Die Messenger-App Google Messages bietet neben Einzelkonversationen auch die Möglichkeiten von Gruppenchats, bei denen sich mehrere Teilnehmer gleichzeitig unterhalten können. Damit keine wichtigen Nachrichten an bestimmte Personen untergehen, beginnt man jetzt mit dem langsamen Rollout von Erwähnungen. Gesprächspartner lassen sich direkt mit "@" ansprechen und werden separat darüber informiert.
Die Messenger-App Google Messages hat sich aus ihren bescheidenen Anfängen zu einer starken Alternative für das Messaging entwickelt und bekommt jetzt den nächsten großen Schub: Im Rahmen des jüngsten Pixel Feature Drop zieht die visuelle KI noch tiefer ein, sollen Chatverläufe schneller überblickt, vor Scam gewarnt und Nachrichten hervorgehoben werden.
Google hat vor einigen Monaten den Nacktfoto-Scanner für Android eingeführt, der bisher nur vom Messenger Google Messages verwendet wird und wenig überraschend für Diskussionen gesorgt hat. Jetzt wird dieses Framework ohne große Ankündigung erweitert und wird neben Bildern auch Videos umfassen. Ins Detail geht man bei dem gut versteckten Hinweis allerdings nicht.
Die Messenger-App Google Messages wird mittlerweile recht regelmäßig aktualisiert, wobei nicht alle Änderungen der jüngsten Zeit gut bei den Nutzern ankommen. Neben dem umstrittenen Fotoscanner war auch die neue Galerie-Ansicht für so manchen Nutzer Stein des Anstoßes, sodass man jetzt eine Änderung ausrollt. Ab sofort sind Kamera und Galerie wieder getrennt.
Vor wenigen Tagen ist in der Messenger-App Google Messages die "Warnung zu sensiblen Inhalten" gestartet, die allgemein unter der freundlichen Bezeichnung des "Nackfoto-Scanner" bekannt geworden ist. Dieses Feature ist wichtig und umstritten zugleich, sodass sich alle Nutzer über die Funktionalität informieren sollten. Wir zeigen euch die Auslöser und Möglichkeiten.
Google hat schon vor mehreren Monaten ein neues Feature für Google Messages in Aussicht gestellt, das schon bei der ersten Ankündigung für Diskussionen gesorgt hat - und jetzt fällt der Startschuss. Ab sofort befindet sich in der Messenger-App ein Nacktfoto-Scanner, der sowohl Versender als auch Empfänger expliziter Fotos warnen und diese vor möglichen unerwünschten Medien schützen soll.
Nutzer der Messenger-App Google Messages dürfen sich immer wieder auf neue Funktionen freuen, wobei man nach wie vor dabei ist, mit der Konkurrenz gleichzuziehen. Jetzt wird ein neues Feature ausgerollt, das lange Zeit im Test gewesen ist und viele Nutzer von anderen Messenger-App kennen und sicherlich auch zu schätzen gelernt haben: Alle Nachrichten lassen sich jetzt sowohl in der eigenen Konversation als auch für alle Empfänger löschen.
Wer die Messenger-App Google Messages verwendet darf sich auf einen stetig steigenden Funktionsumfang freuen, der auch in recht grundlegenden Bereichen noch weiter wachsen kann: Jetzt wird ein neues Feature ausgerollt, das die Nutzer bereits von anderen Messengern kennen und sicherlich zu schätzen gelernt haben: Nachrichten sowohl für sich selbst als auch alle Empfänger nachträglich zu löschen.
Schon vor einigen Wochen haben die Entwickler von Google Messages eine neue Funktion angekündigt, die zuvor bereits durch die Medien gegangen ist und für größere Diskussionen gesorgt hatte. Jetzt beginnt nach einer Testphase mit wenigen Nutzern der Rollout des sogenannten Nacktfoto-Scanner, der zunächst für alle betreuten Kinderkonten aktiviert werden soll. Eltern behalten dabei die Kontrolle und sollten sich informieren.
Die Messenger-App Google Messages erhält eine neue Funktion, die für alle Nutzer sehr praktisch sein kann, die von einer Nachrichtenflut genervt sind: Eine neue Verknüpfung innerhalb der Konversation ermöglicht es, ein Abo auf Knopfdruck zu beenden, ähnlich wie das schon bei GMail seit langer Zeit möglich ist.
Schon vor einigen Wochen haben die Entwickler von Google Messages eine neue Funktion angekündigt, die zuvor bereits durch die Medien gegangen ist und für größere Diskussionen gesorgt hatte. Jetzt beginnt nach einer Testphase mit wenigen Nutzern der Rollout des sogenannten Nacktfoto-Scanner, der zunächst für alle betreuten Kinderkonten aktiviert werden soll. Eltern behalten dabei die Kontrolle und sollten sich informieren.
Nutzer der Messenger-App Google Messages wurden in der letzten Zeit häufiger mit neuen Funktionen versorgt und jetzt wird das nächste Update ausgerollt, das vor allem Vielschreibern zugutekommen wird: Das Textfeld innerhalb einer Konversation kann ab sofort deutlich größer werden und bei Bedarf bis auf die dreifache Höhe anwachsen, um möglichst die gesamte Nachricht ohne Scrollen zu zeigen.
Die Messenger-App Google Messages wird in letzter Zeit immer häufiger mit Updates versorgt, um die Kommunikation für die Nutzer so komfortabel wie möglich zu gestalten. Jetzt zeigt sich die nächste Aktualisierung, die vor allem Freunden von längeren Texten sehr zugutekommen wird: Das Eingabefeld kann in einer kommenden Version bis auf die dreifache Höhe wachsen und damit viel mehr Raum für die gesamte Nachricht bieten.
In vielen kleinen Schritten wird die Messenger-App Google Messages mit neuen Features versorgt, die das Nutzungserlebnis verbessern und die Verwendung vereinfachen sollen. Jetzt steht das nächste Update vor der Tür, das sich im Rahmen eines Teardowns zeigt und das beliebte Weiterleiten von Inhalten beschleunigen soll. Dafür wird es einen neuen Weiterleiten-Button in der Konversation geben.
Der Messenger Google Messages hat in der letzten Zeit größere Fortschritte gemacht, doch in einem sehr grundlegenden Bereich gab es zuletzt wohl einige Probleme - nämlich beim Versand von Mediendateien. Jetzt hat man einen Turbo für den Empfang von Bildern angekündigt, der dafür sorgen soll, dass die Medien sofort nach dem Eintreffen in guter Qualität abrufbar sind.