Zuletzt wurde die Abo-Plattform Google One mehrfach erweitert und mit neuen Vorteilen bestückt, die alle zahlenden Nutzer im Rahmen ihres Abos ohne weitere Kosten zusätzlich erhalten. Gerade die jüngsten Schritte lassen vermuten, dass auch YouTube Premium ein Teil von Google One werden könnten. Das scheint Stand heute aber eher unwahrscheinlich - und das aus mehreren Gründen.
Google hat sich in der letzten Zeit darauf konzentriert, die Nutzung von YouTube Premium und YouTube Music zu forcieren - offenbar mit Erfolg. Denn wie man schon bei der Verkündung der Quartalszahlen durchblicken ließ, ist das Abonnement der Videoplattform ein großer Erfolg: YouTube hat nun mit Stolz vermeldet, dass man die Grenze von 100 Millionen Abonnenten durchbrochen hat.
Google hat die aktuellen Quartalszahlen veröffentlicht und parallel dazu einige interessante Einblicke gegeben, wie sich diese zusammensetzen. Dabei kam auch ein umbenannter Geschäftsbereich zur Sprache, der unter anderem die Abos von Google One und YouTube Premium umfasst. Laut CEO Sundar Pichai hat Google One knapp 100 Millionen Abonnenten und YouTube Premium wird zum Wachstumsmotor.
Pünktlich zur Weihnachtszeit verteilt Google auch unter den eigenen Nutzern Geschenke, zumindest in Form von Rabatt-Aktionen an zahlende Abonnenten. Jetzt wurde eine neue Aktion für US-Nutzer von YouTube-Premium bekannt, die viele bei Bedarf sicherlich gerne mitnehmen: Abonnenten der Videoplattform können sich einen Rabatt in einer Gesamthöhe von bis zu 325 Dollar auf die Pixel 8-Smartphones sichern.
Zahlende Abonnenten von YouTube Premium erhalten eine Reihe von Vorteilen und nach den Preiserhöhungen der letzten Wochen dreht Google jetzt erstmals an der Qualitätsschraube, um den Nutzern ein weiteres Pro-Argument zu liefern. Die in den letzten Monaten immer wieder getestete Qualitätsstufe 1080p Premium HD wurde jetzt offiziell angekündigt und wird in den nächsten Tagen für alle Nutzer ausgerollt. Doch wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, kann es nicht von allen Nutzern aktiviert werden.
Die Videoplattform YouTube ist viele Jahre unter dem Dach von Google gewachsen und in der inhaltlichen Dimension weitgehend konkurrenzlos. Dennoch dürfte die Plattform für Google aus finanzieller Sicht nicht ganz so lukrativ sein, wie es der Blick von Außen vermuten lassen würde. Daher ist es kaum verwunderlich, dass man derzeit an vielen Stellschrauben dreht, die nicht unbedingt für Begeisterung bei den Nutzern sorgen.
Wer Googles Videoplattform YouTube auf legalem Weg werbefrei nutzen möchte, kann seit langer Zeit ein YouTube Premium-Abo abschließen und auch die weiteren Vorteile dieses Pakets nutzen. Vor wenigen Tagen hat Google die Preise für das YouTube Premium-Abo in Deutschland erhöht und dennoch zeigt sich, dass man es mit den deutschen Nutzern sehr gut meint.
Gestern Abend hat Google die Preiserhöhung für YouTube Premium in Deutschland bekanntgegeben, die zum einen Teil sehr moderat und zum anderen recht üppig ausgefallen ist. Wenig überraschend hat die angekündigte Preissteigerung wieder die Diskussionen hervorgebracht, ob ein werbefreies YouTube diesen Betrag wert ist und warum es in anderen Ländern sehr viel günstiger angeboten werden kann. Erstes muss jeder selbst wissen, doch Zweites ist leicht zu beantworten.
In den letzen Wochen wurde recht häufig über das Abo-Angebot von YouTube Premium diskutiert, das vor allem durch den Start des Werbeblocker-Blockers verstärkt in den Fokus geraten ist. Nachdem Google in den letzten Monaten die Abo-Preise in vielen Ländern erhöht hat, ist nun Deutschland an der Reihe: Der Preis für das Einzelabo steigt auf 12,99 Euro pro Monat und auch beim Familien-Abo gibt es eine massive Preissteigerung.
Google hat vor wenigen Tagen den YouTube-Werbeblocker-Blocker in Deutschland gestartet und damit Fakten geschaffen, mit denen sich die Nutzergruppe der Adblocker beschäftigen muss. Weil das Abschalten des Blockers vermutlich für die meisten nicht in Frage kommt, hat man erst vor wenigen Tagen das neue YouTube Premium Lite-Abo geschaffen. Dieses könnte in diesen Tagen eine sehr willkommene Alternative sein - hier findet ihr alle Informationen.
Die Abo-Plattform Google One wurde vor einigen Jahren gestartet, um den Speicherplatzverkauf und einige weitere Angebote unter ein Dach zu bringen. Diesen Anspruch dürfte man noch immer haben, doch Google betreibt noch eine Reihe weiterer Abos, die bisher nicht an One angeschlossen sind - aber das könnte sich vielleicht bald ändern. Denn in jüngster Zeit gab es interessante Entwicklungen und Entdeckungen.
Praktisch aus dem Nichts heraus hat Google gestern den Start von YouTube Premium Lite in Deutschland angekündigt und damit den Startschuss für das lang geforderte werbefrei-Abo gegeben. Wer sich für dieses Produkt interessiert, muss ein wenig Glück haben und sollte sich auch nicht zu viel Zeit lassen. Denn es ist zu erwarten, dass dieses Angebot nicht lange Zeit bestehen wird. Hier findet ihr alle Infos zur Premium Lite-Mitgliedschaft.
Rund um das Abo von YouTube Premium hat sich in den letzten Monaten einiges getan und jetzt macht Google einen wirklich überraschenden Schritt, den sicherlich kaum jemand auf dem Schirm hatte: Das neue YouTube Premium Lite startet in Deutschland und ist ab sofort verfügbar - allerdings nicht für alle Nutzer. Wer Glück hat, kann das Abo ab sofort für 5,99 Euro abschließen und erhält eine nahezu werbefreie Videoplattform.
Google hat vor wenigen Tagen das Aus für YouTube Premium Lite verkündet und wird damit schon in den nächsten Wochen das einzige Abo einstellen, das einzig und allein eine werbefreie YouTube-Nutzung ermöglichte. Das Aus wurde nicht unbedingt gut aufgenommen, könnte aber auch der Beginn eines neuen Abos sein, auf das so viele Nutzer warten. Tatsächlich gibt es Hinweise auf ein neues werbefreies Abo, das dann auch in Deutschland starten könnte.
Google betreibt eine Reihe von Abo-Diensten, mit denen sich Nutzer gegen eine monatliche Gebühr zusätzliche Services, Speicherplatz oder Medienzugriff sichern können. Wer mehrere dieser Dienste nutzt, wird sich vielleicht schon gefragt haben, warum Google kein Komplettpaket bietet, über das immer wieder spekuliert wurde. Jetzt gibt es handfeste Hinweise darauf, dass man an einer Zusammenlegung arbeitet, die in dieser Form wohl nur die wenigsten auf dem Schirm gehabt haben dürften.