmechanismus von Google Mail ausgenutzt haben. So sei es ihnen möglich gewesen, ihrer Mail einen belieben Absender mitzuschicken. Die meisten Spamfilter schätzen Google Mails als sicherer ein und somit warr der Weg frei in die Inbox. Bei den Test nutzten die Forscher nur ein Google Mail Konto und verschickten alle 5,5 Sekunden eine Nachricht. Über die kleine Leistung eines Bot-Netzes könne man die Senderate erheblich steigern. Google wurde bereits benachrichtigt. Exakte Details werden erst bekanntgegeben wenn die Lücke geschlossen ist. [heise]
Docs Einige fertige Präsentationen von Google Presentations bieten erweiterte Funktionen an für die der User mit seinem Google Account eingeloggt sein muss - allerdings besitzt noch längst nicht jeder Surfer einen Google Account. Mit einem einfachen Trick lässt sich dieser Zwangs-Login umgehen, außerdem können auch "Viewer" eine Präsentation ganz einfach downloaden. Um der Login-Aufforderung einen Riegel vorzuschieben, müsst ihr beim aufrufen des Presentation-Links einfach nur &skipauth=true hinten dran hängen und es stehen nur die normalen Funktionen zur Verfügung. Beispiel: Normale URL: » http://docs.google.com/Presentation?id=ac5hsfnqrqtn_1202tjjnt URL ohne Login: » http://docs.google.com/Presentation?id=ac5hsfnqrqtn_1202tjjnt&skipauth=true Genau so einfach lassen sich übrigens auch Präsentationen herunterladen ohne die nötigen Editierrechte dafür zu besitzen: Einfach nur die ID der Präsentation an folgende Zeile heranhängen: http://docs.google.com/MiscCommands?command=saveasdoc&exportFormat=ppt&docid= Beispiel: » http://docs.google.com/MiscCommands? command=saveasdoc&exportFormat=ppt&docid=ac5hsfnqrqtn_1202tjjnt [Google OS]
Docs Scheinbar hat Google bei den Benachrichtigungen bei Änderungen für Spreadsheets nicht weit genug gedacht: In den täglich versendeten Mails findet man alle Änderungen, die gemacht wurden. Hier ein Beispiel:
A user made changes from 4/17/08 12:05 PM to 6:02 PM * Form submit (x) * Form fields changed pascal.herbert made changes from 4/20/08 9:36 PM to 9:36 PM * Values changed pascal.herbert made changes from 4/20/08 9:56 PM to 9:56 PM * Color changed pascal.herbert made changes from 4/20/08 10:12 PM to 10:13 PM * Column width changed (x) * Values changed (x) JensMinor made changes from 4/21/08 6:20 AM to 6:20 AM * Color changed pascal.herbert made changes from 4/21/08 6:42 AM to 6:42 AM * Column width changed pascal.herbert made changes from 4/21/08 1:41 PM to 1:46 PM * Color changed * Comment changed (x) * Column width changed pascal.herbert made changes from 5/4/08 12:50 PM to 12:50 PM * Color changed * Rows hidden pascal.herbert made changes from 5/10/08 7:30 PM to 7:31 PM * Color changed * Row height changed * Undo * Rows hidden (x)
Wie man sieht, findet man die neusten Änderungen erst am Ende der Mail. Da Google ja eigentlichen wissen müsste, wann ich die Tabelle zum letzten Mal besucht habe, könnten durch die Daten die Mail nur auf das neueste beschränkt werden. Noch schöner wäre es natürlich wenn man weitere Zeiträume einstellen könnte, und auch bei Texten und Präsentationen diese Hinweise erhalten könnte.
