Google Mail Erhält man in einer eMail mindestens 2 Anhänge, bietet Google Mail die Möglichkeit an alle Dateien mit einem Schwung im ZIP-Format herunterzuladen. Beim zippen der Anhänge können leider Codierungsfehler entstehen und so wird aus den deutschen Umlauten gerne einmal ein Zeichensalat. Das hat zwar keinen Einfluss auf den Inhalt der Datei, ist aber natürlich unschön anzusehen. Derzeit scheint Google Mail einen Workaround zu testen der dieses Problem behebt. Download Attachement Language
Beim unserem Leser Hauke ist obiges Dropdown-Menü aufgetaucht in dem ausgewählt werden kann mit welcher Codierung dieser Anhang heruntergeladen werden soll. Auf diese Weise wird das Codierungsproblem umgangen und auch Umlaute werden problemlos verarbeitet und in die ZIP gepackt. Bei mir existiert dieses Dropdown-Menü derzeit nicht, kann es noch jemand von euch sehen? Wenn diese Funktion wirklich in Google Mail Einzug halten sollte, wird sie sicherlich noch weitere Möglichkeiten bieten als nur die Codierung von einigen Buchstaben. Wie man sieht befinden sich in diesem Menü genau die gleichen Sprachen wie in Google Translate. Vielleicht kann ein Anhang so gleich automatisch übersetzt werden, sofern es sich um eine von Google unterstützte Text-Datei handelt. [thx to: Hauke Michael Maaß]
Android Wenige Wochen nach der Präsentation des android-Handys sind alle Details bekannt und es wird Zeit das Handy selbst zu testen. Die Kollegen von Gizmodo sind seit gut 1 Woche stolze Besitzer eines G1-Handys und haben es ausführlich getestet. Das Ergebnis fällt eher ernüchternd aus, ein wirklicher iPhone-Konkurrent scheint Google und T-Mobile da wohl nicht gelungen sein. » Ausführlicher Testbericht bei Gizmodo [thx to: jonas]
Dass Google die mit Abstand weltweit beliebteste Suchmaschine ist, wussten wir ja schon lange. Aber wer folgt auf Platz 2? Yahoo? MSN? Nein! Die zweitgrößte Suchmaschine der Welt kommt aus dem gleichen Hause und heißt YouTube. Zwar ist YouTube selbst keine Suchmaschine, aber die Videoseite hat im August 2008 mehr Suchanfragen bearbeitet als Yahoo! So sieht das Ranking der bearbeiteten Suchanfragen für den August 2008 von comScore aus: 1. Google (7,6 Milliarden Anfragen) 2. YouTube (2,6 Milliarden Anfragen) 3. Yahoo! (2,4 Milliarden Anfragen) Ich denke damit wird deutlich, warum Google die Video-Suchergebnisse von YouTube unbedingt in die eigene Websuche integrieren möchte ;-) Nicht dass man eines Tages noch hinter der Konkurrenz aus dem eigenen Hause zurückfällt :-D [gizmodo]
Chrome+Greasemonkey Google OS Blogger Ionut hat in den Nightlies von Chromium, der Grundlage von Google Chrome ein zukünftiges Feature von Google Chrome entdeckt. Schon bald wird Google Chrome Greasemonkey Scripte unterstützen. Die derzeitige Integration hat aber noch einige Fehler. So müssen die Scripte in C:Scripts gespeichert sein, dass Chromium diese erkennt. Auch ignoriert Chromium manche Befehle der Scripte, so zum Beispiel das @. Das @ in einem Greasemonkey Script legt fest, auf welcher Seite das Script angewendet werden soll. Wenn Ihr jetzt in Chromium ein Greasemonkey Script, welches zum Beispiel Google Mail anpasst, installiert - diese also in C:Scripts speichert - nimmt Chromium die Änderungen auch bei allen anderen Seiten vor. Hier die Änderung in Google Mail (getestet mit diesem Script): Leider hat das Script aber auch Auswirkungen auf Youtube bzw. Picasa Web: Wenn Ihr Greasemonkey in