Android

Googles Chef Eric Schmidt sagte am Rande einer Konferenz, dass pro Tag derzeit 200.000 Smartphones mit Android verkauft werden. Noch vor zwei Monaten waren es lediglich 100.000 pro Tag. Wie lange das Wachstum weitergeht wisse man nicht, aber Schmidt freut es.

Zwar verdient Google keinen Cent beim Verkauf von Android-Geräten, aber Schmidt ist dennoch sehr erfreut darüber, genauso wie über Apples Erfolg mit dem iPhone. Die meisten nutzen Google als Suchmaschine und die Einkünfte, die Google mit der mobilen Suche erwirtschaftet decken die Kosten für alle Services rund um Android und noch einiges mehr.

Schmidt sagte vor wenigen Tagen, dass man mit Android pro Jahr 10 Mrd. Dollar verdienen kann
Slide 

Googles Kompetenzen wachsen weiter in den Social Gaming Markt: Nach einer kleinen Finanzspritze für Zynga Games, soll Google nun einen weiteren Facebook-Gaming-Entwickler für sich beanspruchen: TechCrunch berichtet, dass Google mit 182 Millionen US-Dollar Slide gekauft hat.

Slide bastelt Comic-artige Apps für soziale Netzwerke, wie Facebook, MySpace und auch Orkut. Wohl wichtiger ist für Google die Tatsache, dass sie Facebook-Games machen. Und so kann Google aus guten Ressourcen schöpfen, da Google auf diesem Gebiet noch nicht so bewandert ist. 

Angeblich (laut TechCrunch) würde man dann Google Games aufbauen, allerdings ist auch nicht auszuschließen, dass das neue Soziale Netzwerk "Google Me" ein Games-Portal bekommt. 

Vor Allem werden die Investoren jetzt aufatmen: Nachdem Ex-Paypal-CEO Max Levchin Slide gründete, nahm er einige Investitionen entgegen, aber auch Risikokapital, sodass die Firma oft ihr Geschäftsmodell umstellen musste. Schlussendlich verdient er bei Slide sein Geld mit Online-Gütern, wie eben Social Games. 

via Stereopoly
Chrome

Google hat heute ein weiteres Update im Dev-Channel veröffentlicht. Chrome 6.0.472.22 bringt vermutlich das die neue Benutzeroberfläche mit und dürfte die Grundlage für das bevorstehende stabile Update sein. Google hat vor wenigen Tagen angekündigt, dass man ungefähr alle sechs Wochen ein stable update veröffentlichen will, um so den Releasezyklus effizienter zu gestalten.

Logischerweise hat es wieder die üblichen Bugfixes gegeben. Das wichtigste an dieser Veröffentlichung ist aber das neue UI. Die Icons sind nicht mehr eingerahmt und etwas kleiner geworden. Insgesamt dürfte so der Platz für die Webseiten etwas größer geworden sein. Weiterhin hat Google die Hervorhebungen für verschlüsselte Seiten geändert, gleiches gilt wenn man aus der Omnibox (Adressleiste) auf einer bestimmten Webseite nach etwas sucht. 

Hier der Vergleich zwischen Google Chrome 5.0, einem Build von Chrome 6.0 sowie die aktuelle Dev-Version:
UI in Chrome 5.0, Chrome 6.0.458 und Chrome 6.0.472.22

