Die Kartenplattform Google Maps gehört zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens und bedient ein solch breites Feld, das viele Nutzer wohl mehrfach täglich mit dem Produkt in Berührung kommen. In den letzten Tagen gab es zahlreiche Neuerungen rund um Google Maps, die womöglich etwas untergegangen sind und aus diesem Grund in diesem Artikel noch einmal zusammengefasst werden sollen.
Die Google Maps Streetview-Fahrzeuge sind schon seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs, fotografieren endlose Straßenzüge und sorgen dafür, die Kartenplattform immer weiter zu komplettieren oder auf dem aktuellen Stand zu halten. Kürzlich wurde ein neues Produkt angekündigt, das allen Nutzern die Möglichkeit gibt, Streetview-Aufnahmen zu erstellen, das allerdings noch nicht weltweit gestartet ist. Wie stehen die Chancen für Deutschland?
Nach mehreren Anläufen dürfen sich nun offenbar endlich alle Nutzer der Kartenplattform Google Maps über ein lang erwartetes Design-Update freuen: Einen neuen Dark Mode. In den letzten Monaten ist die dunkle Oberfläche bei vielen Nutzern immer wieeder einmal aufgetaucht und genauso schnell versdchwunden, aber nun scheint der finale Rollout begonnen zu haben. Wir zeigen euch die Screenshots vom Google Maps Dark Mode und dessen einfache Aktivierung.
Viele Millionen Menschen verlassen sich auf die Kartenplattform Google Maps und verwenden diese für Recherchen, die Suche nach Informationen, zur Navigation und vielen weiteren Dingen. Doch auf einer solch datenreichen Plattform lassen sich fehlerhafte Angaben trotz riesiger Community kaum ausschließen. In der Vergangenheit hatte das zu einigen Problemen und Katastrophen geführt, die auch heute noch unvergessen bleiben. Erst vor wenigen Tagen gab es wieder einen solchen Fall.
Auf der Kartenplattform Google Maps geht es in diesen Tagen Schlag auf Schlag mit großen Schritten voran und nun steht schon wieder die nächste Neuerung vor der Tür, die bei den ersten Nutzern bereits sichtbar ist: Die Kartendarstellung wird überarbeitet und zeigt nun noch mehr Informationen, die sowohl für Fußgänger als auch Autofahrer relevant. Es werden Fußgängerwege und Gebäudenummern angezeigt.
Seit mehr als 13 Jahren sind die Streetview-Fahrzeuge von Google Maps rund um die Welt unterwegs und fotografieren Straßenzüge, Landschaften und viele weitere Bereiche in zahlreichen Ländern, die von den Nutzern per Mausklick virtuell besucht werden können. Jetzt macht man den nächsten Schritt und öffnet das Ökosystem für alle Nutzer, die nun sehr einfach mit dem Smartphone eigene Aufnahmen anfertigen und hochladen können.
Viele Menschen verwenden Google Maps zur Navigation, die zwar nicht immer, aber in den meisten Fällen den besten, schnellsten und vermeintlich sichersten Weg kennt. Nun wird der Bereich der Navigation mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgebaut, zu denen auch die Ridesharing-Dienste wie Uber gehören. Mit dem jüngsten Update der Beta-Version kann dieser Bereich noch exaktere Daten liefern.
Die Kartenplattform Google Maps hilft den Nutzern nicht nur dabei, neue Orte zu entdecken und mal mehr oder mal weniger sicher an das Ziel zu navigieren, sondern erhält seit längerer Zeit auch Community-Features. Diese werden nun weiter in Richtung Social Network ausgebaut und sollen dabei helfen, den Kontakt zwischen den Business-Einträgen und Endnutzern herzustellen und dauerhaft aufrechtzuerhalten.
Auf Google Maps kann man sich in den meisten Fällen verlassen, denn die Kartenplattform führt Tag für Tag Millionen Menschen auf dem vermeintlich besten Weg ans Ziel. Doch wie sich immer wieder zeigt, ist auch Maps nicht perfekt und kann für die Nutzer zu ärgerlichen Problemen führen. Jetzt gibt es ein ganz aktuelles Beispiel aus Österreich, das bereits mehrfach zu Einsätzen der Bergrettung geführt haben soll.
Millionen Menschen verlassen sich täglich auf Google Maps und verwenden die Kartenplattform für Recherchen, die Suche nach Informationen, zur Navigation und vielen weiteren Dingen. Doch auf einer solch datenreichen Plattform lassen sich fehlerhafte Angaben trotz riesiger Community kaum ausschließen. In der Vergangenheit hatte das zu einigen Problemen und Katastrophen geführt, die auch heute noch unvergessen sind.
Die Kartenplattform Google Maps enthält zahlreiche Details zu jedem Ort auf dieser Erde und muss immer wieder das Kunststück schaffen, die Nutzer zugunsten einer einfachen Usability nicht mit Informationen zu überschütten. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung waren die kürzlich neu eingeführten Farben auf der Kartenplattform. Jetzt geben die Designer sehr interessante Einblicke darin, wie diese entstanden sind.
Die Kartenplattform Google Maps spielt in immer mehr Bereichen abseits des klassischen Kartendienstes eine wichtige Rolle. Jetzt wurden wieder einige neue Funktionen angekündigt, die im Laufe der nächsten Tage für alle Nutzer freigeschaltet werden und offiziell dem sicheren Reisen dienen sollen. So gibt es nun einen verbesserten COVID-19 Layer, mehr Details im ÖPNV sowie detaillierte Informationen zur Wartezeit bei Essensbestellungen.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist mal wieder im Wandel und wird schon sehr bald ein lang erwartetes Feature erhalten. Nun geht es aber erst einmal mit kleinen Schritten weiter, über die sich der Nutzer der Display-Version im Auto freuen dürfen: Sowohl Google Maps als auch Spotify erhalten Anpassungen, mit denen ihr die zurückgelegte Strecke einfacher ablesen und Songs schneller finden könnt.
Viele Millionen Menschen verlassen sich täglich auf die Kartenplattform Google Maps, die sowohl zahlreiche Zusatzinformationen liefern kann als auch in der eigentlichen Kernkompetenz bei dieser Reichweite ungeschlagen ist: Bis auf wenige Ausnahmen kennt die Maps-Plattform alle Länder, Städte, Orte und Straßen dieser Welt und zeigt sie übersichtlich auf der Karte an. Allerdings befinden sich in Google Maps auch Orte und Straßen, die gar nicht existieren, sondern der Fantasie der Google-Mitarbeiter entsprungen sind. Und das mit voller Absicht.
Mit der Infotainment-Plattform Android Auto hat Google die wichtigsten Smartphone-Features in das Auto gebracht und deren Nutzung auf dem Display im Cockpit ermöglicht. Die Plattform lässt sich aber auch direkt auf dem Smartphone verwenden und sollte mit dem Google Assistant Driving Mode eigentlich schon im vergangenen Jahr einen großen Neustart erhalten. Jetzt gibt es den neuen Neustart (es ist kein Schreibfehler im Titel), mit einem völlig anderen Konzept.