Google hat vor einigen Wochen den Wandel von Nearby Share zu Quick Share angekündigt, den man entgegen der verkündeten Pläne noch längst nicht abgeschlossen hat. Selbst Nutzer der Pixel-Smartphones warten noch auf das Update, doch jetzt gibt es einen kleinen und einfachen Trick, mit dem sich Quick Share sofort und ohne weitere Verzögerung nutzen lässt.
Google ist mit dem Start der Pixel 6-Smartphones im Jahr 2021 ein großes Risiko eingegangen, denn diese brachten nicht nur gänzlich neues Äußeres mit, sondern haben auch unter der Haube den bisher größten Schritt getan: Nämlich den Abschied von den Snapdragon-Chips und die Umstellung auf den Tensor-SoC. Ab diesem Jahr wird Tensor für Google zum absoluten Standard, denn alle älteren Pixel-Smartphones werden nicht mehr unterstützt.
Google versorgt alle Pixel-Smartphones mehrere Jahre lang mit garantierten Android-Updates und Sicherheitsupdates, wobei der jeweilige Zeitraum schon zum Verkaufsstart kommuniziert wird. Anlässlich des aktuellen Meilensteins für den Tensor-Chip werfen wir heute noch einmal einen Blick auf die offizielle Update-Liste und zeigen euch, wie lange die einzelnen Pixel-Smartphones aktualisiert werden sollen. Wer zuletzt zu einem brandneuen Gerät gegriffen hat, wird noch bis Oktober 2030 mit allen Updates versorgt werden.
Google konnte mit den Pixel-Smartphones in den letzten Jahren große Erfolge feiern und hat die Präsenz der Marke spürbar gesteigert - das hat offenbar Wirkung gezeigt. Denn gestern wurde der Meilenstein von zehn Millionen verkauften Pixel-Smartphones bekannt, der aber auch gleichzeitig einen eher verhaltenen Ausblick auf dieses Jahr gibt. Denn ein Wachstum scheint laut dem Bericht nicht geplant zu sein.
Google kann mit den Pixel-Smartphones immer größere Erfolge feiern und die Verkaufszahlen seit einiger Zeit von Jahr zu Jahr steigern. Nachdem schon Google-CEO Sundar Pichai von sehr guten Verkaufszahlen sprach, machen es die Marktforscher nun etwas konkreter: Laut aktuellen Erhebungen soll Google im vergangenen Jahr etwa zehn Millionen Pixel-Smartphones verkauft haben.
Google hat vor wenigen Tagen die erste Developer Preview von Android 15 veröffentlicht, die sich auf vielen aktuellen Pixel-Smartphones installieren und ausprobieren lässt. Dabei handelt es sich um die erste Version, die nur noch für Google-Smartphones mit dem Tensor-SoC angeboten wird. Für Google war das damals ein sehr großer Schritt, dessen Übergangsphase in Kürze zu Ende geht.
Nutzer der Pixel-Smartphones dürfen sich über mehrjährige regelmäßige Updates freuen, die von Google meist schnell und zuverlässig ausgerollt werden. Doch irgendwann geht der garantierte Update-Zeitraum zu Ende, sodass es Alternativen braucht. Seit wenigen Tagen steht LineageOS 21 zum Download bereit, das auf Android 14 basiert und das noch-aktuelle Betriebssystem auch auf ältere Pixel-Smartphones bringen kann.
Google hat mit den Pixel-Smartphones ein starkes Gesamtpaket im Portfolio, über das man im Laufe der Zeit immer mehr Kontrolle übernommen hat und dies auch in Zukunft weiter tun wird. Gut möglich, dass das schon bald auch für die immer wichtiger werdende Akku-Technologie gilt, denn die derzeit kursierenden Gerüchte rund um Apple und Huawei könnten auch auf Googles Pixel-Abteilung zutreffen.
Glaubt man aktuellen Informationen, dann wird Google spätestens morgen Abend die erste Entwicklervorschau von Android 15 veröffentlichen - aber auch heute Abend könnte es schon soweit sein. Für experimentierfreudige Nutzer stellt sich da natürlich die Frage, ob sie die neue Version auch tatsächlich ausprobieren können. Wir zeigen euch, welche Pixel-Smartphones das Update erhalten werden.
Viele Nutzer dürften ihr Smartphone mit einer Schutzfolie schützen, die Kratzer oder sonstige Schäden vom Display fernhalten soll - das gilt besonders bei höherwertigen Geräten, zu denen auch die Pixel-Smartphones gezählt werden können. Jetzt ist eine interessante neue Funktion in der neuen Android 14 Beta aufgetaucht, die Displayschutzfolien und Ähnliches automatisch erkennen und mit einer angepassten Sensibilität reagieren kann. Das neue Feature nennt sich Adaptive Touch.