Das stable Update von Chrome 6.0, welches ungefähr Anfang September erscheinen sollte, wird vermutlich auf dem branch von Google Chrome 6.0.472 veröffentlicht, da es eher unüblich ist, dass Google für ein Dev-Update einiges aus dem trunk in einen alten Zweig portiert. Außerdem hat es für diesen branch inzwischen drei Updates gegeben. Wer das Interface mal testen will, aber nicht auf den Dev-Channel wechseln möchte, kann auch auf Chrome Canary zurückgreifen. Dieser Version trägt die Nummer 6.0.484.0
wave Google Wave wird nun offiziell eingestellt, das hat man eben auf dem Unternehmen-Blog bekannt gegeben. Damit endet nun nach mehr als einem Jahr ein Projekt, welches eigentlich dafür erfunden wurde, um Menschen noch besser und schneller zu verbinden. Dennoch will Google nicht daran weiterarbeiten und überlässt den Code der Community. Es ist eigentlich der konsequenteste Schritt, den Google machen konnte. Nachdem der erhoffte Benutzeransturm nach der Öffnung der Registrierung sowie des Open Sourcings des Codes und der APIs ausblieb, macht Google jetzt ein Statement: Google Wave wird eingestellt. Dennoch mag Google nicht ganz vom Projekt Abschied nehmen, man würde Technologien aus Wave in andere Projekte übernehmen (etwa Drag&Drop, was wir bei Google Mail haben - oder die Kollaboration im neuen Docs), nur als Stand-Alone-Projekt ist Wave zu schwach, so Google. Hier eine kleine Historie: Mai 2009 Es ist Google I/O-Zeit: Auf der wichtigsten Messe für Google wird "eine neue Art der Kommunikation" vorgestellt. Wave, ein Projekt aus dem Nichts, soll die E-Mail, Twitter und restliche Kommunikation ablösen und war bereit, den konservativsten des Netzes, den Wikipedianern, den Rang abzulaufen. Das Publikum ist angetan - doch das hieß noch gar nichts. Juli 2009 Es werden erste Entwickler-Accounts ausgegeben. Auch wurden erste Einladungen akzeptiert. Wave funktioniert noch sehr rudimentär, alles dennoch mit Hand und Fuß, wie für Google üblich. August 2009 Das BSI warnt vor Google Wave und sieht ein Datenschutz-Kriterium. Google kündigt an, nachzubessern.  Auch für Google Apps wurde Wave angekündigt. September 2009 Nun bekommen auch nicht-Entwickler Sandbox-Accounts. Google ist endlich soweit, auch normale Nutzer einzuladen. Weiterhin können nun auch andere Nutzer einladen. Dezember 2009 Wichtiger Zeitpunkt: Google kauft AppJet, die Entwickler von Etherpad. Ein wenig später schmeißen sie Etherpad auf den OpenSource-Friedhof und übernehmen das Etherpad-Team nach einigen Netzprotesten. Es kommen immer mehr Nutzer zu Wave. -- Ab jetzt erfährt Wave einige Updates, die etwa von Etherpad her kommen, dennoch bleibt die Zeit etwas stehen und das Projekt wird mehr und mehr vernachlässigt. -- Mai 2010 Es ist wieder Google I/O-Zeit. Wieder versucht Google, den Wave in die Masse zu bringen, denn vor einem Jahr fand auf der selben Messe die Geburt statt. Trotz der Öffnung der APIs und der perfekten Apps-Integration rührt sich bei den Nutzern nichts. Heute, ein wenig mehr als nach 3 Monaten, wird das Projekt eingestellt. Google hat zwar sein Bestes an dieser Stelle versucht, aber springen scheinbar nicht genügend auf den Zug auf, als dass es sich für die Entwickler lohnt. Wir haben in diesem Jahr über zahlreiche Änderungen berichtet, dennoch war es nicht genug. » Google Blog Nachtrag: Einige Gerüchten zufolge legt Google nun den Fokus auf das soziale Netzwerk "Google Me" (wir berichteten). Damit verbunden würde Google die Entwickler-Ressourcen benötigen und sich stark darauf konzentrieren. Was ebenfalls unwahrscheinlich klingt: Google Wave-Technologien sollen im Google Me zum Einsatz kommen.
Android

Alle 14 Tage veröffentlicht Google Zahlen zur Verbreitung von Android-Versionen. Mit fast 60% Marktanteil ist die Version 2.1, die am häufigsten genutzte, Android 1.5 und 1.6 verlieren immer mehr Marktanteile. FroYo konnte erneut einige Punkte hinzugewinnen, dürfte aber bis Mitte/Ende August deutlicher zulegen.

Google ermittelt die Verbreitung aufgrund von Zugriffen auf den Android-Market. Der Anteil der Android 1.5-Geräte ging um 3,6% zurück, Android 1.6 gab 1,8 Prozentpunkte ab. Android 2.1 steigerte seine Anteile von 55,5% auf 59,7%, Der Anteil von Froyo stieg leicht auf 4,5% (Mitte Juli: 3,3%). Unten findet Ihr wie sich die Marktanteile seit Mai 2010 entwickelt haben.

