Gooooooooogle
Google scheint entweder ein Problem damit zu haben seinen eigenen GoogleBot auszusperren, oder indexiert sich bewusst - nach bestimmten Regeln - selbst. Zumindest sind von einigen Diensten Seiten in Googles Web-Index aufgenommen wurden, damit dreht sich das ganze Web im Grunde im Kreis. Google dürfte wohl eine der meistverlinkten und angefragten Webseiten der Welt sein, wenn nicht sogar die Nummer 1, klar dass die eigene Seite da einen PageRank von 10 hat. Wenn Google sich nun selbst indiziert, tauchen die eigenen Suchergebnisse wieder ganz weit oben auf und bringen praktisch Quer-Traffic von einer Suche zur nächsten. Das Problem taucht auch öfters bei Suchmaschinen auf die die Google-Engine benutzen. Teilweise indiziert Google damit seine eigenen Web-Ergebnisse, welche sich auch wieder selbst indizieren. Und auch diese indizieren sich wieder selbst. Damit ist eine Endlosschleife aufgebaut, aus der der GoogleBot nicht mehr entkommen kann, es sei denn er erkennt irgendwann was er da scannt. Aber ich muss sagen, dass Google das Problem mittlerweile gut in den Griff bekommt, früher wurde ich sehr viel öfter an andere Suchmaschinen verwiesen als es heute der Fall ist! Eine Liste von Quer-Verlinkungen der Google-Dienste hat der Google Operating System Blog zusammengestellt. Manche Suchen liefern bei mir zur Zeit 0 Ergebnisse - vielleicht arbeitet Google schon daran dass ganze zu beheben :-D » Liste von Quer-Verlinkungen
Ein Google Software-Entwickler beantwortet im Forum "Something Awful" unter dem Nickname ZorbaTHut einige Fragen über das Unternehmen. Er arbeitete an den Projekten Google Deskop, Google Video, Google Ads und Google Calculator. Im Folgenden einige interessante antworten. Was muss man tun, um von Google gefeuert zu werden? Ich habe Logs vor einer Weile erwähnt - solche zu kompromittieren stellt einen schwerer Verstoß dar, der zur Entlassung führen kann. Ich weiß nich, ob das schon jemand tatsächlich getan hat, aber sie machen es einem ziemlich schwer, wenn man versucht, näher an das Logsystem heran zu kommen. Es wurde mal eine Geschichte über einen IT-Mitarbeiter erzählt, der seiner Frau einen vollen VPN-Zugang zum Google Netzwerk zur Verfügung stellte. Ich muß betonen, seine Frau arbeitete bei Yahoo! Das ging nicht gut aus. Ich habe keinen persönlich kennengelernt, der entlassen wurde und ich war auch in keinem Team, in dem jemand rausflog. Es scheint sehr selten vorzukommen - Oft entscheiden sich die Leute von sich aus dazu etwas anderes zu machen. Es kündigen mehr als Mitarbeiter entlassen werden. Was für Computer nutzt Google? Gibt es ein Haufen von Linux Maschinen, weil ihr eine Menge genialer technikbegeisterter Leute habt, oder Windows Rechner weil ihr auf einem häufiger genutzten System entwickeln wollt? Benutzt irgend jemand Apple Computer? Und was hast Du über das Google Management gesagt, das vermittelt mir den Eindruck, als könntet Ihr Euch die Rechner selbst aussuchen, wie sieht das aus? Du mußt bedenken, die meisten Google Entwickler machen HTML-Entwicklung oder entwicklen Back-End Software, die nicht auf der allen verschiedenen Systemen laufen müssen. Daher sind die meisten Maschinen bei Google Linux-Kisten. Wir haben auch Notebooks, bei denen wir zwischen Apple Powerbooks und IBM Thinkspads wählen können.Ich kenne keinen, der einen Mac für seine Arbeitsworkstation benutzt. Es könnte systemabhängige Schwierigkeiten beim kompilieren geben und wir sind nicht daran interessiert undseren Server Code auf Apple Maschinen laufen zu lassen. Ich nehme an, wer auch immer unsere Software auf Apple konvertiert braucht das, aber ich keine Ahnung, wer das ist. Und ich glaube es wird ein Zweitrechner sein, nicht die Hauptworkstation, aber ich könnte mich auch irren. Ich weiß nicht, ob ich das für mich verwenden kann, aber ich bin sehr an der Firmenstruktur interessiert. Kannst du da mehr in die Details gehen, wie die Firma