Bei Google Pay stehen die Zeichen einmal mehr auf Neustart, denn mit der bisherigen Entwicklung der Bezahlplattform ist man nicht zufrieden und hat gerade erst die großen Pläne der vergangenen zwei Jahre begraben. Damit dieser Neustart erfolgreich gelingen kann, hat Google nun einen langjährigen PayPal-Manager geholt, der den Payment-Bereich neu aufstellen soll.
Die Plattform Google Pay hat schon eine lange Reise hinter sich und musste sich in den vergangenen Jahren mehrfach wandeln, bis es dank Bezahlen mit dem Smartphone zum Erfolg wurde. Nun hat Google offenbar neue Pläne für die Bezahlplattform und will diese als Schnittstelle für große Teile der Consumer-Finanzen etablieren. Dazu gehört auch die Unterstützung von Kryptowährungen, die eine immer größere Rolle spielen.
Mit Produkten wie Googles Bezahlplattform Google Pay ist es sehr leicht, die Kreditkarte oder ein anderes Zahlungsmittel auf dem Smartphone abzulegen und Einkäufe zu begleichen. Doch was so bequem ist, hat in der Akzeptanz offenbar noch sehr viel Luft nach oben, denn eine repräsentative Umfrage zeigt, dass lediglich die Minderheit mit Smartphone oder gar der Smartwatch bezahlt.
In Deutschland erfreut sich Google Pay nicht nur immer größerer Beliebtheit, sondern kann auch ein recht gesundes Wachstum an neuen Partnern hinlegen. Nun kommt ein neues Produkt dazu, das von einem bestehenden Partner angeboten wird, aber dennoch nicht unerwähnt bleiben soll: Revolut bringt mit Revolut Junior die Prepaid-Karte für Kinder zu Google Pay. Das könnte einige Eltern freuen.
Immer mehr Menschen in Deutschland bezahlen per Smartphone und die allermeisten dürften dafür die Dienste von Google Pay in Anspruch nehmen, das zu einem wichtigen Teil des Android-Betriebssystems geworden ist. In den letzten Wochen konnte Googles Plattform überraschend viele neue Partner gewinnen, die die Liste immer weiter anwachsen lassen. Zum Finale der Shopping-Saison zeigen wir euch daher noch einmal die komplette Liste aller Banken und Dienstleister, bei denen ihr Google Pay nutzen könnt.
Einige Nutzer der Bezahlplattform Google Pay mussten sich in den letzten Monaten mit einer neuen Android-App anfreunden, die hierzulande noch nicht angeboten wird, aber für US-Nutzer alternativlos ist. Nun erhält die App eine kleine, aber wichtige, Verbesserung: Die langen Listen der Angebote und Belohnungen lassen sich mit einer neuen Suchfunktion einfach filtern.
Das Bezahlen per Smartphone wird auch in Deutschland immer beliebter und findet in der Masse vor allem mit Google Pay statt, das zu einem wichtigen Teil des Android-Betriebssystems geworden ist. In den letzten Wochen konnte Googles Plattform überraschend viele neue Partner gewinnen, die die Liste immer weiter anwachsen lassen. Pünktlich zur Shopping-Hochsaison zeigen wir euch daher noch einmal die komplette Liste aller Banken und Dienstleister, bei denen ihr Google Pay nutzen könnt.
Die Bezahlplattform Google Pay hat sich sehr schnell in Deutschland etabliert und dürfte täglich von Millionen Menschen auf dem Smartphone genutzt werden. In den letzten Monaten haben das auch einige Banken bemerkt, denn innerhalb kürzester Zeit ist die Liste der Partner um ganze sechs Banken gewachsen - was für deutsche Verhältnisse ein sehr starkes Wachstum ist. Die Neuzugänge decken mehrere Zielgruppen ab.
Die Bezahlplattform Google Pay steht nun schon seit gut einem Jahr in zwei verschiedenen Versionen zur Verfügung, wobei US-Nutzer einen deutlich größeren Funktionsumfang erhalten als der Rest der Welt. Weil die App und deren Zusatzfunktionen bisher aber weniger gut ankommen, gibt es nun ein interessantes Update, das die wichtigsten Bereiche auf einen Blick zusammenfasst.
Die Bezahlplattform Google Pay konnte im Laufe der Jahre seit dem Start einige neue Partner gewinnen, mit denen die Reichweite des Angebots vergrößert wurde. Nun steht der nächste Partner in den Startlöchern, mit dessen Unterstützung das Bezahlen auf Google Pay per Bitcoin ermöglicht wird. Zwar über die Umwege einer Kreditkarte, aber für die Nutzer der Börse Bakkt ist das eine sehr gute Nachricht.
Die Bezahlplattform Google Pay steht weltweit in vielen Ländern zur Verfügung und dürfte sich durch die immer tiefere Integration in Android großer Beliebtheit erfreuen. Dennoch sind viele Nutzer offenbar nicht dazu bereit, Google (Pay) in weitere Bereiche ihres finanziellen Alltags hereinzulassen. Darauf deuten zumindest die jüngsten Anpassungen des Geschäftsmodells hin, die recht überraschend verkündet wurden.
Die Bezahlplattform Google Pay hat große Pläne für die Zukunft, mit denen man sich auch abseits des Mobile Payment in Finanzbereich etablieren möchte. Zu diesen im vergangenen Jahr angekündigten Plänen gehörten auch eine Reihe von Bank-Dienstleistungen, die man gemeinsam mit Partnern anbieten wollte. Doch daraus wird wohl nichts, denn nun hat man noch vor dem Start einen Strategiewechsel angekündigt.
Die Bezahlplattform Google Pay steht in immer mehr Ländern zur Verfügung und dürfte sich als Gegenpol zu Apple Pay und anderen größeren Plattformen recht großer Beliebtheit erfreuen. Anfang September hat man den offiziellen Start in Österreich verkündet, der gleichzeitig neue Features im Gepäck hatte. Die Liste der Partner ist im südlichen deutschen Nachbarland aber noch sehr übersichtlich.
Die Bezahlplattform Google Pay wird rund um die Welt weiter ausgebaut, konnte erst kürzlich in Deutschland neue Partner gewinnen und startet nun endlich auch offiziell in Österreich. Wem diese Meldung bekannt vorkommt, der irrt nicht: Tatsächlich ist die Plattform schon seit knapp einem Jahr in Österreich nutzbar, sodass mit dem heutigen Tag nur einige Zusatzfunktionen freigeschaltet werden.
Google ist mit einigen Plattformen extrem erfolgreich und betreibt mächtige Ökosysteme, doch es gibt auch Bereiche, in denen man trotz aller Erfahrungen und Ressourcen auf der Stelle tritt - das wurde in diesen Tagen wieder deutlich: Mit Google Pay und Google Health gibt es gleich zwei Plattformen, bei denen es im Hintergrund ordentlich krachen dürfte.