Apple

Nachdem Apple auf der WWDC angekündigt hat, dass iAd, das Werbeprogramm von Apple, kommen soll, wird es nun auch neue Vorschriften für Entwickler geben. Demnach sollen nur noch "reine Werbefirmen" auf mobile Geräte mit dem iPhone OS kommen. Google bzw. AdMob gefällt das gar nicht und legt öffentlichen Einspruch ein.

Mit den neuen i-Geräten iPhone 4, iPad und anderen tragbaren Apple-Produkten gehen neue Entwickler-Bedingungen daher. Diese Bedingungen besagen, dass nur noch Werbetreibende auf die iOS-Geräte dürfen, wenn sie reine Werbefirmen sind. Damit schließt Apple natürlich auch die Konkurrenz von Microsoft, Yahoo und Google aus - seines selbst kann Apple aber endlich im mobilen Werbemarkt loslegen.

Die neuen Regeln "gefährden Unternehmen, die wettbewerbsfähige mobile Technologien (wie Google) anbieten, genauso wie Firmen, bei denen Werbung nicht das Hauptgeschäft ist", schreibt der AdMob-Gründer Omar Hamoui, dessen Unternehmen von Google ausgekauft wurde, "Diese Änderung ist nicht im Interesse der Entwickler und der Nutzer", außerdem möchte der Gründer ein Dialog mit Apple führen. 

Zum 1. Juli 2010 möchte Apple sein iAd-Dienst beginnen. Bis es aber soweit ist, wird die FTC (Regulierungsbehörde der USA) Ermittlungen im Fall aufnehmen, wie Insiderkreise vom "Financial Times"-Magazin berichten. Möglicherweise behindert Apple so den Markt. Auch das Justizministerium hat Interesse am Fall angemeldet, allerdings ist noch nicht klar, welche Kommission letztendlich den Fall begutachtet. So lange dürfte Apple vorerst alle Werbetreibenden, die sonst Geschäfte haben, ausschließen - und damit sein iAd nach vorn drücken - iAd umfasst bspw. Partner wie Disney oder Nissan. 

Zwischen Apple und Google funktioniert es schon länger nicht mehr richtig. Nachdem Eric Schmidt - CEO Google - aus dem Aufsichtsrat von Apple gegangen ist, gab es öfters Streit. So hatte Apple bspw. eine iPhone-App aus dem App-Store gekickt, Google hingegen versucht mit AdMob auf die Apple-Geräte zu kommen. Steve Jobs hat aber schon zum nächsten Seitenhieb ausgeholt und so bleibt wohl noch offen, ob Apple wirklich nichts gegen seine Konkurrenz hat.

» SpiegelOnline 
Google

Heute sieht jeder Nutzer von Google ein Hintergrundbild. Dieses wird sich einmal in der Stunde ändern, schreibt Marissa Mayer in der Ankündigung. Google möchte so das kürzlich vorgestellte Feature bekannt machen.

Vorerst wird der Hintergrund nur 24 Stunden angezeigt und wird dann wieder auf das weiße umgestellt werden. Das hochladen von einem eigenen Bild steht bisher nur Nutzern mit einem Google Account zur Verfügung. Die heute gezeigten Bilder stammen unter anderem von Dale Chihuly, Jeff Koons, Tom Otterness, Polly Apfelbaum, Kengo Kuma (???), Kwon, Ki-soo (???) und Tord Boontje sowie Yann Arthus-Bertrand und National Geographic.

Diese Aktion läuft nur 24 Stunden und verschwindet dann wieder, wie uns auf Anfrage bestätigt wurde. Anschließend ist Google für alle Nutzer wieder gewohnt weiß.
Chrome

Google hat mit der Veröffentlichung der Chrome Version 5.0.375.70 insgesamt zehn Lücken geschlossen. Neun dieser Lücken hat Google als High eingestuft, eine wurde mit Medium markiert.

Für eine der Lücken zahlt Google 2000$, ein anderer Reporter einer Lücke, erhält 500$ von Google. Zwei Lücken hat Apple gemeldet und die restlichen Löcher wurden vom Chrome Security Team entdeckt. Chrome aktualisiert sich automatisch auf die neue Version. Wer das Update sofort ausführen möchte, klickt auf den Schraubenschlüssel und dann auf Infos zu Google Chrome. Im Dialog kann man dann das Update auslösen, falls es noch nicht installiert wurde.

Details zu den Lücken
Talk

Wir haben euch ja bereits über den verbesserten Chat für Orkut und iGoogle informiert. Heute können wir mitteilen, dass auch für Google Mail der neue Chat angekommen ist. 


