Ein Großteil aller Anbieter, inklusive YouTube, haben mittlerweile für das Abspielen von Videos vom Flash-Player auf HTML5 gewechselt. Dabei bleibt es dann dem Browser überlassen, die Kontrollelemente für das Video einzublenden - wobei man bei Chrome for Android eine äußerst hässliche und unpraktische Lösung gewählt hat. Mit der aktuellen Developer-Version des mobilen Browsers ändert sich das nun, denn hier hat man jetzt eine freundlichere Oberfläche gewählt, die auch das Ausblenden der Kontrollelemente deutlich zuverlässiger erledigen soll als bisher.
Nach langen Gerüchten hatte YouTube vor gut zwei Monaten den Start der neuen Plattform YouTube Gaming angekündigt, mit der man sich vor allem gegen den zu amazon gehörenden Konkurrenten twitch positionieren möchte. Doch bisher hat YouTube noch kein konkretes Datum für den Start der Plattform genannt und nannte nur "die kommenden Monate" als Termin. Jetzt ist die APK-Datei einer frühen Version für Android aufgetaucht, die bereits heruntergeladen, installiert und auch genutzt werden kann.
Eine der wichtigsten Kennzahlen bei YouTube ist neben der Anzahl der Abonnenten im eigenen Kanal vor allem die Anzahl der Views in einem Video. Aus diesem Grund ist es natürlich wichtig, dass diese Werte zuverlässig gezählt und nicht künstlich in die Höhe getrieben werden - und zu diesem Zweck betreibt YouTube einen relativ großen Aufwand. Das hat bisher dazu geführt, dass neue populäre Videos für einige Zeit bei genau 301 Views stehen geblieben sind. Nach gut zehn Jahren hat YouTube diese Eigenheit nun aber beseitigt.
Erst vor zwei Tagen hat YouTube einen neuen Player für den Desktop mit transparenten Kontrollelementen ausgerollt, da gibt es schon wieder ein neues Experiment innerhalb des Players: Diesmal ist wieder der Player der mobilen App betroffen, in dem nun ein neuer Button angezeigt wird: Mit einem Klick darauf lassen sich die eingeblendeten Kontrollelemente wieder ausblenden und das Video ohne störende Elemente ansehen. Derzeit erscheint die Funktion wenig sinnvoll, aber sie könnte auf weitere zukünftige Änderungen in der Bedienung des Players hinweisen.
Facebook hat es sich vor einiger Zeit zum Ziel gesetzt, YouTube als weltweit größte Videoplattform abzulösen und selbst den Thron zu besteigen - und dabei sind dem Zuckerberg-Unternehmen offenbar alle Mittel Recht: Schon vor einigen Monaten hatte man stolz verkündet, dass auf Facebook mehr Videos als auf YouTube abgespielt werden, aber schon damals gab es berechtigte Zweifel an diesen Zahlen. Ein genauerer Blick zeigt nun, dass Facebook mit unfairen Mitteln kämpft um sich gegenüber YouTube zu behaupten.
Schon seit langer Zeit arbeiten YouTubes Entwickler und Designer gemeinsam an einer neuen Oberfläche für den YouTube-Player, der schon seit einigen Monaten über den bekannten Cookie-Trick verwendet werden konnte. Seit gestern ist dieser nun, nach einer doch sehr langen Testphase, als offizielle Version freigeschaltet und wird für alle Nutzer angezeigt. Der optionale Wechsel zum alten Design ist ab sofort nicht mehr möglich.
Auf der diesjährigen VidCon hat YouTube-Chefin Susan Wojcicki nicht nur ein neues App-Design und neue mobile Features angekündigt, sondern auch wieder einmal einen Einblick in die Nutzungszahlen der Videoplattform gegeben. Diese Zahlen zeigen vor allem im Vergleich zum vergangenen Jahr noch einmal ein mehr als beeindruckendes Wachstum, denn tatsächlich konnte die Google-Tochter die Nutzungsdauer um ganze 60% im Vergleich zum Vorjahr steigern.