Chromium nutzen wollt, müsst Ihr eine der aktuellen Chromium Versionen installieren. Diese könnt Ihr Euch hier herunterladen. Nach der Installation klickt Ihr auf den Chromium Icon rechts und wählt Eigenschaften aus. Nun hängt Ihr bei Ziel --enable-greasemonkey an. Achtet darauf, dass zwischen ...chrome.exe und --enable... ein Leerzeichen ist. Wenn Ihr jetzt ein Script nutzen wollt, müsst Ihr dieses in C:Scripts speichern. Chromium sollte dieses Script dann aufgreifen und diese bei ALLEN Webseiten ausführen. Möglicherweise erstellt Chromium aber kein neues Profil, sondern nutzt die Daten von Eurem Google Chrome. Wenn Chromium diese Profil nutzt, könnt Ihr dieses nicht mehr mit Google Chrome nutzen. Am Besten erstellt Ihr vorher zur Sicherheit ein BackUp von Eurem Google Chrome Profil (Das Profil findet Ihr hier). Diese Nightlies verfügen über keinen Auto-Updater. Diese erste Version vom Greasemonkey wurde von Aaron Boodman erstellt. Boodman ist der Entwickler der Erweiterung für den Firefox Greasemonkey und arbeitet bei Google unteranderem an Google Chrome, Gears und an Google Code. Vermutlich wird Greasemonkey nativ in Google Chrome integriert werden. [GoogleOS]
Google Trotz Finanzkrise und düsteren Prognosen kann Google seine Investoren mal wieder begeistern: Im 3. Quartal konnte der Umsatz auf 5,54 Milliarden Dollar (5,37 Milliarden im 2. Quartal) um 3% gesteigert und damit ein Gewinn von 1,35 Milliarden Dollar (1,25 Milliarden im 2. Quartal) eingefahren werden - Eine Steigerung von 7,5%. Im Vergleich zum Vorjahresquartal (4,32 Milliarden) konnte der Umsatz um 31% gesteigert werden, der Gewinn sogar um 26% (1,07 Milliarden im 3. Quartal 07). Die Verteilung der Einnahmen hat sich seit Jahren kaum verändert - so kommen auch in diesem Jahr wieder 67% der Einnahmen von Google-Seiten (AdWords) und 30% von Partner-Seiten (AdSense). Die Geschwindigkeit in der neue Mitarbeiter eingestellt werden wurde deutlich gedrosselt: Derzeit arbeiten 20.123 Googler für das Unternehmen - im Vergleich zu 19.604 Mitarbeitern im 2. Quartal 2008. Der Gewinn pro Aktie konnte im Vergleich zum Vorquartal deutlich gesteigert werden - von 4,63 Dollar auf 4,92 Dollar, die Börse freut sich ;-) Analysten gehen davon aus, dass die Finanzkrise an Google zwar nicht vorbeigehen, das Unternehmen aber nicht ganz so hart treffen wird. Dank Googles fast schon übermächtiger Dominanz im Online-Werbemarkt bleibt die Auftragslage nahezu stabil. Unternehmen sparen zwar mit Werbung, stellen diese aber natürlich nicht ganz ein - so spart man eher bei kleineren Vermarktern und pumpt das Geld eher zu Google. Dennoch, so Google-Chef Eric Schmidt, schaut man derzeit genau auf die Kosten und tut alles dafür diese möglichst gering zu halten und wird wenn nötig auch stark auf die Kostenbremse treten. Angesichts der ganzen Sozialleistungen und Sonderleistungen die die Googler bekommen gibt es da eine ganze Menge Potenzial, aber hoffen wir mal für die Googler dass es nicht soweit kommen muss ;-) » Die Zahlen bei Google » Google-Quartalszahlen in der Übersicht
