Die Google Maps Navigation ist ein wichtiger Bestandteil von Android Automotive, das derzeit nur in zwei Fahrzeugmodellen zur Verfügung steht. Nun gibt es ein wichtiges Update für die Navigation mit Elektrofahrzeugen, die bekanntlich regelmäßig auf Stromtankstellen angewiesen sind. Google Maps kann diese Ladestopps nun einplanen und die Routenführung entsprechend anpassen.
Falls das Fahrrad jemals an Bedeutung verloren haben sollte, dann hat es im vergangenen Jahr ohne Frage ein sehr großes Comeback gefeiert: Immer mehr Menschen schwingen sich auf den Drahtesel und nutzen wie selbstverständlich auch auf diesem Verkehrsmittel die Google Maps Navigation. Nun hat sich Google einmal in die Zahlen blicken lassen, viele interessante Statistiken verraten und gibt einige Tipps und Tricks für smarte Fahrradfahrer.
Die Google Maps Navigation gehört zusammen mit der Routenplanung zu den Kernfunktionen der Kartenplattform, die vor allem Auto eine große Rolle spielen. Während die Navigation sinnvollerweise nur auf den mobilen Plattformen nutzbar ist, punktet die Routenplanung im Desktopbrowser mit einem sehr praktischen Feature, das es bis heute leider weder auf das Smartphone noch zu Android Auto geschafft hat: Das Anpassen der vorgeschlagenen Routen per Drag & Drop.
Mit Android Auto hat Google die Möglichkeit geschaffen, die wichtigsten Smartphone-Anwendungen auf dem Display im Auto verwenden zu können - allen voran gilt das für die Google-Apps. Vielen Nutzern dürfte vermutlich gar nicht bekannt sein, dass dafür einige Apps zwangsweise vorausgesetzt werden, um Android Auto nutzen zu können. Sobald diese nicht verfügbar sind, wird man über die Nicht-Nutzbarkeit informiert.
Mit Google Maps Streetview haben alle Nutzer der Kartenplattform die Möglichkeit, sich von vielen Teilen der Welt ein genaueres Bild zu machen und einen virtuellen Rundgang durch die Straßen zu tätigen. Und weil man sich auch bei diesen virtuellen Touren schnell verlaufen kann, erhält Google Maps für Android ein praktisches Feature in Form einer Splitscreen-Darstellung.
Am Donnerstag war Tag des Fahrrads und das Wetter spielt endlich wieder mit, um daraus den "Sommer des Fahrrads" zu machen - vielleicht in diesem Jahr mehr denn je. Natürlich ist auch das Fahrradfahren längst digitalisiert und die Navigation, Musik und Tracking selbstverständlich geworden - das gilt auch für Google Maps. Hier noch einmal unsere sehr beliebten Tipps für smarte Fahrradfahrer.
Viele Android-Smartphones senden ständig ihren Standort an die Google-Server, auf denen diese Daten dauerhaft gespeichert und für zahlreiche Tools verwendet werden. Ein Blick in den Google Maps Standortverlauf kann aus vielen Gründen immer wieder sehr interessant sein und soll nun noch mehr Einblicke geben. Der neue Insights-Bereich in der Google Maps Zeitachse kann die Bewegungsdaten aufbereiten und mit zahlreichen Statistiken versehen.
Die allermeisten Android-Smartphones senden ständig ihren Standort an die Google-Server, auf denen diese Daten für zahlreiche Produkte ausgewertet und verwendet werden. Endnutzer können einen Teil der gesammelten Daten schon seit langer Zeit in der Google Maps Zeitachse übersichtlich abrufen und bearbeiten. Nun gibt es ein großes Update, das noch sehr viel mehr Details und Statistiken über eure Bewegungsdaten verrät.
Das Google Maps Streetview-Team ist seit weit über einem Jahrzehnt rund um die Welt unterwegs, um Straßen und Gebäude für die Kartenplattform abzulichten. Jetzt rüstet Google weiter auf und hat kürzlich die neuen Streetview-Fahrzeuge vorgestellt, die nicht nur den Antrieb wechseln, sondern auch zusätzliche Daten sammeln. Zuerst sind die aufgerüsteten Fahrzeuge in Europa unterwegs.
Google hat die Infotainment-Plattform Android Auto kürzlich für neue Apps aus den Bereichen Navigation, Parken und E-Charging geöffnet, die nun in direkte Konkurrenz zu Google Maps und Waze gehen können. Nachdem die ersten Apps bereits zur Verfügung stehen, folgt nun eine recht populäre App, die ab sofort direkt unter Android Auto genutzt werden kann: TomTom GO.
Die Kartenplattform Google Maps erhält regelmäßig neue Features, die die Nutzer noch umfassender informieren, visuelle Eindrücke vermittel und auch schneller ans Ziel bringen sollen. Pünktlich zur Google I/O wurde ein ganzer Schwung an Neuerungen angekündigt, die im Laufe der nächsten Wochen für alle Nutzer ausgerollt werden. Dazu gehören noch detailliertere Karten, eine verbesserte Navigation sowie unfallfreiere Strecken.
Die endlos lange Zeit der Lockdowns geht in vielen Ländern langsam aber sicher zu Ende und vielleicht sehen wir in weiter Ferne auch schon ein Ende aller Einschränkungen. Um die Veränderungen des Alltags der Menschen in der Pandemie zu dokumentieren und auch die Auswirkungen der Lockdowns zu erfassen, veröffentlicht Google schon seit Mitte letzten Jahres einige interessante Mobilitätsberichte zur Coronakrise. Diese basieren auf den Daten vieler Google Maps-Nutzer und sind nun rückblickend wieder einen Blick wert.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto war lange Zeit eine sehr Google-exklusive Veranstaltung und hat erst in den letzten Monaten die Weichen für weitere externe Apps gestellt. In Italien kommt Google diese lange Exklusivität nun teuer zu stehen, denn ein Gericht hat das Unternehmen zu einer Strafzahlung von über 100 Millionen Euro verdonnert - und das völlig zurecht.
In den letzten Jahren konnte Google Maps die Zuverlässigkeit der Routenplanung sowie Navigation immer weiter steigern, sodass sich alle Nutzer verstärkt auf die prognostizierten Wege und Ankunftszeiten verlassen können. Den letzten Schliff hat man den ohnehin sehr guten Algorithmen wenig überraschend mit Künstlicher Intelligenz verliehen, die einen großen Sprung ermöglichte und nun mit interessanten Einblicken erklärt wird.
Die 3D-Kartenplattform Google Earth bietet viele beeindruckende Aufnahmen und Möglichkeiten, steht aber dennoch ein wenig im Schatten von Google Maps. Kürzlich hat Google das nach eigenen Angaben größte Update seit 2017 ausgerollt, mit denen Nutzer nicht mehr nur um die Welt, sondern auch durch die Zeit reisen können. Dazu hat man die seit längerer Zeit bestehende Timelapse-Plattform nun in Google Earth integriert.