Es gibt immer wieder Trends, die genauso schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Viele Nutzer hoffen darauf, dass auch die Notch zu diesen Trends gehört und schnell wieder in der Versenkung verschwindet. Doch das wird wohl so schnell nicht passieren, denn die großen Hersteller scheinen davon sehr begeistert zu sein. Auch Google hat nun eine nicht ganz so populäre Design-Entscheidung in Android P getroffen.
Für das Streetview-Angebot lässt sich das Team der Google Maps immer wieder neue Ideen einfallen, um das Angebot interessanter zu gestalten. Dabei werden nicht nur interessante Orte rund um die Welt abgelichtet, sondern es kommen auch ganz unterschiedliche Methoden für die Aufnahmen zum Einsatz. Jetzt hat es das Streetview-Team nach Japan verschlagen, wo man auf die Hilfe von Vierbeinern setzt.
Android als offenes Betriebssystem bietet sehr viele Möglichkeiten zur Anpassung der Oberfläche und lässt vom Austausch des Hintergrunds über die Verwendung von Icon Packs bis hin zum Austausch des Launchers sehr viel zu. Doch eine gerade erst eingeführte Möglichkeit wird nun wieder aus dem Betriebssystem entfernt: Mit Android P lassen sich keine Substratum Themes mehr installieren und verwenden.
Heute ist die Auswahl an kostenlosen Apps und Spielen wieder recht umfangreich: Wer sich für den Sommerurlaub vorbereiten möchte, kann mit diversen Apps heute englisch, italienisch und auch spanisch lernen. Außerdem gibt es einen Custom ROM Manager, den File Manager Pro, einen Währungstaschenrechner sowie ein Todo-Widget. Bei den Spielen gibt es zwei Minecraft-Klons, alle drei Teile der sehr empfehlenswerten Defense Zone-Reihe sowie weitere Spiele aus den Bereichen Action und Adventure.
Wer viele Tabs im Browser geöffnet hat, kann schnell die Übersicht verlieren und von der eigentlichen Ordnung schnell ins Chaos stürzen. Selbst mehrere Fenster helfen dann nicht mehr weiter, da sie im Grunde auch nur „Tabs“ des Betriebssystems sind, die man dann in der Taskleiste suchen darf. Das Chrome-Team hat sich nun ein cleveres Feature einfallen lassen, mit dem die Übersicht zumindest ein kleines bißchen mehr als bisher gewahrt bleibt.
Gestern Abend haben wir bereits die wichtigsten Änderungen von Android P zusammengefasst, jetzt geht es etwas mehr in die Details. Auch an der Oberfläche des Betriebssystems hat sich an vielen Stellen etwas getan. Die Produktdesigner können bekanntlich keinen Stein auf dem anderen lassen und bringen einige Veränderungen, an die man sich als langjähriger Nutzer erst einmal gewöhnen muss.
Gestern Abend hat Google die erste Developer Preview von Android P veröffentlicht und gibt damit schon einen ersten Einblick in die visuelle und funktionale Zukunft des Smartphone-Betriebssystems. Gleichzeitig mit Android P wurde auch eine neue Version des Pixel Launchers auf den Weg gebracht, bei der sich allerdings nur wenige Details geändert haben. Wer ihn schon jetzt nutzen möchte, kann sich die APK-Datei wie gewohnt herunterladen.
Es gibt bei jeder Android-Version immer wieder zwei Staatsgeheimnisse: Das ist einmal die offizielle Bezeichnung des Betriebssystems, die häufig erst am Tag der Veröffentlichung bekannt gegeben wird. Das Zweite ist der genaue Zeitpunkt der Veröffentlichung der ersten Developer Preview. Letztes haben wir gestern Abend erfahren und jetzt lässt Google auch wieder tiefer blicken und hat den offiziellen Zeitplan für Android P veröffentlicht.
Heute Abend hat Google die erste Developer Preview von Android P veröffentlicht, die auch in der 2018er-Version wieder sehr viele Neuerungen mitbringt. Bekanntlich verfügt jede Android-Version auch immer über ein Versions-Easteregg, das sich in der Developer Preview von dem Easteregg der fertigen Version unterscheidet. In der ersten Developer Preview ist nun ein Logo zu sehen, dass sehr stark an eine populäre Apple-Tochter erinnert.
Vor wenigen Stunden hat Google die erste Developer Preview von Android P veröffentlicht, die wieder eine ganze Reihe von kleineren und größeren Änderungen mitbringt. Doch von den Verbesserungen werden nicht alle Nutzer profitieren, denn nicht nur die Developer Previews sondern auch die stabile Version im Herbst 2018 wird NICHT den Weg auf die Nexus-Smartphones finden.
Vor wenigen Minuten hat Google die erste Developer Preview von Android P veröffentlicht, die schon jetzt heruntergeladen und installiert werden kann. Mit einer neuen Android-Version kommen immer wieder auch viele neue Features in das Betriebssystem, die aber nicht immer ihren Weg in die stabile Version finden. Google hat einige Highlights bereits angekündigt, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Doch kein Release am Pi Day. Vor wenigen Minuten hat Google die erste Developer Preview von Android P veröffentlicht und öffnet damit das nächste Kapitel in der Geschichte des Betriebssystems. Die Developer Preview kann ab sofort heruntergeladen werden und steht sowohl via Image-Dateien als auch per OTA zur Verfügung. Außerdem kennen wir nun das vorläufige Logo.
Videoanrufe sind heute so leicht wie nie zuvor aufzubauen und erfreuen sich in sehr vielen Messenger großer Beliebtheit. Google hat mit Duo eine sehr simple Lösung im Programm, die sich einzig und allein nur auf die Videotelefonie konzentriert und auf vielen Smartphones vorinstalliert ist. Da aber nicht immer alle Menschen ständig verfügbar sind, bekommt jeder Nutzer nun einen Anrufbeantworter und kann mit diesem Videonachrichten empfangen.
Am 8. März findet einer der wenigen weltweiten Feiertage statt, der in sehr vielen Ländern gefeiert bzw. gewürdigt wird: Der Internationale Frauentag. Auch Google hat sich diesen Tag natürlich wieder Rot im Kalender markiert und schaltet schon heute weltweit in fast allen Ländern ein sehr gelungenes interaktives Doodle.
Google Photos ist ein sehr praktisches Tool um Fotos aller Art dauerhaft an einem zentralen Ort zu sichern und so in kürzester Zeit überall griffbereit zu haben. Dabei sind aber nicht nur die Bilder selbst sehr wichtig, sondern auch die dazugehörigen Metadaten dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Aktuell scheint es einen langsamen Rollout zu geben, mit dem auch der Ort der Aufnahme seinen Weg in das Fotoarchiv findet.