Docs Das Google Docs Team hat mal wieder eine neue Funktion für Google Documents veröffentlicht. Ab sofort können wir in Textdokumenten Fußnoten einfügen. Der Import von .doc oder .odt-Datei mit Fußnoten funktioniert allerdings noch nicht so richtig. Google Docs stellt die Fußnoten aber auch nicht als Fußnote dar, wie man es vom Namen her erwarten könnte, sondern zeigt diese am rechten Bildschirmrand. Im Gegensatz zu OpenOffice.org oder MS Office nummeriert Docs die Fußnoten nicht durch sondern zeigt eine hochgestellte Raute. Was ich aber gut finde: Man kann diese Fußnoten per Drag&Drop verschieben. Wenn Ihr die Fußnoten an der Seite störend findet, könnt Ihr diese über Ansicht abschalten. Richtig dargestellt werden die Fußnoten erst, wenn man einen Text als PDF exportiert. Hier rücken die Anmerkungen zu den Fußnoten ans Ende der jeweiligen Seite. Wie man im Screenshot sehen kann, ist es auch möglich den Text der Fußnote zu formatieren ihn also fett zu machen oder mit grüner Farbe zu hinterlegen. Der Export in das Wordformat oder als OpenOffice klappt übrigens nicht ganz so gut. Fußnote könnt Ihr über Einfügen > Fußnote nutzen. » Ankündigung in der Google Docs Group
Chrome Google hat vor wenigen Stunden ein weiteres Update im sogenannten Google Chrome Dev-Channel veröffentlicht. Mit Version 0.3.154.3 wird Google Chrome sicherer. Die Änderungen: Wenn Ihr eine .exe, .dll oder eine andere ausführbare Datei heruntergeladen habt, werden diese Dateien als unconfirmed_*.download gespeichert. Chrome fragt Euch dann ob Ihr diese Dateien wirklich herunterladen wollt. Wird Chrome beendet, löscht Chrome die unconfirmed-Dateien. -Im Passwort Manager können nun die Spalten sortiert werden. -Der Anonyme Modus kann jetzt auch über eine Kommandozeile gestartet werden. -Bugfix für ein Problem, dass Videos nach einer oder zwei Sekunden stoppte. -Verbesserungen an Plugin Integration (Adobe Reader Forms, Windows Media Player) Weitere Details könnt Ihr in den Release Notes nachlesen. Über den Dev-Channel: Im Dev-Channel veröffentlicht Google regelmäßig Updates für Google Chrome. Um auf diesen Channel zu wechseln müsst Ihr dieses Programm herunterladen, starten und dann gegebenenfalls den Punkt bei Dev setzen. Danach Chrome neustarten und auf den Schraubenschlüssel klicken und dort dann auf "Infos zu Google Chrome". Weitere Details habe ich hier beschrieben. Achtung: Die Updates des Developer Channels sind möglicherweise nicht so stabil, wie die des Beta-Channels. » Release Notes » Ankündigung im Google Chrome Release Blog
Google Bisher waren die Seiten von Google Profile nur eher sporadisch von Suchmaschinen indiziert worden - einfach aus dem Grund das sie nirgendwo öffentlich verlinkt sind, es sei denn der User verlinkt sich selbst irgendwo. In einigen Stunden wird sich das allerdings ändern, denn Google teilt allen Suchmaschinen nun per Sitemap die URLs von 150.000 öffentlichen Profilen mit. Seit wenigen Stunden findet sich in Googles robots.txt ein Link zu einer Profiles Sitemap in dem wiederum 30 Textdateien verlinkt sind. Jeder dieser Textdateien enthält 5.000 URLs die allesamt auf gut gefüllte Profile verlinken. Es ist also nur noch eine Frage von Stunden bis die großen Suchmaschinen die Profile indiziert und gelistet haben. Hervorgegangen ist das Google Profile damals aus Google Shared Stuff und wurde seitdem kontinuierlich erweitert und in verschiedene Dienste wie Maps, Reader und Knol integriert. Wirklich selbstständig war der Dienst bisher aber nicht, das wird sich nun ändern und das Profile wird quasi die Web-Visitenkarte hosted by Google. Da die Visitenkarten direkt auf google.com gehostet werden, dürfte diese bei sehr vielen Namen jetzt direkt auf Platz 1 in den Suchergebnissen stehen. Ich denke Google hätte einige Wochen vor dieser Öffnung eine Möglichkeit anbieten sollen das Profil aus Suchmaschinen entfernen zu dürfen bzw. gar nicht erst listen lassen zu dürfen. Was haltet ihr von dieser direkten Verlinkung der Profile? P.S. Es scheinen 150.000 Profile verlinkt zu sein. Hat jemand eine Ahnung ob diese Zahl realistisch ist oder ob es noch mehr Profile gibt? Ist eure Seite gelistet? » Profile-Sitemaps [ZDNet-Blog]