intern aufgebaut ist? Die Hierarchie, zumindest für Entwickler, ist erstaunlich flach. Durchschnittliche Hierarchieebenen sehen so aus: Programmierer, Technischer Leiter, Abteilungsleiter, die Firmenleitung: Larry,Sergey und Eric. Das wars. Fünf Ebenen und du bist fertig. Und denk daran, Technische Leiter sind auch Entwickler. Pure "Manager" triffst du meinst einmal in der Woche und vielleicht sogar nur einmal alle zwei Monate. Sie geben uns Anleitung und maßen uns an, komppetent zu sein. Welches Quellcodeverwaltungssystem verwendet ihr ? Benutzt jedes Team ein vorgegebenes Standard-System oder entscheiden die Teamleiter für sich was benutzt wird? Ich sollte zu diesem Thema nicht zu sehr ins Detail gehen, aber wir haben ein zentrales Quellcodeverwaltungssystem für die ganze Firma. Dies ermöglicht es uns, Komponenten von anderen Projekten zu einzubinden, und das ist sicher eins der coolsten Gründe hier zu arbeiten ? wenn du etwas gebräuchliches brauchst, hast du gute Chancen, dass es schon mal geschrieben wurde. Die meisten Firmen teilen ihre Code-Verzeichnisse im Quellcodeverwaltungssystem nach den verschiedenen Teams auf. Dasher würde es mich nicht überraschen, wenn wir das größe einzelne Code-Repositoy-Verzeichnis der Welt haben würden. [Something Awful Forum, Google Blogscoped, gOS, thx to Michael Mayr für die Mithilfe bei der Übersetzung]
In vielen verschiedenen Google Diensten, gibt es bereits die Möglichkeit Daten online auf den Google Servern abzulegen. Unter anderem bei: Google Video (öffentlich unbegrenzt), Google Mail (knapp 3GB, max. 10MB pro mail), Picasa Web Albums (250 MB - 6GB), dem Google Page Creator (100 MB), Google Notebook (textbasiert unbegrenzt), Writely (unbegrenzt, aber Limits für Dateigrößen) und Spreadsheets. Weitere Dienste wie Google Bookmarks lassen sich zwar nicht mit großen Datenpaketen aus Uploads befüllen, sammeln jedoch mit der Zeit ebenfalls eine beträchtliche Fülle an Daten. Für all diese Dienste scheint sich das jeweilige Limit nach nahezu zufälligen Regeln zu richten. Ein gemeinsames Quota für alle Google Dienste gibt es bisher nicht und mit der erst kürzlich veröffentlichten Premium-Version beim Picasa Web Album rückt das überall verfügbare GDrive in große Ferne. Google selbst wiegelt ab und dementiert Meldungen, die in den Bereich GDrive gehen. Andere Online Dienstleister wie GMX bieten bereits einen kostenlos frei befüllbaren Online Ordner mit einem Gigabyte an, der sich auch als virtuelles Laufwerk unter Windows einbinden läßt. Kleine Anbieter wie my-files.de bieten ähnliches. Für die Ausnutzung des Google Mail Quotas bibt es bisher nur ein Workaround (provisorische Abhilfe), das Google Mail Drive , mit dem sich der Speicherplatz von Google Mail wie ein Laufwerk unter Windows benutzen läßt. » Google-Festplatte [Bild.de] GoogleWatchBlog » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Google Schweiz
Bei einem Google-User aus der Schweiz ist das neue Google-Design wieder aufgetaucht, welches vor einigen Wochen auch schon bei anderen Suchenden sporadisch erschien. Dies weist entweder darauf hin, dass Google dieses Design favorisiert, oder dass einfach nur der Kreis der Tester vergrößert wurde. Patrick hat mir geschrieben dass er dieses Design seit heute morgen fest sieht. Ich konnte es aber bei einem Besuch auf google.ch nicht nachvollziehen - also ist es auch noch nicht offiziell freigegeben. Außerdem testet Google derzeit auch noch andere Designs, ich bin mal gespannt für welches sie sich schlussendlich entscheiden. » Google Schweiz » Designexperimente auf der Google Startseite » Neue Designexperimente » Neues Google-Layout testen [thx to: Patrick Hediger]
GWB-Dossier Startseiten-Designs
