Google hat unter dem Motto Made on YouTube viele neue Funktionen und Tools für Creator angekündigt, mit denen der Arbeitsalltag der YouTuber erleichtert werden soll - womöglich auch, um noch mehr Videos zu veröffentlichen. Wenig überraschend drehen sich alle Neuerungen um die generative Künstliche Intelligenz, die womöglich schon jetzt eine Grenze überschreitet. Denn wenn die KI alle Aufgaben übernimmt, wozu gibt es dann noch die Creator?
Google arbeitet auf allen Ebenen an der Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz, die neben der Integration in zahlreiche Google-Produkte mit Bard erst vor wenigen Monaten ein Gesicht erhalten hat. Jetzt steht offenbar der nächste große Schritt bevor, denn das lang erwartete Sprachmodell Gemini soll kurz vor der Fertigstellung stehen und sich bereits im Testlauf befinden.
Google hat in den letzten Monaten alle Hebel in Bewegung gesetzt, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz wieder ganz vorn mitzuspielen - das prominenteste Beispiel ist der KI-ChatBot Bard. Seit der Vorstellung des Produkts im Frühjahr gab es viele große Entwicklungen, doch derzeit scheint die Luft schon wieder raus zu sein. Das letzte Update liegt zwei Monate zurück und das Übergangsprodukt Bard könnte schon zum Auslaufmodell werden.
Mit Google Fotos lassen sich Bilder mittlerweile recht einfach und immer umfangreicher bearbeiten, wobei auch an dieser Stelle längst Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt. Schon vor einigen Monaten wurde der neue Google Fotos Magic Editor angekündigt, der dank einer verstärkten KI viele weitere Bearbeitungsmöglichkeiten bieten soll, die über das Entfernen von Objekten hinausgehen. Wir zeigen euch noch einmal, was da in Kürze kommt.
Die generative Künstliche Intelligenz ist auch im Bildbereich eine tolle Sache, lässt aber noch viele urheberrechtliche Fragen offen. Ein erster Schritt muss es sein, dass die Bilder als solche erkannt werden und auch etwaige Bearbeitungen dies nicht verändern. Jetzt hat Googles Deepmind-Team eine neue Technologie präsentiert, die ein unsichtbares Wasserzeichen integrieren kann, das auch eine Bildbearbeitung überstehen soll.
Google hat mit dem KI-ChatBot Bard vor einigen Monaten ein ganz neues Produkt gestartet, das sich in dieser Form sicherlich nicht nur zufällig an der Konkurrenz orientiert. Über Erfolg oder Misserfolg ist bisher nichts bekannt, doch den großen Durchbruch hat man damit bisher sicherlich noch nicht erzielt. Das könnte aber noch folgen, denn in Kürze will man eine große Ankündigung nach Google-Art machen.
Vermutlich hat sie jeder schon einmal gesehen und um ihre Herkunft sowie den Auswirkung ranken sich unter dem Stichwort "Chemtrails" einige Verschwörungstheorien: Von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen am Himmel. Auch wenn die Streifen an sich vollkommen harmlos sind, haben sie wohl einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Erderwärmung. Google hat jetzt gezeigt, dass sich diese Kondensstreifen per Künstlicher Intelligenz deutlich verringern lassen.
Google hat in diesem Jahr bereits unzählige Produkte und Funktionen rund um die Künstliche Intelligenz gestartet, wobei der Fokus bisher hauptsächlich auf dem KI-ChatBot Bard und Google Workspace lag. Laut einem aktuellen Bericht soll das aber nur der Anfang sein, denn Googles immer wieder kursierendes "Project Gemini" steht wohl kurz vor dem Start. Dieses soll als zentrales Produkt viele Funktionen unter ein Dach und die KI monetarisieren.
Hat sich Johnny Cash tatsächlich dazu hinreißen lassen, aufgrund des aktuellen Barbie-Hypes eine Coverversion von Barbie Girl aufzunehmen? Spätestens ein Blick auf die Lebensdaten des Sängers zeigen, dass das eher ausgeschlossen ist und hier wohl die KI am Werk war. Google und die Musikindustrie wollen nun gemeinsam nach Lösungen suchen und Regelungen festlegen, mit denen die vielen offenen Fragen in diesem Bereich geklärt werden sollen - allen voran das Urheberrecht.
Vermutlich hat sie jeder schon einmal gesehen und um ihre Herkunft und Auswirkung ranken sich einige Verschwörungstheorien: Von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen am Himmel. Auch wenn die Streifen an sich vollkommen harmlos sind, haben sie wohl einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Erderwärmung. Google hat jetzt gezeigt, dass sich diese Kondensstreifen per Künstlicher Intelligenz deutlich verringern lassen.
Es ist vermutlich die weltweit meistgestellte Frage, die die Google Websuche seit vielen Jahren mit umfangreichen Informationen beantworten kann: Wie wird das Wetter? Google ist in den letzten Jahren zunehmend tiefer in diesen Bereich eingestiegen und arbeitet für interne Studien mittlerweile mit eigenen Wettermodellen - und schon bald will man einen Schritt weitergehen. Die kürzlich eingeführten neuen Wetter-Apps machen den ersten Schritt, um die globale Wetter- sowie Klimaprognose nun auf die nächste Stufe heben.
Google setzt seit vielen Jahren auf die Künstliche Intelligenz und hat in der Vergangenheit unzählige Experimente in diesem Bereich gestartet, die zum Teil nur kleinen Nutzergruppen vorbehalten waren. Erst im vergangenen Jahr wurde das Portal Google AI Test Kitchen gestartet, das jetzt schon wieder obsolet geworden ist. Die App wurde bereits aus den App Stores entfernt und die Funktionalität entfernt.
Google rüstet immer mehr Produkte mit der generativen Künstlichen Intelligenz auf und jetzt startet man den ersten Testlauf bei YouTube. Bei ersten Nutzern und Videos werden nun automatisch generierte Inhaltsangaben angeboten, die den Nutzern sehr schnell zeigen sollen, worum es in dem Video geht. Das kann sehr viel Zeit sparen, soll die von den Uploadern eingegebene Beschreibung aber nicht ersetzen.
Bis auf einige Randnotizen haben wir schon seit längerer Zeit nichts mehr vom Google Assistant gehört, bei dem die Entwickler in letzter Zeit vor allem damit beschäftigt waren, zahlreiche Funktionen und Integrationen zurückzubauen. Doch jetzt soll es endlich wieder in die andere Richtung gehen, denn gestern wurde intern angekündigt, dem Assistant ein neues Sprachmodell analog zum KI-ChatBot Bard zu spendieren.
Mit Google Maps dürfte das Unternehmen über eine der größten privaten Datenbanken über Gebäude und Adressen rund um die Welt verfügen, die aus zahlreichen Datenquellen gespeist und ständig aktuell gehalten wird. Es gibt aber auch Regionen, in denen es nur wenige offizielle Daten gibt und in denen selbst Länder und Behörden kaum Informationen über Gebäude haben. Für diesen Zweck hat Google vor einiger Zeit das Projekt "Open Buildings" ins Leben gerufen.