AdWords Heuer im März hat der Europäische Gerichtshof über die Verwendung von Markennamen für Suchmaschinenmarketing getroffen. Das Urteil erlaubt Unternehmen die Verwendung des Markennamens eines Konkurrenten. Bisher haben die Richtlinien von Google für AdWords dies unterbunden. Nun aktualisiert der Konzern diese für Europa. Sie tritt am 14. September in Kraft. So ist es dann einer Fluggesellschaft erlaubt Anzeigen zuschalten, die bei der Suche nach der Konkurrenz erscheinen. Ein Nutzer sucht zum Beispiel nach einem Flug mit „Müller Flight“, in den Anzeigen erscheint dann aber eine von „Air Meier“. Bisher hätte Müller Flight sich mit einer Beschwerde an Google wenden können. Google musste dann die Nutzung der Marke in AdWords für Dritte unterbinden. Mit dieser Änderung passt Google die Vorgehensweise in Europa an seine Markenrichtlinie in den meisten anderen Ländern der Welt an. In den USA und Kanada können Inserenten schon seit 2004 fremde Markenbegriffe verwenden, Großbritannien und Irland kamen 2008 und vielen andere Länder im Mai 2009 hinzu. Eine vollständige Liste der Länder, mit dieser Richtlinie, können Interessierte in der AdWords-Hilfe einsehen. Dennoch bleibt den Markeninhaber eine Tür für Beschwerden offen. Ist dieser der Auffassung, dass ein anderes Unternehmen durch eine Anzeige die Nutzer verwirrt, kann er sich weiterhin bei Google beschweren. Dies ist der Fall, wenn Anzeigen auf Webseiten führen, die den Eindruck erwecken, dass hier sie dem Markeninhaber gehört und hier Markenprodukte verkauft werden. Die aktualisierte Markenrichtlinie entspricht einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs, der im März über die Verwendung von Markennamen im Suchmaschinenmarketing entschieden hatte. Der Europäische Gerichtshof hat bestätigt, dass es konform mit dem bestehenden Markenrecht ist, wenn unsere Anzeigenkunden auf Keywords bieten dürfen, die den Handelsmarken anderer Unternehmen entsprechen, so Stefan Tweraser, Country Director von Google in Deutschland. „Die jetzt angekündigte Änderung ermöglicht es uns, unsere Richtlinien weltweit zu harmonisieren. Die Nutzer profitieren davon, weil sie mehr für sie relevante Anzeigen finden, wenn sie bei Google suchen. Großbritannien und Irland stellen eine Ausnahme dar, heißt es von Google. Hier werden die Richtlinien für Anzeigentexte derzeit überarbeitet. Ab 14. September können dann einige Werbende in Großbritannien und Irland Handelsmarken der Konkurrenz verwenden. Zu diesen Inserenten gehören Wiederverkäufer, Verkäufer von Bauteilen, Ersatzteilen oder kompatiblen Teilen sowie Informationswebsites. Die Richtlinien für Anzeigentexte bleiben aber unverändert. Sie betrifft nur Keywords. Im Text der Anzeige ist die Nutzung von fremden Marken ohne Genehmigung weiterhin nicht gestattet.
China

Dieses Mal ist sich Google sicher: Es liegt kein technischer Fehler vor. Von Internetnutzern aus China wird berichtet, dass sie seite Dienstag (3. August) keinen Zugang auf eine Google-Seite aus Hongkong haben. Grund der Zensur seien strittige Themen, die auf Google angesprochen werden.

Wie die IT-Times schreibt, sei die Fragen- und Antwortseite für Google China blockiert. Dort wäre ein politisches Thema besprochen wurden, welches für die chinesische Regierung nicht akzeptabel ist. Auch würde man keine Stellungnahme von der chinesischen Regierung erwarten, sodass der Dienst weiter gesperrt bleibt.

Auf der Google-Report-Seite findet man derzeit keine Auflistung für den Dienst. Allerdings ist auch Blogger weiterhin blockiert. 

Der Streit um Google in China geht schon länger. Zunächst hatte die Regierung Google blockiert. Dann zog sich Google zurück und führte fortan aus Hongkong seine Geschäfte fort. Google hat vor kurzem seine Marktlizenz aus China erhalten; vor einigen Tagen kam es zu einem Fauxpas und Google verwechselte einen technischen Fehler mit der Zensur. Mehr zu Google China »
Docs

Google hat die Funktionen von Google Docs erweitert. Alle Funktionen stehen im neuen Google Docs zur Verfügung und sollen den Komfort verbessern. So ist es jetzt möglich eigene Worte zum Wörterbuch hinzuzufügen, die Größe der Tabelle lässt sich besser anpassen und noch ein paar Dinge mehr...