Nun ist das neue Interface auch bei Google Mail angekommen. Mit dem neuen Design ist das Anlegen von Multi-User-Chats einfacher und auch das Starten von einem Telefonat oder einen Videochat ist leichter zu erreichen.
Chrome Frame

Googles Technik, um den Internet Explorer etwas sicherer zu machen, Chrome Frame, ist nun in der Beta. Das Tool emuliert ein kompletten Google Chrome in einem Internet Explorer-Tab. Dabei bleibt der Internet Explorer unberührt, lediglich der eigentliche Inhalt ändert sich etwas.

"Seit dem Start von Chrome Frame haben wir den Entwicklern gelauscht: Statt irgendwelchen Glocken oder Pfeifen haben wir mehr als 200 Bugs beseitigt, um den Internet Explorer sicherer, stabiler und schneller zu machen", schreibt Amit Joshi, Entwickler bei Google im Blog. Darauf können sie auch stolz sein, denn Internet Explorer macht nicht vieles richtig und Chrome Frame hilft den Anwendern zu mindestens sich nicht umgewöhnen zu müssen. 

Dabei hat Chrome Frame in den letzten Monaten und Jahren viel von seinem großen Bruder adoptiert bekommen: HTML5 Audio und Video, Geolocation, Canvas und Datenbanken - alles Techniken, die der IE erst einmal noch lernen muss, wie sich auch im letzten HTML5-Test von GWB zeigte.

Die Features sind also richtig toll. Bring deinem Internet Explorer doch auch ein wenig mehr Speed und Sicherheit bei und gebe dem Google Chrome Frame einen Versuch. Ist kostenlos und wiegt nur ca. 10 MB. 
MobileWeb Search

Zeitgleich mit der neuen Navigationsanwendung schaltet Google die Search by Voice-Funktion auch als eigenständige Anwendung in deutscher Sprache frei. Handybesitzer in Deutschland können die Google-Suche somit ab sofort bequem via Stimme anstelle von getipptem Text bedienen.

Durch diese Neuerung wird die Suche von unterwegs deutlich schneller, einfacher und sicherer. Somit dürften nicht nur Autofahrer die neuen Dienste begrüßen. Zur Nutzung von Google Search by Voice klicken die Nutzer von Android Handys einfach auf das Mikrofon-Symbol in der Suchmaske ihrer Webseite.

Google Search by Voice läuft aktuell auf Android (ab Version 1.6), iPhone, Blackberry und Symbian S60-Geräten. Die deutsche Version lässt sich im Android Market unter „Sprachsuche” finden und installieren. Besitzer von iPhones sollten auf den iTunes Store zugreifen, um sich die aktuelle Google Mobile App herunterzuladen. Für Blackberry und Nokia S60-Geräte stehen entsprechende Downloads unter m.google.com bereit. Nutzer von Nokia-Geräten, die die Google Mobile App bereits geladen haben, benötigen eine neue Version, um auch Search by Voice nutzen zu können.
Maps
Google hat heute die Maps Navigation für Android für weitere Länder veröffentlicht. Darunter findet man auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Maps Navigation ermöglicht eine präzise Navigation mit aktuellen Straßenkarten, Satellitenbildern und sogar Verkehrshinweisen zum Nulltarif.

Mit Google Maps Navigation können Nutzer ab sofort schnell und sicher von A nach B gelangen, egal ob im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß. Der neue Service ist gratis, die Benutzer müssen weder Upgrades kaufen noch Geräte manuell aktualisieren. Alle benötigten Daten werden über das Internet kontinuierlich auf dem neuesten Stand gehalten.

Google Maps Navigation bietet auf dem Handy eine vollwertige Turn-By-Turn GPS-Satelliten-Navigationslösung mit Sprachsteuerung und unter anderem folgenden Funktionen:

* Suche wie in Google Maps: Der Nutzer muss die genaue Adresse nicht kennen. Es genügt, wenn er den Namen eines bestimmten Geschäftes (z.B. “Starbucks”) oder auch die Art eines Lokals (z.B. “Pizzeria”) in sein Handy eingibt. Die Software liefert eine Liste in Frage kommender Ziele.
* Suche mit Hilfe der neuen Stimmerkennung (Google Search by Voice): Eine große Erleichterung für Autofahrer: Ab sofort können sie das gewünschte Ziel einfach in ihr Handy sprechen. Das lästige Eintippen entfällt.
* Satellitenansicht: Nutzer können ihre Route aus der Vogelperspektive mit hoch-aufgelösten Luftaufnahmen in 3D verfolgen.
* Verkehrsansicht: Eine Ampelleuchte in grün, gelb oder rot informiert laufend über die Verkehrslage auf der gewählten Strecke. Per Tipp auf das Symbol lässt sich eine Übersicht mit der Verkehrslage auf den nächsten Kilometern der Route aufrufen.
* Suche entlang der Strecke: Die Nutzer können sich Geschäfte, Restaurants oder Tankstellen anzeigen lassen, die auf dem Weg liegen.
* Straßenansicht: In vielen Ländern wie den USA oder der Schweiz ist auch der Dienst Google Street View verfügbar. Überall dort können sich die Nutzer von Google Maps Navigation Abbiegepunkte zusätzlich auch mit Straßenbildern illustrieren lassen. Sobald sie sich ihrem Ziel nähern, wechselt die Navigation automatisch in die “Street View”-Straßenansicht.
* Einzige Voraussetzung zur Nutzung von Google Maps Navigation ist ein internetfähiges Mobiltelefon mit Android-Betriebssystem ab Version 1.6. Um die Navigationssoftware zu nutzen, laden Nutzer einfach die neueste Google Maps Version vom Android Market auf Ihr Handy.
Web Search