Vor zwei Tagen wurde der mobilen YouTube-App für Android ein neues Design verpasst das teilweise auch einige neue Strukturen geschaffen hat. Diese neue Oberfläche wurde allerdings nicht per Update über den Play Store ausgerollt, sondern wurde bei den meisten Nutzern schon jetzt direkt serverseitig aktiviert. Seit einigen Tagen steht ein weiteres Update in den Startlöchern, das nun erweiterte Bearbeitungsfunktionen für Videos mit sich bringt.
Zuletzt haben vor allem die YouTube-Stars Googles Videoplattform dominiert und sind Hauptverantwortlich dafür, dass sich die Nutzer immer länger in dem Portal aufhalten. Doch natürlich wachsen auch alle weiteren Themenbereiche täglich um tausende Videos und es gibt mittlerweile kaum noch etwas, dass es nicht mehr gibt. Jetzt hat die Nachrichtenagentur AP (Associated Press) angekündigt, dass man sein gesamtes Archiv auf YouTube zugänglich machen wird. Die Videos reichen dabei bis in das Jahr 1895 zurück.
So wie viele andere Android-Apps auch, setzt YouTube zur Darstellung der Navigation auf das berühmte Hamburger-Menü und bringt dort eine ganze Reihe von Einträgen und Links unter, mit denen der Nutzer durch die einzelnen Bereiche der App wechseln kann. Doch jetzt scheint man dieses Menü vorerst wieder aufzugeben und hat die gesamte Navigation auf nur noch 4 Einträge zusammengestutzt. Diese wird jetzt auch nicht mehr in einem Seitenmenü versteckt, sondern direkt an in der Oberfläche angezeigt.
Seit gut vier Monaten unterstützt YouTube offiziell frei bewegliche 360 Grad-Videos und gibt den Zusehern damit völlige neue Möglichkeiten tiefer in das Geschehen einzusteigen. Natürlich war es dann nur eine Frage der Zeit, bis diese Funktion auch für Werbespots genutzt wird - und jetzt ist es soweit. Vor wenigen Stunden hat YouTube angekündigt, dass man ab sofort allen Werbepartnern die Möglichkeit geben möchte, Werbespots mit einer Rundumansicht direkt vor einem YouTube-Video zu schalten.
In den guten alten Zeiten, als Videos noch ausschließlich mit (Digital)kameras gedreht wurden, wäre wohl niemand auf die Idee gekommen die Aufnahme im Hochformat zu erstellen - doch mit der zunehmenden Verlagerung auf das Smartphone hat sich in den vergangen Jahren das "Vertical Video Syndrome" auf den Videoplattformen breit gemacht. Nun haben die Entwickler bei YouTube endlich ein Erbarmen gehabt, und ermöglichen mit der neuesten Version der App nun auch das Abspielen von Hochformat-Videos im Vollbild.
Heute morgen konnte Google sehr gute Quartalszahlen verkünden und die Anleger durch einen stark gestiegenen Umsatz und einen weit über den Erwartungen gewachsenen Ertrag erfreuen. Der Löwenanteil (mehr als 90 Prozent) der Einnahmen kommt noch immer aus dem Werbegeschäft, wobei dieser Anteil sogar wieder leicht gestiegen ist. Ein großer Wachstumstreiber ist dabei vor allem YouTube und die mobile Websuche. Im Rahmen der Quartalszahlen hat das Unternehmen einige Zahlen und Details rund um die beiden Angebote bekannt gegeben.
Mit den Cards hat YouTube eine gute Möglichkeit geschaffen, um Verlinkungen innerhalb eines Videos zu schaffen und diese auf allen Plattformen darstellen zu können. Vor einigen Tagen hat man dann verkündet, dass es schon bald eine Reihe neuer Cards und Möglichkeiten geben soll - und die erste hat nun ihren Weg in die Videoplattform gefunden: Mit der neuen Channel Card lässt sich nun ein beliebiger YouTube-Kanal direkt aus dem Video heraus verlinken, etwa zu Promotionzwecken.