Google Docs verfügt über eine eingebaute Rechtschreibprüfung. Doch nicht alle Worte sind in das Wörterbuch integriert. Ist ein Wort als vermeintlich falsch markiert, kann man es über Rechtsklick "Zum Wörterbuch hinzufügen". Neu ist weiterhin, dass man die Größe der Zeilen und Spalten einer Tabelle per Drag anpassen kann. 

Blendet man nun das Lineal über View bzw. Ansicht aus, gilt diese Option nun für alle Dokumente. Ab sofort kann man eine vorhandene Zeichnung mithilfe des Web Clipboards kinderleicht aus Google Drawing in ein Textdokument einfügen. Hierfür muss man bei der Zeichnung die gesamte Grafik kopieren. Einfach nichts der Zeichnung markieren und dann über das Webclipboard die gesamte Zeichnung kopieren. Anschließend im Dokument die Zeichnung wieder einfügen. 

Hier noch ein paar Screenshots:
WörterbuchTabelle anpassenLineal ausblendenZeichnung kopieren
Google Mail

Vor kurzem stellte Google das neue Feature vor, dass man Anhänge ganz einfach auf ein bestimmten Bereich der Google Mail Seite schieben konnte und damit die Datei anhängen kann. Nun kann man die Anhänge auch aus der Webseite per Drag&Drop laden.

Drag & Drop (ziehen und loslassen) - eine Technologie, die man immer häufiger antrifft, neuerdings auch im Web. Google hat damit angefangen und Drag&Drop für Dateiuploads bereitgestellt. Folglich ist jetzt der letzte logische Schritt, dass das auch beim Download geht. 

Anhänge per Drag&Drop 

Dazu einfach, wie das Feld schon vorschlägt, den Download-Link auf den Desktop ziehen und schon wird die Datei geladen. Alternativ kann man auch klicken oder den Sekundärklick -> Speichern unter... verwenden, um die Datei zu speichern.

» Google Mail Blog 
Google

Wie wir euch vor gut zwei Wochen berichteten, testet Google an einem neuen Login-System, welches mehrfach-Logins erlaubt. Dieses System wurde jetzt offiziell freigeschaltet und steht demnächst allen Benutzern zur Verfügung. In der Google-Hilfe sind bereits erste Artikel zu finden und einige Nutzer haben Multi-Sign-In erhalten. 

Der Rollout dauert bei Google bekanntlich etwas. Bei dem einen Nutzer ist es sofort da, in Deutschland darf man erst einmal gespannt sein. Die Rede ist hier von einem neuen Feature, welches die Kollegen von Google OS vor zwei Wochen entdeckt haben: Google testet mehrfach-Login für Google Accounts (GoogleWatchBlog berichtete).

Nun hat Google damit angefangen, für eine Nutzer das lang ersehnte Feature freizuschalten. Dies geschieht über das Google-Konto-Center, über diesen Link. Sollte dann die Meldung kommen, "Die angeforderte Seite ist ungültig" bzw. "The page you requested is invalid", so wurde das Feature für euch noch nicht freigeschalten. Sollte das dann doch der Fall sein, so sieht man eine solche Seite:

Google Multi-Sign-In Einstellungen 

Dabei sieht man schon: Man muss sich auf Einschränkungen einstellen. So kann man etwa Offline-Mail vergessen, es funktioniert nicht bei Services, die nicht aufgeführt sind und man sollte natürlich beachten, dass ein Browser mehrere Sitzungen übernimmt und man immer schauen sollte, mit welchem Account man gerade eingeloggt ist.

Neu ist weiterhin, dass man andere URLs hat. So hat man etwa bei Google Mail stat https://mail.google.com/mail plötzlich https://mail.google.com/mail/u/ und dann eine Benutzernummer, angefangen von 0 aufwärts.

Die Google Hilfe bietet zum Thema (auf Englisch) ein paar Tricks an, so etwa wie man den Multi-Account aktiviert, oder ein paar bekannte Probleme.

» Google OS
Chrome Extensions

Google hat diese Woche eine neue Version der Erweiterung Docs-Viewer für PDF/PowerPoint für Chrome veröffentlicht. Vor allem für Nutzer von Chrome 6 mit dem integriertem PDF-Plugin ist sie wieder interessant. Mit der Erweiterung kann man neben PDFs auf PowerPoint, .doc(x) und .tiff-Dateien direkt im Browser mit dem Docs Viewer anschauen. 

