Google Maps bietet den Nutzern eigentlich so ziemlich alles, was man sich von einer Kartenplattform wünschen kann und tritt mit neuen Funktionen in immer neue Geschäftsbereiche ein - seit gestern erst mit dem neuen Inkognito Modus. Aber es gibt auch einige Bereiche im Kerngeschäft der Kartenplattform, die bisher nicht oder nur sehr mangelhaft abgedeckt werden - dazu gehören auch Informationen zur aktuellen Geschwindigkeit. Wir zeigen euch, wie das erlaubte Tempolimit sowie die aktuelle Geschwindigkeit direkt in der Kartenplattform angezeigt werden kann.
Google Maps gehört zu den Produkten, in denen massenhaft Daten anfallen, sowohl aktiv durch den Nutzer selbst als auch passiv durch die Nutzung der App oder einfach den aufgezeichneten Bewegungsverlauf. Letzter ermöglicht es sogar, viele Live-Informationen abzufragen, die auf eben diesen gesammelten Daten basieren. Jetzt rollt Google Maps eine bereits mehrfach angekündigte Neuerung aus, mit der weniger Daten gesammelt und die Kartenplattform annähernd anonym genutzt werden soll: Der Inkognito Modus.
Der Monat Oktober ist fast vorüber und am morgigen 31. Oktober ist Halloween, das natürlich gerade bei einem amerikanischen Unternehmen wie Google eine große Rolle spielt. Das Team von Google Maps zeigt anlässlich des Kürbisfestes eine Liste von fünf schaurigen Orten in Google Maps Streetview, die auf den ersten Blick vielleicht etwas "merkwürdig" wirken, aber für die das Team stets eine logische Erklärung parat hat.
Deutschland ist bei Google Maps Streetview seit jeher eine große Pixelwüste und lädt nicht unbedingt dazu ein, von den Streetview-Nutzern entdeckt zu werden. Nachdem die Situation jahrelang festgefahren schien und Google sich weigerte, neue Aufnahmen anzufertigen, zeichnet sich nun eine Lösung ab, die neue Aufnahmen ermöglichen würde. Doch bis es so weit ist, dürften noch mindestens zwei Jahre vergehen. Mit einem kleinen Trick könnt ihr viele verpixelte Ansichten schon jetzt wieder sichtbar machen.
Google Maps verfügt über sehr viele Funktionen und Informationen rund um die Routenplanung und Navigation, die immer weiter ausgebaut und mit neuen Features versehen werden. Seit wenigen Tagen lassen sich viele Verkehrsstörungen in Deutschland melden und natürlich auch anzeigen. Ein Teil dieser global angebotenen Funktion ist in Deutschland aber nicht verfügbar, nämlich die Warnung und Meldung vor Blitzern. Mit zwei zusätzlichen Apps lässt sich das aber nachrüsten.
In zwei Monaten ist Weihnachten, aber Google scheint schon jetzt im Geschenke-Fieber zu sein, wie man an einigen Aktionen der vergangenen Tage ablesen kann. Nun werden auch die Google Maps Local Guides bedacht und bekommen Lesestoff direkt von Google Play Books spendiert. Einige Nutzer finden derzeit einen Gutschein in der Höhe von 6 Euro für ein Hörbuch ihrer Wahl im Posteingang. Die Voraussetzungen sind unklar.
Google Maps Streetview ist in Deutschland ein Trauerspiel, denn es sind nur wenige Teile des Landes abgedeckt und in den meisten Großstädten kann man sich vor verpixelten Häusern kaum retten. Viele Jahre lang schien es eine ausweglose Situation zu sein, doch nun könnte schon bald Bewegung in die Angelegenheit kommen und das bald zehnjährige Trauerspiel beendet werden. Eine neue EU-Regelung könnte alle Verpixelungen für zukünftige Aufnahmen aufheben.