OpenOffice.org<->Docs Der Pole Przemyslaw Rumik hat eine Erweiterung für OpenOffice.org entwickelt, die es erlaubt OpenOffice Datei (Format .od*) aber auch die Dateien von MS Office zu Google Docs hochzuladen. Diese Erweiterung ist ein OpenSource und steht unter der Lizenz GNU Lesser General Public License. Nach der Installation von OpenOffice.org2GoogleDocs oder kurz OOo2Gd und dem Neustart von OOo erscheinen dann zwei Icons - ein Pfeil nach oben und einer nach unten - die man dann zum Beispiel rechts der zwei anderen Symbolleisten platzieren: OOo2GD Icons Bevor man eine Datei aber hochladen kann, muss man diese erst auf der eigenen Festplatte sichern. Wer möchte kann die Datei hier nochmal umbenennen: Export Panel Eine weitere Funktion, die durch den Offline Modus unter Umständen überflüssig werden kann, ist der Dateiimport. Im Moment kann man nur Texte und Präsentationen direkt importieren. (Klick auf öffnen). Bei beiden Dokumenten gibt es auch die Option "Via Browser öffnen". Hier wird bspw. an die URL der Präsentation der Parameter &exportFormat=ppt angehängt. Tabellen kann man nur im Browser öffnen und dann über das File-Menü exportieren. Diese Möglichkeit gibt es auch für Texte und Präsentationen. OOo2GD Import Da Google noch immer nicht Präsentationen im odp-Format unterstützt, fragt das Tool vor dem Export aus OpenOffice.org ob die Datei ins PPT Format konvertiert werden soll. Wer möchte kann in den Einstellungen einen Proxy eingeben. Unterstütze Dateitypen: * Dokumente: OpenDocument Text (.odt), StarOffice (.sxw), Microsoft Word (.doc, aber nicht docx), Rich Text (.rtf) * Tabellen: OpenDocument Spreadsheet (.ods), Microsoft Excel (.xls; kein .xlsx), Comma Separated Value (.csv) * Präsentationen: Microsoft PowerPoint (.ppt, .pps, kein .pptx) Benötigt wird entweder OpenOffice.org 2.x oder StarOffice 8, sowie Java » Projektseite bei Google Code » englischer Blog das Entwicklers » Download
Appspostini Google hat ein weiteres Sicherheitsfeature bei Google Apps hinzugefügt. Wie auch die Sicherheitsservices wurde die Web Security von Postini entwickelt. Mit der Web Security sollen die Mitarbeiter in WLAN-Hotspots und bei Kunden zusätzlichen Schutz vor Angriffen erhalten. Der Administrator kann desweiteren auch die Websuche filtern. Original » Ankündigung im Enterprise Blog [computerworld, thx to: urmelchen]
Microsoft vs. Google Microsoft schießt mal wieder gegen die Konkurrenz: Der Windows Live Messenger blockiert ab sofort alle Verweise zu YouTube und den Google Pages. Weitere Google-Seiten scheinen problemlos zu funktionieren - fragt sich nur warum Microsoft dies tut... Das lässt doch die zerschossenen Google-Services im IE8 in einem ganz anderen Licht erscheinen ;-) Messer blocks YouTube Original » Liste von blockierten Messenger-Strings [Blogoscoped Forum] &raquo Update: MS hebt Sperre von YouTube Links auf
iGoogle Tabs scheinen nicht so ganz die Stärke von Googles GUI-Designern zu sein: Mehr als 1,5 Jahre nach Einführung der Tabs, können diese jetzt endlich auch neu angeordnet werden. Allerdings nicht per Drag&Drop, sondern umständlich über den Einstellungs-Dialog - und auch hier verläuft der Austausch nicht ganz so wie gedacht... iGoogle Tabs
Um die Reihenfolge der Tabs zu ändern, muss jeweils einmal auf den Pfeil neben dem Tab geklickt werden damit dieser eine Position weiter rutscht. Ein Tab kann jeweils nur um eine Position verrückt werden und auch das dauert länger als gedacht. Nach jedem Klick dauert es etwa 1-2 Sekunden bis sich die Reihenfolge der Liste ändert. Das verschieben wird also zur Geduldsprobe... Dass man Tabs auch per Drag & Drop verschieben könnte sieht man bei vielen Konkurrenzprodukten, aber bei Google gibt es diese meines Wissens nach bei keinem Dienst. Auch die einzelnen Tabellenreiter bei Spreadsheets können nur via Kontextmenü mit "1 Left" oder "1 Right" verschoben werden. Da sollten die Designer wirklich noch einmal ran. » iGoogle Preferences [Google OS]
Translate Nachdem ich vor 48 Stunden bemängelt hatte, dass das Translate Gadget noch nicht die neuen Kombinationen unterstützt, hat Google nun das Gadget automatisch auf den neuesten Stand gebracht: Das Gadget wurde im November 2007 veröffentlicht. Per Auswahl konnte man dann bspw. eine deutsche Seite ins Englische oder Französische übersetzen. Nun gibt es 23 weitere Sprachen. Desweiteren hat nun auch Translated Search die neuen Sprachen. » Translate Tools