Die Erweiterung erkennt welche Browserversion installiert ist und passt die Einstellungen dann automatisch an. So ist bei aktiveren Chrome PDF Viewer (über about:plugins zu aktivieren) bei Chrome 6 PDF in der Erweiterung automatisch deaktiviert. Chrome öffnet dann PDFs nicht mit dem Docs Viewer sondern greift auf das Chrome Plugin zurück.

Bei Chrome 5 hingegen ist gibt es noch kein PDF-Plugin von Google. Hier ist PDF bei der Installation der Erweiterung automatisch aktiviert. Welche Dateitypen mit dem Docs Viewer angezeigt werden sollen, kann man in den Einstellungen festlegen.

Optionen Docs Viewer

» Download
Google Mail

Auf einigen Screenshots aus dem Chromium-OS Projekt auf Google Code kann man einen Blick auf möglicherweise kommende Features von Google Mail werfen. Sie zeigen Googles internes Google Mail, das auf Google Apps basiert.

Google Mail Multiple SignIn

In der Linkbar sieht man Multiple-Accounts. Wesentlich interessanter ist aber die Seitenleiste. Hier wurde die Reihenfolge geändert. Oben findet man Mail, Contacts und Tasks. Zum Verfassen von Mails lädt nun ein Button ein. Beim Chat gibt es den Punkt "Call Phone". Neben der Schaltfläche "Archiv" gibt es ein weiteres Drop-Menü. Hier fidet man vermutlich die Optionen zum Auswählen von Mails: Select: All, None, Read, Unread, Starred, Unstarred

Google Mail Sidebar 

[via
Schweizer Bundesfeier

Die Schweizer feiern heute ihren Nationalfeiertag. "Bundesfeiertag (frz. jour de la fête nationale suisse, ital. giorno della festa nazionale svizzera, rät. Fiasta naziunala Svizra, rumantsch grischun di da la festa naziunala) ist die offizielle Bezeichnung des Schweizer Nationalfeiertages. Üblicher im Schweizer Standarddeutschen sind die Bezeichnungen Bundesfeier bzw. 1. August. Er gedenkt des Bundesbriefs, abgeschlossen Anfang August 1291. Der Tag wird in der gesamten Schweiz am 1. August begangen und ist dort ein gesetzlicher Feiertag. Das Datum ist jedoch historisch nicht belegt. Im Bundesbrief heisst es lediglich «im Jahre des Herrn 1291 zu Anfang des Monats August.»" (Wikipedia)
Wie jeden Monat gab es auch im Juli wieder einige Doodles bei Google. Insgesamt waren es im Juli 17 Doodles, 2010 damit 160 Doodles. Klickt einfach das Doodle an, wenn Ihr auf den Blog seid und dann könnt Ihr mit dem Pfeil das nächste sehen oder scrollt mit der Maus. East Africa Common Market
Blogger in Draft

Als Google den Template Editor für Blogger vorgestellt hat, hieß es, dass Nutzer auch eigene Hintergründe für ihr Template hochladen können. Doch bis heute wurde das Feature nicht nachgereicht. Nun ist es über Blogger in Draft möglich nicht nur aus den zahlreichen Hintergrundbildern von Google auszuwählen, sondern auch eine eigene Grafik einzubinden.

Im Dialog zur Auswahl des Hintergrunds gibt es jetzt die Schalftfläche "Upload image". Google empfiehlt für den Hintergrund eine Grafik, die größer als 1800 mal 1600 Pixel ist, aber auch nicht größer als 200 Kb sein sollte, da sonst das Laden lange dauern kann. Nach dem Upload kann man dann noch festlegen, wie das Bild eingebunden werden soll.

Upload Background

Im Menü Ausrichtung kann man die Grafik zentrieren, rechts- sowie linksbündig einbinden. Alles gibt es sowohl für oben als auch unten. Das zweite Menü legt fest, ob das Bild wiederholt werden soll. Zur Auswahl steht: Fenster (sowohl waagrecht, als auch senkrecht), nur waagrecht und nur senkrecht.

Die Option Mit Seite scrollen kann man wählen ob die Grafik eine feste Position haben soll, oder eben mit scrollt. 

Da das Feature noch nicht ganz fertig ist, steht es nur auf draft.blogger.com zur Verfügung.