Marissa Mayer Produktchefin bei Google und erste Frau im Unternehmen berichtet über ihren typischen Arbeitstag. Marissa Mayer 8:00 Morgens, Aufstehen, Zur Arbeit fahren 9:00 Ankunft am Googleplex, Telefonkomferenz über eine neue Technologie 10:00 Treffen mit Udi Manber, Ingenieurs-Vize Präsident zur Diskussion über Suchtechnologie und neues Personal 10:30 Treffen mit Associate Product Managers zur Besprechung und Vorbereitung einer intenationalen Geschäftsreise 12:00 Produkt Review mit Larry und Sergey, Entscheidungen über Produktstrategie und mögliche zukünftige Kooperationen 13:00 Durchsicht der Benutzerschnittstellen (UI - User Interface ). Freigabe von Designänderungen für verschiedene Produkte 15:00 Treffen mit einem neuen Teammitglied zur Begrüßung und Besprechung über seine Laufbahn und seine Ziele 15:30 Treffen mit dem Produktmanager von Google Video 16:00 Treffen zur Produktstrategie mit Eric Schmidt, Larry Page und Sergey Brin (Führungstrio) zur Durchsicht der wöchentlichen Nutzungsstatistik und zur besprechung von einigen individuellen Tagesordnungspunkten 17:00 Führungstreffen zur Strategie von Google China 18:00 Büroarbeit 20:30 Aufholen der am Tag eingegangenen E-Mails 23:15 Laufen im Google Fitnesstudio 24:00 Rückkehr nach hause 24:30 Fernsehen und Mails beantworten 3:00 Schlafen » Google Mitarbeiter bei Orkut (Google Blogscoped) » Weitere Artikel über Marissa Mayer [gOS, Älteres Interview aus BusinessWeek]
Ähnlich der europäischen Quaero Initiative formiert sich in Japan eine Gruppe aus zwölf Unternehmen und Universitäten. Google hinkt derzeit bei der Internetsuche auf Japanisch dem Suchprogramm von Yahoo Japan hinterher. Insgesamt gibt es in Japan etwa 74 Millionen Internetnutzer. Der japanische Markt für Internetwerbung bei Suchvorgängen wird bis 2009 auf ein Volumen von 130 Milliarden Yen (ca. 896 Millionen Euro) hochschnellen, erwartet der Werbekonzern Dentsu, der ebenfalls Mitglied der Gruppe ist. Weltweit verfügt Google über einen Marktanteil von 57 Prozent und liegt in Japan nur bei 53 Prozent. Die Mitglieder der Initiative, zu denen auch der Telekomkonzern Nippon Telegraph & Telephone Corp. (NTT) zählt, wollen eine eigene Internet-Suchmaschine entwickeln, um sich einen größeren Anteil am momentan 59 Milliarden Yen (405,3 Millionen Euro) schweren Werbemarkt Japan zu sichern. Die Gruppe, die vom japanischen Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie an einen Verhandlungstisch gebracht wurde, hat vor, eine Technologie zu entwickeln, die die Suche nach geschriebenen oder gesprochenen Texten und Grafiken ermöglicht. Außerdem will das ?Information Voyage Project? ein Suchsystem bereitstellen, das besser für asiatische Sprachen geeignet ist. Innerhalb von drei Jahren soll die neue Suchmaschine entwickelt werden. Ihr Quellcode wird frei zugänglich ins Internet gestellt, so daß jeder ihn kostenfrei verwenden kann. Weitere Mitglieder sind Hitachi, NEC, Fujitsu, Mizuho Corporate Bank, und die Waseda University. Weitere 26 Organisationen, darunter IBM Japan, Sony, Matsushita Electric Industrial, Japan Broadcasting und Softbank, dürften sich dem Projekt anschließen, geht aus der Veröffentlichung der Gruppe hervor. In Europa haben sich Unternehmen wie Thomson, France Telecom und Arvato, eine Tochtergesellschaft von Bertelsmann, zu ?Quaero? zusammengeschlossen, um ebenfalls eine eigene Suchmaschine zu entwickeln. An dem 250 Millionen Euro schweren Projekt sind auch mehrere Universitäten beteiligt. Allein Frankreich unterstützt Quaero mit 90 Millionen Euro, erklärte Präsident Jacques Chirac im April. [Joerg, FAZ]
