Und schon wieder sind einige Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 119 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version für alle Nutzer als Update angeboten, die auch diesmal wieder hauptsächlich für Webentwickler interessant ist. Es wird zur Gewohnheit, dass echte funktionale Updates eher nachträglich freigeschaltet werden.
Das Team des mobilen Chrome-Browser hat in den letzten Jahren immer wieder Anläufe gewagt, um die Adressleiste an den unteren Rand zu bringen, dies aber niemals offiziell für alle Nutzer freigeschaltet. Im Gegensatz zu den Android-Kollegen, scheinen die iOS-Entwickler aktuell etwas zielstrebiger zu sein, denn dort bietet man den Nutzern ab sofort genau diese Möglichkeit.
Böse Zungen würden behaupten, dass Microsoft Edge von vielen Nutzern nur einmalig dafür verwendet wird, um Google Chrome herunterzuladen. Das scheint sich zu bestätigen, denn wer in diesen Tagen den Chrome-Browser per Edge herunterlädt, erhält neben den üblichen Stolperfallen noch eine weitere Meldung direkt im Browser. Diese fragt die Nutzer nach dem Grund für den Browserwechsel.
Auch wenn es manch einer nicht glauben würde, spielt der Datenschutz bzw. die Privatsphäre der Nutzer bei Google Chrome eine große Rolle und wird immer weiter ausgebaut. Jetzt hat man ein neues Experiment gestartet, das mithilfe von Proxy-Servern die IP-Adresse der Nutzer vollständig verschleiern soll. Dafür sollen Verbindungen durch gleich zwei Proxys laufen, um jegliche Nachverfolgbarkeit auszuschließen.
Google hat in den letzten Monaten viele Android-Apps für faltbare Smartphones wie das Pixel Fold optimiert und auch die Tablet-Oberflächen ins Visier genommen - das gilt auch für GMail. Jetzt wird ein Update ausgerollt, das das Verhalten im Zusammenspiel mit externen Links verändert. Diese werden bei entsprechender Orientierung nun standardmäßig im Splitscreen geöffnet.
Bei vielen Google-Produkten gehört die Barrierefreiheit mittlerweile fest zum Konzept und wird mit umfangreichen Möglichkeiten umgesetzt. Jetzt hat Google einen ganzen Schwung neuer Features für Google Chrome, für Google Maps und auch die Google Websuche angekündigt. Einiges ist bereits bekannt, wird aber anlässlich des aktuellen Schwerpunkts noch einmal zusammengefasst.
Der Browser Google Chrome bietet seit jeher eine smarte Adressleiste, mit der sich nicht nur URLs aufrufen, sondern auch Suchanfragen abschicken lassen. Im Laufe der Jahre wurden die Möglichkeiten und automatischen Vorschläge immer wieder erweitert und jetzt kündigt man einen großen Schwung an Neuerungen an, der ab sofort für alle Plattformen ausgerollt wird. Mit dabei ist auch die Korrektur von Tippfehlern.
Die Adressleiste von Google Chrome bietet seit jeher eine Kombination aus dem Aufruf von URLs oder dem Absenden von Suchanfragen, aber sie kann noch einiges mehr. Jetzt hat man den Rollout einer neuen Funktion für Android- und iOS-Nutzer angekündigt, die das Eingeben von mehrfach besuchten URLs erleichtern soll. Denn der Browser soll auf Tippfehler hinweisen und die möglicherweise gewünschte Webseite vorschlagen.
Und schon wieder sind vier Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 118 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version für alle Nutzer als Update freigeschaltet, die so wie schon der Vorgänger derzeit eher für Webentwickler interessant ist und unter der Haube eine Reihe von Neuerungen vorbereitete, die in den letzten Wochen entdeckt wurden.
Der Browser Google Chrome feiert 15. Geburtstag und anlässlich dessen hat Google eine Reihe von interessanten Tipps und Tricks veröffentlicht. Weil die Sicherheit im Internet eine immer wichtigere Rolle spielt und dies auch im Bewusstsein der allermeisten Nutzer angekommen ist, zeigt man nun fünf schnelle Tipps, mit denen ihr per Google Chrome sicherer im Internet unterwegs sein könnt.
Der Chrome-Browser hat eine recht sparsame Benutzeroberfläche, denn der Großteil des Fensters wird von der aufgerufenen Webseite eingenommen. Dennoch bietet man schon seit vielen Jahren die Möglichkeit, diese Oberfläche farblich über die Theme-Engine anzupassen. Mit dem jüngsten Update wird das so einfach wie nie zuvor, denn jeder Nutzer kann sich das Design selbst in sekundenschnelle zusammenklicken und mittlerweile auch zwischen einem hellen oder dunklen Modus wählen.
Wer viel mit Google Chrome unterwegs ist, der könnte recht häufig mehr als eine Handvoll Tabs geöffnet haben. Irgendwann entwickelt man sein eigenes System der Organisiation, doch offenbar traut Google den Nutzern nicht zu, dies optimal zu bewältigen, denn man arbeitet an einer intelligenten Tab-Organisation. Ein neuer Button neben den Tabs soll für eine optimierte Organisation sorgen.
Und schon wieder sind vier Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 117 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version für alle Nutzer als Update freigeschaltet, die nach dem größeren Update der Vorversion diesmal eher für Webentwickler interessant ist und unter der Haube eine Reihe von Neuerungen vorbereitete, die in den letzten Wochen entdeckt wurden.
Das Team von Google Chrome arbeitet gemeinsam mit anderen Google-Abteilungen schon seit langer Zeit daran, Drittanbieter-Cookies durch eine neue Technologie abzulösen. Nachdem man recht positive Ergebnisse des Privacy Sandbox-Testlauf veröffentlichen konnte, kündigt man nun den nächsten Schritt an: Die Technologien stehen jetzt für fast alle Nutzer zur Verfügung und schon bald wird man Drittanbieter-Cookies für Millionen Nutzer deaktivieren.