Als Google-Gründer Larry Page die Gründung von Alphabet bekannt gegeben hat, gab es natürlich eine ganze Flut von Reaktionen seitens der Medien und auch der Nutzer - unter anderem auch bei Google+. Auf Googles Netzwerk hatte er den Link zur Ankündigung ebenfalls gepostet und hat dort mehr als 300 Kommentare bekommen. Doch nur auf einen einzigen davon ist der Alphabet-CEO wirklich eingegangen - und dieser betrifft ausgerechnet Google+. Durch seinen Kommentar lässt er keinen Zweifel daran, dass das Netzwerk auch weiterhin noch eine Daseinsberechtigung hat.
Nach über vier Jahren an der Spitze von Google räumt Larry Page seinen Platz und tritt von seinem Posten als CEO zurück. Da in er Zukunft CEO von Alphabet sein wird, hat er keine Zeit mehr für das Tagesgeschäft bei Google. Seinen Posten wird der Blitzaufsteiger des Unternehmens, Sundar Pichai übernehmen. Pichai galt schon seit langer Zeit als enger Vertrauter von Page und als aussichtsreicher Nachfolgekandidat für den Posten an der Spitze des Unternehmens. Unter Pichai wird sich Google vor allem in seinem Kerngeschäft weiter entwickeln.
Gestern Abend hat Larry Page mit seinem Blogpost eine wahre Bombe platzen lassen, die wohl niemand in der Form erwartet hätte: Er und Sergey Bring gründen das neue Unternehmen Alphabet und Google wird eine Tochterfirma davon, genau so wie einige weitere Unternehmen Abteilungen die bisher unter dem Google-Dach liefen. Was anfangs von sehr vielen Nutzer für einen deutlich verspäteten Aprilscherz gehalten worden ist, macht aber tatsächlich Sinn und könnte das Unternehmen Google in Zukunft deutlich nach vorne bringen.
Als Larry Page und Sergey Brin vor gut 17 Jahren das Unternehmen Google gegründet haben, hätte wohl niemand damit gerechnet, wie schnell dieses Unternehmen wachsen und was für eine Bedeutung es einmal haben wird. Jetzt sind beide bereit für den nächsten großen Schritt und kündigen, fast in einem Nebensatz, an dass sie Google als Unternehmen verlassen werden. Die beiden haben das neue Unternehmen Alphabet gegründet - und die Google Inc. wird ein Tochterunternehmen dieser neuen Firma.
Seit Larry Page wieder das Ruder bei Google übernommen hat, was mittlerweile auch schon wieder mehr als vier Jahre her ist, hat er von allen Seiten viel Zuspruch für seine Führung des Unternehmens bekommen: Aber nicht nur die Nutzer und Aktionäre des Unternehmens sind zu großen Teilen zufrieden, sondern auch die Mitarbeiter - wie nun eine neue Studie zeigt. Insgesamt spricht die Belegschaft von Google ihrem CEO zu 97 Prozent das Vertrauen aus - womit er in diesem Ranking den ersten Platz belegt.
In wenigen Tagen erscheint die lang erwartete Elon Musk-Biografie und so sickern natürlich Tag für Tag immer neue Auszüge aus dem Buch hervor - und liefert neben vielen skurilen Dingen auch einige interessante Geschichten. Unter anderem kommt auch Google-Gründer Larry Page in dem Buch zu Wort und hat etwas aus dem Nähkästchen über seine Beziehung zum Visionär geplaudert. Dabei hat er unter anderem verraten, dass Musk nahezu wöchentlich bei ihm übernachtet.
Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin gehören seit mehreren Jahren zu den reichsten Menschen der Welt und besitzen einen sehr großen Anteil an dem von ihnen gegründeten Unternehmen. Der Reichtum besteht zu großen Teilen allerdings aus eben diesen Aktien, und diese möchten die beiden nun innerhalb der nächsten beiden Jahre zu Geld machen. In einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht teilten beide mit, dass sie sich zusammen von Aktien im Wert von mehr als 4 Milliarden Dollar trennen möchten.
Seit Google-Gründer Larry Page vor mehr als drei Jahren wieder den Chefsessel eingenommen und CEO des von ihm mitgegründeten Unternehmens geworden ist, hat sich vieles verändert: Das Produkt-Portfolio wurde ordentlich zusammen gestrichen, dafür die Konzentration auf wenigere Angebote deutlich erhöht, noch dazu jagt das Unternernehmen in nahezu jedem Quartal von einem Umsatzrekord zum nächsten. Jetzt wurde Page vom Fortune-Magazin für diese und andere Verdienste zur "Business Person of the Year" gewählt.
Im Kampf gegen das Ebolavirus sind die Hilfsorganisationen weltweit vor allem auf private Spenden angewiesen um ihre Arbeit fortsetzen und den Menschen helfen zu können. Viele Unternehmen haben ebenfalls schon großzügige Spenden abgegeben, und jetzt beteiligt sich auch Google daran und setzt auch auf die Mithilfe der Nutzer. Für jeden Dollar den die Nutzer über das Google-Portal spenden, legt das Unternehmen noch einmal zwei Dollar drauf.
Google hat einen neuen Super-Manager: CEO Larry Page hat die Strukturen etwas umgebaut, und gibt die direkte Kontrolle über viele Google-Angebote an den ohnehin schon gut beschäftigten Sundar Pichai ab. Pichai hat bei Google in den letzten zwei Jahren eine wahre Blitzkarriere hingelegt und bekommt die Aufsicht über nahezu alle Google-Produkte und wird direkt an Larry Page berichten. Page braucht nach eigenen Angaben mehr Zeit für größere Ziele.