Wer das seit einem Jahr verfügbare Google Earth verwendet, kommt durch die eingebaute Routeplanung schnell auf die Idee diese Technologie als Navigationssystem in Fahrzeugen zu verwenden. Eine nicht gerade neue Erfindung, denn Betrebungen in diese Richtung gibt es schon lang. VW und Honda kooperieren mit Google für den Bau eines Navigationssystems zum Einbau in neue Fahrzeugmodelle. Nun gibt es den ersten Prototyp. Google Earth Navi Prototyp Am Electronics Research Laboratory von Volkswagen wird das System an die Fahrzeuge angepasst. Durch Anbindung von mobiler Kommunikation unterstützt das System sogar die Anzeige der aktuellen Wetterlage. Kleine rote und grüne Punkte zeigen an, wo es auf Straßen zu Staus und Wartezeiten kommt. Die Daten liefern Verkehrsüberwachungskameras. Per Fingerdruck kann der Fahrer zusätzliche Informationen aus dem Internet zuschalten ? wie etwa Tankstellen samt Öffnungszeiten oder Kinos inklusive Programm. Noch handelt es sich nur um einen Prototyp ? und einige Jahre (Schätzungen sprechen von 3) wird dies auch so bleiben. Aber nicht nur Google setzt auf den Markt. Auch Yahoo, Amazon, Ask.com und Microsoft stehen in den Startlöchern, zwingen Google in allen Bereichen zur Flucht nach vorn. [Joerg, Focus.de, teletarif.de, welt.de - Google wird VW Zulieferer]
In der amerikanischen Sendung Condé Nast Portfolio äußert sich Google Firmenchef Eric Schmidt über die generelle Firmenstrategie und die Entscheidung zum Markteintritt in China. Hier der Link zur Übersetzung und einige seiner Kernaussagen: Er sagt: "Bei Google geht alles geht um Geschwindigkeit. ... Wenn wur eine Entscheidung 3 oder 6 Monate früher treffen, sind wir noch viel besser. ... Die China-Entscheidung, die wie ich denke die kontroverseste in der gesamten Firmengeschichte war, ist eine, die im nachhinein betrachtet, früher hätten treffen sollen. Weil der Markt so schnell wächst. Ich denke nicht, dass wir die Entscheidung anders getroffen hätten, aber ich denke, je früher destso besser." Eric Schmidt fügt hinzu, dass die kürzlich gemachten Aussagen von Mitgründer Sergey Brin konsistent zu seinen eigenen seien. Die momentan 110 Millionen chinesischen Google Nutzer sollen nicht von den Google Diensten ausgeschlossen werden. Zudem seien die entfernten Inhalte nur wenig, leider sind es genau solche die viele interessieren. Das Besondere an Google China im Vergleich zu Mitbewerben sei, dass Google als einzige Suchmaschine kenntlich macht, dass Inhalte entfernt wurden, was im ersten Moment unwichtig klingt, aber eine Menge ausmacht. Außerdem speichern wir die Daten der Benutzer, wie E-Mails usw. nicht lokal, sondern in den USA, was eine großer Beitrag des Datenschutzes für die Benutzer ist. Die Realität sei die Entscheidung von einem 90% funktionsfähigen Google.com gegen ein teilweise zensiertes 100% funktionsfähiges Google.cn gewesen. Auf die Frage, ob Google aufgrund der vielen anderen Engagements in die unterschiedlichsten Forschungsprojekte und Webdienste sich vom Hauptziel der suche wegentwickeln wird, antwortet Eric: "Die Suche wird immer Googles Kerngeschäft bleiben und wir stellen das sicher, indem wir 70% des Unternehmens auf die Suche focusieren. Zwischenzeitlich sind wir davon auf 60% abgerückt und intervenieren momentan, indem wir mehr Anstrengungen in Suche und Werbegeschäft investieren. Die Aufteilung ist 70% Kerngeschäft, 20% verwandte Dienste, wie News und Video und 10% investieren wir in belibige andere freie Forschungsprojekte, in denen sich die Mitarbeiter durchaus in Teams ganz eigenen träumerisch/visionären Ideen hingeben. " Zur Innovationsfreudigkeit erklärt er: "Je größer zentral organisierte Unternehmen werden, destso tränger und innovationsärmer werden sie. Die Aufgaben der Mitarbeiter werden langweiliger. Wir versuchen kreativität skalierbar zu machen, was bedeutet, dass wir unseren Teams Ziele geben und die Ergebnisse messen, ansatt direkte Aufgaben zu verteilen." Dann geht Eric auf relevante Radiowerbung ein und erklärt, dass die Vorraussetzungen dafür bereits vorhanden sind und ähnliche kontextbezogene Werbeansätze auch für Fernsehen in verhältnismäßig kurzer Zeit denbar sind: "Diese Märkte sind ein Milliardengeschäft." Hier geht er noch deutlich ins Detail, z.B. "testen wir bereits Werbeanzeigen in Zeitungen. Solche empirischen Studien sind ein sind ein wichtiger Bestandteil unserer Firmenkultur. " In Japan seien relevante, ortsbezogene und personalisierte Werbeanzeigen bereits für mobile Geräte verfügbar. Für den amerikanischen Markt soll diese Technologie innerhalb der nächsten 12 Monate verfügbar werden. Für Europa bereits im Sommer. Es folgen die Details zu GBuy, über die wir hier im Google Watch Blog bereits berichtet haben und noch ein paar weitere Betrachtungen zu Konkurrenten und eine Diskussionsrunde. Video vom Interview bei Condé Nast Portfolio Google in China Statement vom offiziellen Google Blog Mitschrift des Interviews auf SearchEngineWatch von Danny Sullivan [Google Blogscoped]