Die Google Maps Routenplanung ist ein fester Teil der Kartenplattform und wird täglich von vielen Millionen Nutzern verwendet, um den optimalen Weg von A nach B zu finden. Doch trotz der enormen Bedeutung hat die Routenplanung einige Usability-Schwächen, die seit vielen Jahren bestehen und von den Nutzern einfach hingenommen werden müssen. Wir zeigen euch, wie sich mit einigen Umwegen Routen anpassen, dauerhaft speichern oder auch an das Smartphone senden lassen.
Viele Autofahrer verlassen sich auf die Google Maps Navigation, die sie in den meisten Fällen auf schnellstem Wege sicher an das Ziel bringt - aber es gibt auch Ausnahmen. So wie jede andere App, kann auch Google Maps mal daneben liegen und den Autofahrer in unwegsames Gelände führen, das nicht unbedingt befahren werden sollte. In Italien ist diese Situation nun eskaliert, denn eine Gemeinde auf Sardinien warnt jetzt explizit vor Google Maps.
Google Maps setzt in vielen Bereichen auf die Unterstützung der großen Community, die fleißig dazu beiträgt, die zahlreichen Daten der Kartenplattform stets aktuell zu halten. Schon seit langer Zeit experimentiert das Maps-Team damit, den Nutzern die Möglichkeit zur Meldung von Verkehrsstörungen zu geben, die allen Nutzern auf der Karte angezeigt werden. Jetzt wird diese Funktion stark erweitert und wird auch in Deutschland auf allen Smartphones verfügbar sein.
Seit einiger Zeit wird das Bild vieler Großstädte durch E-Scooter geprägt - auch in den ersten deutschen Regionen. Der Roller- und Fahrrad-Verleiher Lime gehört zu den größten Anbietern und hat offenbar große Pläne auf dem deutschen Markt. Mit einem kräftigen Finanzpolster der Google-Mutter im Rücken macht man sich an die weitere Expansion und fordert nun auch eine bessere Infrastruktur in den deutschen Städten.
Googles Streetview-Fahrzeuge sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und halten die Umgebung für die Straßenaufnahmen in Google Maps stets einigermaßen aktuell. Doch diese Fahrzeuge sind natürlich nicht autonom unterwegs, zumindest noch nicht, sondern werden von Menschen gesteuert. Die Fahrer haben es dabei nicht immer leicht, denn sie sind die Projektionsfläche und einzige Anlaufstelle der Menschen für das Produkt. Ein Fahrer gibt einen interessanten Einblick in seinen Arbeitsalltag und die Probleme als Google Maps-Fahrer. Und Google Maps kann noch viel mehr.
Google Maps enthält nicht nur sehr viele statische Informationen, sondern kann auch mit immer mehr Live-Daten aufwarten, die aus den verschiedensten Quellen stammen und für die Kartenplattform aufbereitet werden. Besonders Verkehrsinformationen sind schon seit vielen Jahren in Google Maps zu finden, die den Nutzern eigentlich bei der Umfahrung von Staus helfen sollen. Aktuell werden diese Informationen aber auch zweckentfremdet und zur Auswertung der Erfolge der weltweiten Klimaproteste verwendet.
Die Navigation von Google Maps gehört zu den wichtigsten Funktionen innerhalb der Kartenplattform und wird für viele verschiedene Typen und Verkehrsteilnehmer angeboten - vom Fußgänger über den Fahrradfahrer bis zum Autofahrer. Nun bringen die Entwickler wieder einen neuen Modus in die Navigation, der vor allem sehbehinderten Menschen sehr viel mehr Freiheiten geben und durch sehr viele Sprachanweisungen sicher zum Ziel leiten kann.
Viele Google-Apps haben in den letzten Wochen und Monaten einen Dark Mode erhalten und bieten somit optional dunkle Oberflächen an, die sowohl die Augen des Nutzers als auch den Akku des Smartphones schonen können. In dieser langen Liste von Apps wird sich schon bald eine weitere sehr prominente App einreihen, deren Dark Mode schon längst nur ein offenes Geheimnis ist: Google Maps. Die ersten Anzeichen sind nun schon bei einigen Nutzern zu sehen.