Translate In den letzten Monaten hat sich bei Google Translate so einiges getan und der Weg hin zum kompletten Universal-Übersetzer (wenn auch mangelhaft) ist nicht mehr weit. Zeit also, sich auch einmal darum Gedanken zu machen ob es nicht auch Texte gibt die _nicht_ übersetzt werden sollten. Zu diesem Zweck hat Google jetzt 2 neue HTML-Klassen eingeführt und hofft wahrscheinlich wieder auf Standardisierung. Wenn eine Webseite von Google nicht übersetzt werden soll, muss einfach nur folgende Zeile im head-Bereich eingetragen werden:
< meta name="google" value="notranslate">
Soll nur ein einzelner Teil einer Webseite nicht übersetzt werden, genügt es eben diese Klasse auf ein einzelnes Elemente anzuwenden:
Email us at < span class="notranslate">sales at mydomain dot com< /span>
Gerade bei diesem Beispiel zeigt sich sehr gut, dass es tatsächlich Textteile gibt die man besser in der Original-Sprache beibehalten sollte ;-) Das Problem dabei ist nun, dass sich zwar Google daran hält, aber andere Übersetzungsdienste diese Klassen natürlich ignorieren. Ich könnte mir vorstellen dass Google die Klasse "notranslate" zur Standardisierung einreichen wird, aber damit scheitert. Besser wäre es gewesen diese Information via rel="notranslate" statt class="notranslate" zu übermitteln, denn durch die derzeitige Version schränkt man den Webmaster an der freien Namensgebung ein - und sicherlich gibt es auch Webseiten die eben diese Klasse verwenden und nun fehlinterpretiert werden. Ich könte mir vorstellen dass dennoch einige Übersetzungsdienste zumindest die Teil-Blockierung integrieren werden. Die Komplett-Blockierung dürfte allein schon an dem Teil name="google" scheitern - und eine weitere Liste in der alle Übersetzungsdienste aufgezählt werden brauchen wir nun wirklich nicht, davon haben wir in der robots.txt schon genügend. » Ankündigung im Webmaster Central Blog
Webmaster Tools Die Statistiken rund um die eigene Webseite innerhalb der Google Webmaster Tools sind mal wieder um eine Information reicher geworden: Schon seit langer Zeit wird angezeigt, welche Webseiten für diese Domain irgendwo im Web verlinkt sind, aber nicht existieren. Bisher eine nette Information, aber nicht wirklich hilfreich. Seit gestern wird nun auch angezeigt von wo dieser Link gekommen ist. Not Found
In der Kategorie Diagnostics->Web Crawl->Not Found wird eine Liste aller URLs angezeigt die zwar verlinkt sind, aber nicht existieren. Zusätzlich dazu wird jetzt angezeigt von wievielen Webseiten auf diese Seite verlinkt worden ist und um welche es sich dabei handelt. Außerdem wird angezeigt, wann dieser Link das erste mal vom GoogleBot entdeckt worden ist. Leider ist der GoogleBot ziemlich nachtragend und scheint niemals etwas zu vergessen. Wie oben zu z.B. zu sehen hat slug.ch im November 2007 auf eine nicht existierende googlewatchblog-Seite verlinkt. Dieser Link ist natürlich längst in den unendlichen Weiten von slug verschwunden und auf jeden Fall nicht mehr über diese URL aufrufbar - dennoch zeigen die Webmaster Tools das weiterhin