Google Analytics Blog
In Googles Blog-Universum hat sich mal wieder ein neues Mitglied eingeschlichen. Diesmal wurde dem Besucher-Analyse-Tool Google Analytics ein eigener Blog gewidmet. Das lässt natürlich darauf schließen dass es in nächster Zeit größere Änderungen geben wird oder zumindest das Einladungs-System aufgehoben wird. Der Blog ist komplett im Stil von Analytics selbst gehalten, und integriert sich wunderbar in das vorhandene Design. Mit dem ersten Beitrag wird gleich eine Analyse von AdWords-Statistiken angekündigt und ab sofort freigeschaltet. » Google Analytics Blog
Die vor einigen Wochen angekündigte Kalender-Funktion von AdWords ist heute offiziell für alle AdWords-Kunden gestartet. Damit kann nun genau angegeben werden an welchen Tagen und zu welchen Zeiten die eigenen Anzeigen erscheinen sollen. Im Gegensatz zu der Anzeigen-Position garantiert Google auch, dass die Anzeige nur zu den angegeben Zeiten geschaltet werden und nicht außerhalb dieses Rahmens auf der Webseite erscheinen. Schöne neue Funktion, wird sicherlich rege genutzt - könnte ich mir jedenfalls vorstellen. » Ankündigung im AdWords-Blog
Zur Ankündigung seines Austiegs aus der Arbeit an den Microsoft Produkten ab 2008, der heutige Google des Tages: Bill Gates (2.250.000) In einem Video erklärt er seine Planungen, die vorsehen 80% seiner Zeit in die Gates Stitung zu investieren und ab dann Microsoft nur noch zu 20% seiner Zeit zur Verfügung zu stehen. Bisher war dieses Verhältnis genau anderherum. [Handelsblatt - Porträt: Bill Gates]
US-Personal Homepage
Nach der personalisierten Homepage für Dell, Current und Lenovo gibt es nun auch eine eigene für die US-amerikanische Regierung. Sie ist dafür gedacht, allen Personen die im Dienste des Staates stehen das Leben etwas zu erleichtern und bei der Informationsfindung zu helfen. Nicht nur die Module sind auf die Regierung angepasst, sondern auch die Websuche liefert nur Ergebnisse die wirklich relevant für die Politiker und deren Mitarbeiter sind. Ob Google dies von sich aus entwickelt hat oder im Auftrag der Regierung erstellt hat, ist bisher noch nicht bekannt - aber ich gehe davon aus dass es von Google selbst ausgegangen ist. Auch Googles Spezialsuche für die USA, die in unsere Dienste-Liste mit aufgeführt ist, existiert nun nicht mehr und leitet direkt auf diese Startseite um. Ich bin ja mal gespannt ob es irgendwann ein Feedback geben wird ob wirklich einige Leute diese Startseite benutzen. Interessant ist es ja, und so kann Google gleich noch versteckte Botschaften an alle Politiker richten :-D » Personalisierte Start - US-Regierungs-Version
GWB-Dossier Neue Dienste
AdWords Editor
Der im Januar erschienene AdWords-Editor steht nun auch in deutscher Sprache zum Download zur Verfügung. Mit diesem Editor lassen sich die Werbekampagnen und Anzeigenschaltungen auch offline verwalten und dann später mit der Online-Version problemlos abgleichen. Das Tool bietet alle Möglichkeiten die die Online-Version auch bietet, außer das schätzen des Traffics und der Klickraten. Aber das kann ein Offline-Tool natürlich nicht tun, da dafür auf Googles interne Datenbanken zugegriffen werden muss, also wird dies wohl auch niemals nachgerüstet werden können. Eine Beschreibung mit Screenshots des Editor gibt es Website Boosting: » AdWords Editor Beschreibung + Screenshots » AdWords Editor Download [thx to: Christian]