Der Smartphone-Hersteller Oppo ist kürzlich mit der Oppo Watch in den Smartwatch-Markt eingestiegen und setzt dafür auf Googles Betriebssystem Wear OS. Jetzt hat das Unternehmen den schon seit einiger Zeit bekannten großen Ableger der Smartwatch offiziell für Deutschland angekündigt. Die 46mm-Variante mit größerem Display und LTE-Modem wird schon in wenigen Wochen in Deutschland erhältlich sein.
Trotz allerbester Voraussetzungen kommt Google Smartwatch-Betriebssystem Wear OS nicht vom Fleck und bewegt sich schon seit längerer Zeit unter der Wahrnehmungsgrenze. In den letzten Tagen gab es allerdings einige interessante Entwicklungen, die beim Pixel-Hype möglicherweise untergegangen sind, aber dennoch zeigen, dass die Plattform noch eine Rolle spielt und womöglich für den großen Neustart vorbereitet wird.
Vor einigen Monaten wurde die Oppo Watch mit Wear OS vorgestellt, die schon vor der Präsentation für Begeisterung gesorgt hat und viele interessante Features im Gepäck hat, mit denen der chinesische Smartphone-Hersteller auch im Wearable-Bereich ein Wörtchen mitreden möchte. Jetzt hat Oppo angekündigt, dass die Smartwatch mit Googles Wearable-Betriebssystem ab der kommenden Woche auch in Deutschland erhältlich sein wird.
Die Übernahme von Fitbit durch Google ist noch nicht ganz durch, da zeichnet sich schon ab, dass der Wearable-Markt für Google auch trotz Fitbit problematisch sein wird. Wie die neuen Zahlen der Marktforscher bei IDC nun belegen, läuft es bei Fitbit überhaupt nicht rund in puncto Smartwatches. Die Konkurrenz verkauft nicht nur deutlich mehr Smartwatches, sondern weist auch ein sehr viel höheres Wachstum auf.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS kann neue Marken und starke Zugpferde sehr gut gebrauchen und vor wenigen Stunden ist nun auch Oppo in diesen Markt eingestiegen - glauben wir zumindest. Die in den letzten Tagen vielfach geleakte Oppo Watch ist nun offiziell und bestätigt wenig überraschend all das, was in den vergangenen Tagen durch Leaks und kleckerweise vom Hersteller veröffentlichte Informationen bereits bekannt gewesen ist.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS könnte in den nächsten Monaten große Schritte machen, zu denen natürlich auch attraktive neue Geräte gehören - vielleicht von völlig neuen Marktteilnehmern. In den letzten Tagen gab es bereits viele Leaks und vorab veröffentlichte Informationen rund um die Oppo Watch und heute wird sie endlich präsentiert. YouTube überträgt den Livestream des Oppo-Events rund um zwei Smartphones und der Smartwatch ab 10:30 Uhr Live.
Die Google I/O 2020 ist abgesagt, aber dennoch geht die Weiterentwicklung rund um die großen Google-Plattformen natürlich ungebremst weiter - so auch bei Wear OS. Am Freitag wird der Smartphone-Hersteller Oppo die erste Smartwatch vorstellen und hat nun vorab weitere Informationen und neue Bilder der Smartwatch veröffentlicht. Diese wird mit einem vergleichsweise großen Display ausgeliefert, das besonderen Farbgenuss bieten soll.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS kann einen Anschub sehr gut gebrauchen, denn auch wenn viele Hersteller auf die Plattform setzen, hat sie dennoch vergleichsweise geringe Marktanteile. In wenigen Tagen wird auch der Smartphone-Hersteller Oppo eine Smartwatch vorstellen, die auf Googles Betriebssystem setzt und sich rein optisch bei einigen großen Vorbildern orientiert. Nun gibt es erste Bilder der neuen Smartwatch.
Der Smartwatch-Markt ist nicht mehr ganz taufrisch, weist aber dennoch nach wie vor ein sehr hohes Wachstum auf, das vor allem durch die Apple Watch angetrieben wird. Während die Nutzer der Apple-Plattform nicht lange nach dem passenden Modell suchen müssen, haben Android-Nutzer eine riesige Auswahl. Stiftung Warentest hat nun insgesamt 13 Smartwatches unter die Lupe genommen und kommt zu einem sehr ernüchterndem Ergebnis.
Mit der Übernahme von Fitbit steigt Google endgültig in den Smartwatch-Markt ein, den man trotz Wear OS bisher sehr stiefmütterlich behandelt hat. Wie ein Blick auf die aktuellen Marktanteile nun zeigt, hat sich Google mit der Übernahme in eine sehr gute Ausgangslage gebracht, muss aber auch sehr schnell handeln, um weiter gegen Apple und das extrem stark wachsende Samsung zu bestehen.