sightwalk.de ist ein weiterer Dienst der 360°Grad Fotos auf Straßenniveau ins Internet stellt. Als erster tut er dies in Deutschland. Während Google von einigen Datenschützern immer wieder Steine in den Weg gelegt werden, hat sightwalk ohne vorher etwas bekannt zu geben den Dienst gestartet.
Sightwalk beruft sich hier auf die §§ 22 und 23 KunstUrhG und argumentiert - übrigens wie es Google auch schon tat - dass die Personen nicht auf dem Fokus der Aufnahmen liegen. Dennoch habe man versucht Gesichter und Kennzeichen zu entfernen.
Derzeit ist ausschließlich Köln online. Berlin, Bonn, Düsseldorf, Hamburg und München sollen aber im zweiten Quartal folgen. Hier ist jeweils ein 360° Bild online.
In wenigen Tagen befassen sich die Datenschützer der Bundesländern mit dem Geotagging von Bildern. Je nachdem wie entschieden wird, könnten Street View schon bald kommen oder eben auch nicht. Für sightwalk könnte die Entscheidung das Aus bedeuten.
Derzeit ist ausschließlich Köln online. Berlin, Bonn, Düsseldorf, Hamburg und München sollen aber im zweiten Quartal folgen. Hier ist jeweils ein 360° Bild online.
In wenigen Tagen befassen sich die Datenschützer der Bundesländern mit dem Geotagging von Bildern. Je nachdem wie entschieden wird, könnten Street View schon bald kommen oder eben auch nicht. Für sightwalk könnte die Entscheidung das Aus bedeuten.
Google hat neue Verträge abgeschlossen. Die Vereinbarungen wurde unter anderem mit den Sendern und Rechteinhabern Crackle, CBS, MGM, Lionsgate, Starz und Sony geschlossen.
Google gab gestern Abend die Zahlen für das erste Quartal 2009 bekannt. Mit den Zahlen überraschte Google die Erwartungen der Experten. Mit einem Umsatz von 5,51 Milliarden Dollar konnte man den Umsatz vom ersten Quartal 2009 trotz der Finanzkrise noch einmal steigern. Im Januar bis März 2008 hatte man einen Umsatz von fast 5,2 Milliarden $.
Der Gewinn ist auf 1,42 Milliarden Dollar gestiegen. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,31 Milliarden gewesen.
Analysten sehen die Ursache für den Gewinnsprung in der Finanzkrise. Viele Firmen werben jetzt nur noch beim Marktführer Google. So konnte der Anteil der bezahlten Klicks um 17 Prozent gesteigert werden. Lobende Worte findet die Analysten für die geringen Ausgaben von Google. Chef Googler Eric Schmidt sagte, dass man die Kosten weiter im Auge haben wolle und derzeit keine Übernahme anstrebe. Eine Kooperation mit bspw. Twitter könne sich der Konzernchef aber durchaus vorstellen.
» 



Heute Abend spielt das