Letztes Jahr im August hat Google einen neuen Index für die Suche getestet. Nun gab man bekannt, dass man den Index auf Caffeine umgestellt hat. Ziel ist es, dass die Nutzer schneller Informationen zu aktuellen Ereignissen finden. 

So ist das Web-Indexierungssystem Caffeine über 70% aktueller als der alte und die bislang größte Sammlung von Webinhalten von Google. Bei Caffeine findet man relevante Informationen bereits wenige Augenblicke nach der Veröffentlichung, egal ob Nachrichten, ein Blogpost oder ein Beitrag in einem Forum. 

Die Google Suche erfolgt nicht in Echtzeit durch das ganze Internet, sondern nutzt den Index von Google. Für das neue System gibt es zwei Gründe: Die Webinhalte vermehren sich immer mehr. Webseiten werden durch Videos, Updates in Echtzeit, Bilder und Nachrichten immer komplexer. Zum anderen steigen die Ansprüche von Nutzern. Diese wollen möglichst schnell relevantes finden. Aber auch die Webmaster möchten möglichst schnell gefunden werden. 

Google hat daher - um der Entwicklung des Webs Schritt halten zu können und die Erwartungen der Nutzer zu erfüllen, Caffeine entwickelt. Diese Grafik soll Caffeine und das alte System im Vergleich darstellen:

Google Caffeine

Der alte Index wurde unterschiedlich schnell aktualisiert. So gab es Bereiche, die häufiger aktualisiert wurden als andere. Ein Großteil des Index wurde nur alle paar Wochen aktualisiert. Für die Aktualisierung einer Ebene musste Google das gesamte Web analysieren, was viel Zeit in Anspruch nahm. 

Mit Caffeine wird der Webindex in kleinen Portionen ständig aktualisiert. So findet man (fast) immer die aktuelle Version der gesuchten Infos. Egal wann und wo es veröffentlicht wurde. Caffeine verarbeitet pro Sekunde mehrere hunderttausende Webseiten gleichzeitig ab. Würde man diese auf Papier drucken, wäre der Stapel für jede Sekunde fünf Kilometer hoch. Derzeit belegt Caffeine fast 100 Millionen Gigabyte (entspricht ~ 97.656 Terabyte oder 95,4 Petabyte) Speicherplatz. Jeden Tag kommen einige Hunderttausend Gigabyte hinzu. Man bräuchte etwa 625.000 iPods mit dem größten Speicherplatz, um diese Menge an Informationen zu speichern, schreibt Google.

Caffeine wurde mit Blick in die Zukunft entwickelt. Es soll eine solide Grundlage für eine schnellere und umfassendere Suche bilden. Es ist besser skalierbar und kann so bessere die wachsenden Informationen verarbeiten. In den nächsten Monaten wird Google weitere Verbesserungen vornehmen. 
Web Search
Eine sogenannte Onebox zeigt die nächsten Spiele und während der WM sicherlich auch die Ergebnisse. Sucht bei Google einfach nach WM 2010 und schon erhält man Informationen. 

Google hat zudem ein kleines Easter-Egg versteckt. Die Navigation heißt nicht Goooooooooogle sondern Gooooooooooal!

Die Onebox zeigt desweiteren die aktuellen Tabellen in den Gruppen an und welcher Sender das Spiel überträgt. In Deutschland werden mindestens 46 der 64 Spiele von ARD und ZDF übertragen, alle gibt es bei sky und einen Teil der restlichen wird RTL ausstrahlen. 

WM 2010

» WM 2010
Heute in den Kurzmeldungen: WaveThis!, Google schlägt soft 404-Fehler vor und die Türkei sperrt Google.

wave
Google hat das erstellen von Waves mit Inhalten aus Webseiten vereinfacht. Neben einem Bookmarklet für alle Browser, gibt es für Chrome eine Erweiterung und Webmaster können einen Share Icon zu ihrer Seite hinzufügen

Webmaster Tools
In den Webmaster Tools weist Google nun auch auf Seiten hin, die möglicherweise 404-Content enthalten. Zum soft 404 kommt es, wenn der Server mit 200 antwortet, obwohl der Inhalt eigentlich nicht existiert. Details

Die Türkei hat zahlreiche Google Services gesperrt. Bereits seit 2008 kann man nicht auf YouTube zugreifen, da dort Videos veröffentlicht wurden, die den Staatsgründer verunglimpft haben sollen. Laut International Business Times sind nun auch Google Docs, Feedburner, App Engine, Translate, Books und Analytics gesperrt. 
Web Search

Google hat während der letzten Woche ein Update bei Google Suggest auf google.com veröffentlicht. Ziel ist es, dass der Nutzer schneller das findet, was er sucht. 

