Das Weihnachtsgeschäft läuft auf Hochtouren, und vielleicht wird auch Google-Hardware unter dem einen oder anderen Weihnachtsbaum liegen. Auch die neuen smarten Kopfhörer Pixel Buds könnten dazu gehören, denn in dieser Woche hat Google den Verkauf der Kopfhörer in Deutschland freigegeben und wird sie noch rechtzeitig versenden. Am Preis hat sich derweil aber nichts getan.
Dafür dass Googles Kerngeschäft bis heute das Suchmaschinen-Business ist, ist die Suchfunktion des Play Stores nicht gerade ein Aushängeschild zu sehen und bietet kaum Möglichkeiten zum Filtern oder Sortieren der Ergebnisse. Es wird zwar immer wieder mit Verfeinerungen experimentiert, aber feste Filter haben sich bis heute nicht in der Suchfunktion etabliert. Ein neuer Test zeigt nun, dass auch eine Einschränkung nach kostenlosen und kostenpflichtigen Apps vor der Tür steht.
Am letzten Arbeitstag der Woche gibt es wieder eine Reihe von kostenlosen Spielen und Apps im Play Store: Heute gibt es eine App die die Schrittgeschwindigkeit misst sowie den populären N Launcher Pro kostenlos. Außerdem gibt es mit Dino Tim, Buddy School, My Town und Wildlife gleich vier Spiele für Kinder aus verschiedenen Richtungen kostenlos Zusätzlich gibt es noch das Puzzle-Spiel Snake Treasure sowie die beiden Rollenspiele Tartle RPG und Buff Knight.
Google liebt es, mehrere Angebote für ein- und denselben Zweck zu betreiben: Das sieht man bei den Messengern oder auch beim Duo GMail/Inbox oder Feed/Now. Aber auch beim Musik-Streaming hat man mehrere Angebote unter verschiedenen Markennamen im Angebot, die teilweise zusammengelegt sind und teilweise nicht. Im kommenden Jahr möchte man nun einen Neustart wagen und einen neuen Streaming-Service mit der Bezeichnung YouTube Remix an den Start bringen.
Praktisch seit Anfang an besitzt Googles Smartphone-Betriebssystem Android einen vielversprechenden Button in den Einstellungen, der verspricht dass nach neuen Updates gesucht und diese heruntergeladen und anschließend installiert werden. Es war bzw. ist allerdings ein offenes Geheimnis, dass der Button ein reines Placebo ist und absolut gar nichts tut. Das wurde vor einigen Monaten geändert, funktioniert aber mittlerweile schon wieder nicht mehr. Jetzt verspricht Google erneut Besserung.
Die Synchronisierung von Kontakten ist eine grundlegende Funktion von Android und Googles Kontakt-Plattform, die den Wechsel des Geräts sehr leicht machen sollen. Normalerweise funktioniert das ohne Probleme, so dass sich unzählige Nutzer darauf verlassen, dass alle Kontakte in der Cloud gespeichert sind und überall auftauchen. Doch unter Android Oreo gibt es damit offenbar einige Probleme, denn hunderte Nutzer berichten davon, dass die Synchronisierung nicht vernünftig arbeitet.
Vor gut einem Monat hatte Google in einem überraschenden Schritt angekündigt, dass Apps die Accessibility-Services nicht mehr nutzen dürften, wenn sie diese nicht für den vorgesehenen Zweck einsetzen. Entwicklern wurde nach der Ankündigung gerade einmal 30 Tage Zeit gegeben um die eigenen Apps umzubauen, was von vielen als viel zu kurz angesehen wurde. Kurz vor dem Ablauf der Frist hat Google nun angekündigt, dass das ganze erst einmal pausiert wird.
Diversifikation, Frauenquote und Gleichberechtigung sind große Themen, die vor keiner Branche halt machen und vor allem in den letzten zwei Jahren die IT-Giganten in den USA schwer beschäftigt haben. Google hat sich nun einmal den hauseigenen Play Store und die Spielebranche im gesamten angesehen, und kam zu dem Schluss dass sich etwas ändern muss. Dafür hat man nun die Initiative Change the Game gestartet, die Frauen in Spielen mehr in den Mittelpunkt rücken sollen.
In den letzten Jahren konnte die Google-Tochter Deepmind große Erfolge bei der Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz erzielen und steuert von einem Erfolg zum nächsten. Mittlerweile sind die Algorithmen nun sogar schon so weit, dass sich die KI innerhalb weniger Stunden selbst das Schachspielen beibringen kann und dabei gleich an die Weltspitze der besten Spieler schießt. Auch andere Spiele erlernt die KI innerhalb weniger Stunden.
Gestern hatte YouTube die globalen Top 10 der populärsten Videos bekannt gegeben und hat damit den Anfang für die Jahrescharts gemacht. Jetzt legt die deutsche Mannschaft nach und hat umfangreiche Statistiken rund um die erfolgreichsten deutschen Videos, Musikvideos und Kanäle veröffentlicht. Die deutschen Top-Videos werden vom YouTuber Julien Bam dominiert, der ganze sechs Videos in den Top 10 unterbringen konnte.
Googles Websuche ist sehr gut darin, Informationen aus Webseiten zu analysieren, diese übersichtlich aufzubereiten und dann in Form von Antworten und Fakten in der Websuche zu präsentieren. Dadurch können viele Fragen mittlerweile direkt beantwortet werden, ohne dass der Nutzer selbst in den Ergebnissen recherchieren muss. Jetzt testet man ein ganz neues Feature in der Websuche, bei dem prominente Personen selbst Fragen über sich beantworten.
Es geht langsam aber sicher mit Android Wear voran: Gerade erst hat das Betriebssystem ein großes Update bekommen, und jetzt folgen schon die nächsten Verbesserungen: Seit gestern wird Oreo für die erste Smartwatch ausgerollt und bringt einige kleine neue Features mit, die für eine längere Akku-Laufzeit sorgen und die Nutzung komfortabler gestalten sollen.
Am heutigen Donnerstag gibt es wieder eine große Auswahl an kostenlosen Apps und Spielen im Play Store: Heute gibt es eine sehr umfangreiche App zum Anfertigen von Screenshots mit vielen Zusatzfunktionen, eine App die den Rotations-Sensor des Smartphones überlistet (falls dieser kaputt sein sollte) sowie einen praktischen Widget-Maker. Außerdem gibt es eine ganze Reihe von Action-Simulationen sowie ein Puzzle-Spiel und den Freelance Simulator.
In weniger als drei Wochen ist Weihnachten und überall werden bereits die Fenster und Vorgärten und natürlich auch die Wohnungen und Häuser festlich dekoriert - und auch Google schließt sich dem nun wieder an. Wie in jedem Jahr wird die Websuche wieder mit vielen weihnachtlichen Motiven dekoriert, bei dem alle vier populären Feste bedacht werden und jeweils eigene Motive bekommen. In diesem Jahr haben sich die Designer wieder viel Mühe gegeben.
Schon vor Jahren hat Google die Plattform Chrome Remote gestartet und bietet über den Chrome-Browser die Möglichkeit an, von einem Computer auf den anderen zuzugreifen und diesen aus der Ferne zu steuern. Jetzt hat die Plattform auch ihren Weg in den Browser gefunden und lässt sich in Form einer Web-App verwenden, ohne dass man eine externe App verwenden muss. Sowohl der Zugriff als auch die Freigabe funktioniert plattformübergreifend.