Der Browser Google Chrome besitzt von Beginn an die Omnibar bzw. Omnibox, die als erweiterte Adressleiste dient und eine Reihe von Suchfunktionen integrieren kann. Im Laufe der Jahre wurde das stark erweitert und jetzt bringt man im Rahmen der "Chrome Actions" drei weitere Suchfunktionen an diese Stelle: Mit diesen lassen sich jetzt die Favoriten, der Verlauf und auch die offenen Tabs durchsuchen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Schon wieder ist ein Monat vergangen, sodass pünktlich in den letzten Tagen eine neue Google Chrome-Version veröffentlicht wurde. Chrome 106 wird für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Mac, Linux sowie für die mobilen Plattformen Android, iOS und selbstverständlich auch für die Chromebooks ausgerollt. Durch den schnellen Release-Zyklus gibt es weniger Verbesserungen, aber dennoch hat auch die Version 106 einiges im Gepäck, auf das wir uns in Zukunft freuen dürfen.
Browser wie Google Chrome bieten viele Zusatzfunktionen, die nicht allesamt lokal angeboten werden können, sondern die Weiterleitung von Daten an die Google-Server erfordern. Jetzt hat ein Sicherheitsforscher herausgefunden, dass dabei im schlimmsten Fall auch Passwörter, Zugangsdaten und allerlei sensible Daten im Klartext übertragen werden können. Schuld ist die erweiterte Rechtschreibprüfung.
Der Browser Google Chrome bietet allen Nutzern die Möglichkeit, in den Inkognito Modus zu wechseln und die entsprechenden Vorteile zu verwenden - natürlich auch unter Android. Jetzt zeigt sich eine erweiterte Sicherheit für diesen Modus, die sicherstellen soll, dass keine fremde Person diese "geheimen Tabs" auf dem Smartphone sehen kann. Wer möchte, kann diese Fingerabdruck-Schranke schon jetzt aktivieren.
Der Browser Google Chrome besitzt eine Suchfunktion, mit der sich sehr schnell alle Textinhalte auf einer Webseite durchsuchen lassen. Einfach Suchfeld aufrufen, gewünschte Zeichenfolge eintippen und schon werden alle Vorkommen markiert. Das dürfte vielen Nutzern bekannt, kratzt aber wortwörtlich nur an der Oberfläche. Mit den zahlreichen weiteren Suchfunktionen könnt ihr deutlich tiefer einsteigen.
Vor wenigen Tagen haben wir euch eine neue App vorgestellt, deren Ergebnisse große Kreise gezogen haben und auch außerhalb der Tech-Medien ankam. Es geht um die App Googerteller, die durch ein einfaches piepsen verdeutlicht, wie häufig der eigene Computer Kontakt mit einem Google-Server aufnimmt. Für Chrome-Verweigerer ein gefundenes Fressen, doch ein weiteres Video zeigt, dass es beim Firefox (und vermutlich auch Edge) nicht anders ist.
Ein weiterer Monat ist vergangen und pünktlich wurde Google Chrome 105 für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Linux, Mac sowie für Android ,iOS und auch ChromeOS veröffentlicht. Durch den schnellen Release-Zyklus gibt es oftmals weniger Änderungen als man es aus den Jahren zuvor kannte, aber auch Version 105 hat einiges im Gepäck: Es dreht sich hauptsächlich um Web-Apps und die Fensterdarstellung.
Google hat sich mit zahlreichen Produkten eine solch große Reichweite aufgebaut, dass es ohne Hilfsmittel kaum möglich ist, ohne Kontakt zu den Google-Servern im Internet unterwegs zu sein. Das sollte vielen Nutzern bekannt sein, aber welche Dimensionen das angenommen hat, kann man sich kaum vorstellen. Ein Bastler hat nun ein interessantes Projekt veröffentlicht, mit dem das Ausmaß sehr schnell deutlich wird. Bei jedem Kontakt zu einem Google-Server gibt es ein Piep. Und daraus wird ein ganzes Konzert...
Der Browser Google Chrome hat bei seinem ersten Erscheinen den gesamten Markt wachgerüttelt und immer wieder neue Spitzenwerte bei der Performance erreichen können. Diesen Fokus hat man auch heute noch, doch von echter Effizienz würden wohl nur noch wenige Nutzer sprechen, sodass Googles Entwickler Aufholbedarf haben. Mit gleich zwei neuen Modi will man sich deutlich verbessern und auch den Akku schonen.
Vor knapp neun Jahren hat Google ein Produkt eingestellt, das viele Nutzer bis heute vermissen und dessen Aus für so manche kaum verzeihbar war: Google Reader zum einfachen Abonnieren von RSS-Feeds. Das Produkt kehrt ziemlich sicher nicht zurück, aber nun steht ein neues Feature für die Desktopversion von Google Chrome vor der Tür, die immerhin Anleihen daran nimmt. Der Browser wird Nutzern die Möglichkeit geben RSS-Feeds zu abonnieren und deren Inhalte in der Seitenleiste abzurufen.
Auf dem Desktop ist Google Chrome mit großem Abstand der dominierende Browser und wird das auf absehbare Zeit wohl auch bleiben, aber dennoch arbeitet Google stets daran, die Nutzer schon aus reiner Bequemlichkeit zu binden. Jetzt zeigt sich eine interessante Neuerung, die es in der Form bisher noch nicht gegeben hat: Google Chrome kann sich ohne weitere Interaktion selbst als Windows-Standardbrowser festlegen.
Wieder ist ein Monat vergangen und etwas später als erwartet wurde Google Chrome 104 für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Linux, Mac sowie für Android, iOS und ChromeOS veröffentlicht. Durch den schnellen Release-Zyklus gibt es weniger Änderungen als in den Jahren zuvor, aber auch Version 104 hat einiges im Gepäck: Verbesserte Ladezeiten, eine flexiblere Bildschirmaufnahme sowie die bereits angekündigten Neuerungen des Chrome OS Sommer-Update.
Das Team des Google Chrome-Browsers arbeitet seit langer Zeit daran, die Favoriten-Funktion mit neuen Features zu versehen und auch die besuchten, nicht gespeicherten, Seiten umfangreicher auszuwerten. Jetzt wurde ein interessantes neues Feature entdeckt, mit dem sich Notizen für die gesamte Webseite oder einzelne Elemente ablegen lassen. In der Canary-Version zeigt sich, wie das funktioniert.