an. Ich denke es wäre besser solche Fehler nach einiger Zeit automatisch zu löschen. Außerdem wäre es vielleicht nicht schlecht wenn man diese Liste filtern könnte. Einmal nach internen und externen Links - denn nur gegen die internen kann man selbst etwas tun, alles andere liegt in der Hand anderer. Außerdem wäre eine Fehlererkennung wünschenswert. Oftmals kommt in URLs eine Reihe von HTML-Tags vor oder das "%20" (Leerzeichen) - also reine Tippfehler beim verlinken. Diese sollte man ausfiltern können und nur die "echten" Links anzeigen die nicht (mehr) existieren. » Webmaster Tools: Web Crawl [Google Blogoscoped]
Street View Vor wenigen Minuten hat Google Street View in sechs weitere Städten in Frankreich veröffentlicht. Google Street View gibt es in Frankreich zwar schon seit über drei Monaten doch bis heute war nur die Strecke der Tour de France online. Street View in Frankreich nach dem Update: Das erste Update, wobei man eigentlich auch von einem Launch sprechen könnte, umfasst sechs Städte: Paris, Lyon, Lille, Marseille, Nice und Toulouse Der Marseille Hafen: Zu jeder der Städte hat Google ein Video veröffentlicht. Wenn man will kann man mit 300 Kilometer pro Stunde durch die einzelnen Städte düsen. Wie auch schon auf den Bilder der Tour de France hat Google versucht Gesichter der Passanten zu erkennen und diese unkenntlich zu machen. Nach dem ersten Anschein haben die Street View Autos wie fleißige Bienen fotografiert und fast jeden Straße der sechs genannten Städte wurde abgelichtet und online gestellt. Bei Nizza das Auto sogar einige abschnitte auf der Autobahn unterwegs gewesen. Die Daten sind noch nicht vollständig erreichbar.
Ergebnis:
Street View Schon in wenigen Stunden wird Google Streetview in Frankreich veröffentlichen. Damit hat sich das Gerücht, was einige von Euch bezweifelt haben, bestätigt. Google Frankreich hat inzwischen ein Video dazu veröffentlicht: Das Video ist dem zum Launch Street View von Australien sehr ähnlich, nur auf Französisch und zeigt Frankreich anstelle von Australien :) In der Videobeschreibung hat Google eine URL hinterlegt, allerdings ist derzeit eine 404-Fehlermeldung. » Infoseite PS: Bereits im Juli wurde die Tour de France Strecke online gestellt.
Bildersuche Heute dürfte ein schwieriger Tag für die Google Bildersuche sein. Ein Hamburger Gericht urteilte heute, dass Google fünf urheberrechtlich geschützte Comiczeichnungen nicht mehr in den Ergebnissen der Google Bildersuche anzeigen darf. Damit bestätigte eine Gerichtssprecherin einen Bericht der Computer Bild. In der Begründung des Urteils heißt es, dass Google mit der Anzeige gegen das Urheberrecht verstoße. Bis Ende Oktober kann Google gegen das Urteil Berufung einreichen. » Weitere Details zur Klage [Süddeutsche, afp] Update: Google Sprecher Kay Oberbeck sagte mir vorhin folgendes: Das Urteil des Landgerichts Hamburg ist schlecht für die Internet-Nutzer und Nutzer von Bildersuchen in Deutschland generell. Es sei aber auch schlecht für zig-tausend Seitenbetreiber, die ihr Geschäft auf Basis der Bildersuchen aufgebaut haben. Das Urteil bringt das Landgericht Hamburg deutsche Internetnutzer [wieder] ins digitale Steinzeitalter zurück. Oberbeck ist zuversichtlich, dass das Oberlandesgericht das Urteil korrigieren wird. Postershops, Bilderagentueren und Galerien, die auf die Bildersuche bauen, werde durch das Urteil die Grundlage entzogen. Nachtrag: » Interview mit dem Kläger