Und schon wieder sind einige Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google jetzt mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 124 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version für alle Nutzer als Update angeboten, die diesmal eine Reihe von neuen Funktionen für Webentwickler, aber auch eine ganze Reihe von Fixes für Sicherheitslücken mitbringt. Es ist auch hier mittlerweile Gewohnheit, dass echte funktionale Updates erst nachträglich freigeschaltet werden.
Google hat den KI-ChatBot Gemini mittlerweile weit verbreitet und auf allen wichtigen Plattformen zugänglich gemacht - natürlich auch im Web zur direkten Nutzung im Browser. Jetzt wird eine erste Integration in Google Chrome getestet, mit der ihr Gemini aus der Adresszeile heraus befragen könnt. Wer möchte, kann das über einen versteckten Schalter schon jetzt tun.
Der Browser Google Chrome besitzt seit bald zwei Jahren eine eigene Seitenleiste, die am rechten Rand platziert ist und einen wachsenden Funktionsumfang von Favoriten über den Lesemodus bis hin zum Verlauf bietet. Bisher wurde diese Leiste durch einen prominent platzierten Button den Nutzern förmlich aufgedrängt, doch das ändert sich jetzt: Der Button zum Umschalten der Seitenleiste wird aus der Seitenleiste entfernt und optional durch angepinnte Bereiche ersetzt.
Der Google Chrome-Browser ist seit jeher ein kostenloses Produkt, das für viele Plattformen und durch ChromeOS mehr oder weniger gar als Betriebssystem angeboten wird. Jetzt hat man mit Chrome Enterprise Premium ein neues Produkt angekündigt, das erstmals kostenpflichtig ist und sich durch erhöhte Sicherheit auszeichnen und hauptsächlich an den Einsatz in Unternehmen richten soll.
Google arbeitet immer wieder an neuen Standards und hat im Laufe der Jahre sehr viele davon etabliert, unter anderem auch im Bereich der Dateiformate - allen voran WebP. Aber man arbeitet offenbar auch an bestehenden Standards und hat mit Jpegli jetzt ein neues Format mit voller Abwärtskompatibilität auf JPEG vorgestellt. Der neue Anlauf soll die Kompression entscheidend verbessern und auch noch schneller arbeiten.
Rund um den Google Chrome Inkognito Modus ist schon vor Jahren ein öffentlicher Streit entbrannt, der längst die Gerichte in mehreren Ländern beschäftigt und Google noch sehr teuer zu stehen kommen könnte. Jetzt gibt es in den USA wieder Bewegung, denn Google hat der Löschung großer Datenmengen zugestimmt, die in diesem Modus gesammelt worden sind. Das kann man auch als Schuldeingeständnis werden.
Der Browser Google Chrome hat auf allen Plattformen eine große Bedeutung und steht unter anderem unter Windows mit großem Abstand an der Spitze. Jetzt hat man nach längerer Entwicklungszeit eine neue Version des Browsers veröffentlicht, mit der ARM64 für Windows unterstützt wird, das in der Windows-Welt aufgrund mangelnder App-Unterstützung noch in der Nische ist. Mit Googles Unterstützung könnte sich das ändern.
Der Browser Google Chrome verfügt auf allen Plattformen über einen integrierten Passwortmanager, der seinen Dienst recht zuverlässig im Hintergrund ausführt. Wer unter Android einen alternativen Passwortmanager nutzen möchte, könnte bisher Probleme mit der Dominanz des Google-Produkts gehabt haben, doch das soll nun durch eine neue Option der Vergangenheit angehören.
Und schon wieder sind einige Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google jetzt mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 123 beginnen kann. Seit wenigen Stunden wird die neue Version für alle Nutzer als Update angeboten, die diesmal eine Reihe von neuen Funktionen für Webentwickler, aber auch für interessierte Nutzer mitbringt. Es ist auch hier mittlerweile Gewohnheit, dass echte funktionale Updates erst nachträglich freigeschaltet werden.
Das Framework Safe Browsing ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil von Google Chrome, der die Nutzer vor Phishing, betrügerischen und gefährlichen Webseiten und Ähnliches schützen soll. Über die Jahre wurden die Erkennungen immer weiter verbessert und jetzt hat man ein größeres Update angekündigt, das sowohl die Geschwindigkeit auf den Echtzeitstatus beschleunigen als auch die Last reduzieren soll.
Unter Android bietet Google Chrome schon seit langer Zeit die Möglichkeit, die vom Betriebssystem gesteuerte Bild-in-Bild-Funktion zu nutzen, mit der sich mediale Inhalte aus einer Webseite herauslösen und in einem schwebenden Fenster darstellen lassen. Jetzt testet man eine mächtigere Variante, mit der sich nicht nur Videos in ein solches Overlay bringen lassen, sondern auch Webseiten aus Chrome Custom Tabs.
Der Browser Google Chrome bietet schon seit langer Zeit eine Art Bildanalyse, mit der sich in Webseiten eingebettete Bilder zur Rückwärtssuche an Google Lens senden lassen. Jetzt zeigt sich erstmals ein kompletter Umbau dieser Funktion, die zukünftig wohl beliebige Webseiten-Inhalte auswerten kann. Gut möglich, dass Circle to Search auf den Desktop kommt.
Die Anforderungen an moderne Browser sind hoch, denn sie müssen stabil, zuverlässig und schnell zugleich sein - wobei letztes mit diversen Tools getestet werden kann. Der ursprünglich von Apple entwickelte Speedometer-Test startet jetzt in die nächste Generation, an der neben Apple auch Google, Mozilla und Microsoft gearbeitet habe - also alle ganz großen Browserentwickler. Es soll ein Benchmark-Test sein, der für das gesamte Web relevant ist.
Vor wenigen Tagen wurde Google Chrome 122 ausgerollt und jetzt beginnt man damit, die darin enthaltenen Neuerungen für alle Nutzer freizuschalten. Ein serverseitiges Update bringt jetzt gleich drei neue Funktionen, die die Suchvorschläge im Browser verbessern sollen. Es gibt eine neue Ansicht, noch mehr Bilder sowie Suchvorschläge für eine holprige Internetverbindung.
AUch im Browser Google Chrome soll schrittweise die Künstliche Intelligenz Einzug halten und die Nutzer bei alltäglichen Dingen unterstützen. Die ersten KI-Neuerungen werden mit dem jüngsten Update auf Chrome 122 ausgerollt: Die Funktion Help me Write soll auf allen Webseiten und in jedem Eingabefeld zur Verfügung stehen, zuerst in englischer Sprache.