Findet Google zum eingetippten Begriff keine Ergebnisse, wohl aber zur korrekt geschrieben, dann zeigt Google in der Vorschlagsliste "Did you mean xyz". Dies spart dann Zeit, weil der Nutzer so direkt von der Startseite aus, seinen Schreibfehler korrigieren kann. 

 
Apps Google hat nun seine Sicherheitsrichtlinien zu Google Apps in einem Whitepaper veröffentlicht. Dabei geht es in erster Linie darum, die Transparenz von Google zu erhöhen und die Offenheit des Unternehmens zu stärken. Was speichert Google? Wie speichert Google? Wie sind die Sicherheitsbedingungen vor Ort? Wie sieht die Rechtevergabe aus? Etc etc. stellt Google in seinem neuen Sicherheitskatalog fest. Dabei setzt das Unternehmen das Whitepaper dafür ein, dass das Kundenvertrauen gefestigt wird und Google besser in Sachen Datenschutz und Sicherheit in der Öffentlichkeit steht. Was Google genau tut, um seine Server, Daten und Services abzusichern, kann man ab sofort nachlesen. Dies dürfte auch interessant für die Konkurrenz sein, die Google immer wieder vorwirft, dass Daten in der Cloud unsicher seien. Dies widerlegt Google mit diesem Dokument ganz klar. » Blogeintrag (EN) » Whitepaper: Sicherheit bei Google (EN, pdf)
Google Mail Labs

Google hat heute Nacht ein neues Experiment für Google Mail im Labs-Bereich vorgestellt. Google Maps preview zeigt Adressen automatisch auf einer Karte an. 

Sobald in einer Mail eine Adresse oder ein Link zu Google Maps auftaucht, wird eine interaktive Karte angezeigt. Diese lässt sich aber auch ausblenden oder man kann mit einem Klick das richtige Google Maps öffnen. Derzeit funktioniert die Erkennung von Adressen nur mit Adressen im US-Format. Weitere sollen aber in nächster Zeit folgen.  

Fügt man einen Link zu Google Maps in Buzz ein, erstellt Google automatisch einen statischen Ausschnitt zu diesem Ort.

Google Mail Labs Maps preview

Um das neue Google Labs zu nutzen, ruft in Google Mail die Einstellungen und dann den Tab Labs auf. Hier sucht in der Liste, der nicht aktivierten Labs nach "Google Maps preview in mail", aktiviert es und speichert ab.
Street View

Google hat heute Street View für Südafrika vorgestellt. Im Dezember hat Google bekanntgeben, dass man zur WM Stadien und Städte von Südafrika in Street View anschauen kann. 

Google setzte neben Autos auch Trikes ein. Diese haben bereits Fußgängerzonen und Sehenswürdigkeiten in anderen Ländern fotografiert. Südafrika ist damit das erste Land aus Afrika, das man in Street View anschauen kann. Alle Stadien der WM findet man in dieser Galerie von Google.

Google Street View Südafrika 

In Street View findet man unter anderem Kapstadt, Johannesburg, Port Elizabeth und auch das WM-Quartier der deutschen Nationalmannschaft.

» Google Maps Südafrika
Google Doodle: Robert Schumann

Heute wäre der weltweit bekannte Komponist Robert Schumann 200 Jahre alt geworden. Zu seinem Jubiläum hat Google ein Doodle im Musik-Noten-Stil designt.

Robert Schumann (*8.6.1810) wuchs als Sohn eines Buchhändlers in Zwickau auf. Bereits mit sieben Jahren bekam er Klavierunterricht und entdeckte schnell, dass die Musik seine Leidenschaft war. Nachdem er zwei Jahre in Leipzig Jura studierte, gründete er vier Jahre später, 1834, ein eigene Musik-Zeitschrift, welche er mit seinem Schwiegervater Friedrich Wieck und einigen anderen Pianisten herausgab. 1840 heiratete er die Tochter vom Schwiegervater. 1843 begann seine Karriere richtig: Er kam ins Leipziger Konservatorium und als Chorleiter nach Dresden, 1850 war er städtischer Musikdirektor in Düsseldorf. 1856 starb er in Bonn im Alter von gerade einmal 46 Jahren.

» Wikipedia