Halloween mit Scooby Doo
Wie eigentlich jedes Jahr feiert auch Google heute wieder Halloween mit einem Doodle. Wie bereits vor einem Jahr besteht das Doodle nicht nur aus einem einzelnen, sondern aus fünf. Das diesjährige Doodle erzählt eine Geschichte mit Scooby Doo. 

Scooby Doo ist eine Zeichentrickserie aus den USA mit verschiedenen Besetzungen. Die bekannteste ist die sprechende Deutsche Dogge Scooby-Doo und vier Detektive: Fred Jones, Daphne Blake, Velma Dinkley und Norville „Shaggy“ Rogers.

Die Geschichte die erzählt wird: Zwei Kinder werden von einem Geist überfallen. Dieser stiehlt ihnen ihre erbeuteten Süßigkeiten. Die Detektive finden im Wald eine Spur und verfolgen diese über zwei Doodles. Im vierten Doodle erschreckt der Geist dann auch einen der Detektive und Scooby-Doo. Doodle Nummer 5 löst die Geschichte dann auf und es wird klar, dass der Geist nur ein verkleidetes Mädchen war. 

Chrome Extensions Google hat mal wieder neue Erweiterungen für Chrome veröffentlicht. Die eine erleichtert die Verwaltung von Terminen, mit der anderen kann man mehrere Texte kopieren und einfügen. Google Calendar (by Google) öffnet eine Liste der nächsten Termine im PopUp. Weiterhin ermöglicht die Erweiterung die Erstellung von Terminen. So kann man Daten aus Facebook übernehmen und direkt bei seinem Google Calendar eintragen, ohne die Seite verlassen zu müssen. Über ein Badge wie die andere Kalender-Extension von Google, verfügt diese leider noch nicht. Der ein oder andere wird sicherlich das Web Clipboard bei Google Docs kennen. Die Erweiterung Web Clipboard bringt die Zwischenablage nun in den Browser. Hiermit kann man mehrere Texte gleichzeitig kopieren und dann auf einer anderen Webseite einfügen. Ein weiteres nützliches Feature ist die direkte Integration in das Web Clipboard von Docs. Alle Texte stehen dann auch in Google Docs zur Verfügung. Einige Fehler gibt es aber noch. Auf Webseiten mit Frames geht es nicht und Google Mail wird noch nicht unterstützt. Weiterhin ist das Kopieren aus Textfeldern nicht möglich und in TinyMCE (das ist auch der Editor den Wordpress verwendet) ist das Einfügen nicht möglich. Eine weitere Erweiterung, die es zwar schon einige Zeit gibt, aber sicherlich für einige nützlich sein kann, ist Highlight to Search. Diese sucht nach zwei Klicks den ausgewählten Text bei Google. Wer nicht noch eine Erweiterung will, kann auch mit der rechten Maustaste auf die Auswahl klicken und dann „Google nach * durchsuchen“ auswählen.
Google Apps wird in den USA von immer mehr Firmen genutzt und auch die ersten Behörden sind schon in die Cloud umgezogen. Die Google Dienste sind ja bekanntlich auch in Android integriert und daher gibt es nun eine App mit der ein Admin die Geräte verwalten kann.

So kann man festlegen, auf welche Unternehmensinfos von unterwegs aus zugegriffen werden können. Administratoren können weiterhin das komplette Telefon löschen und sperren, wenn es verloren geht oder gestohlen wird. Weiterhin kann eine automatische Sperre bei Inaktivität eingestellt werden.

Um dies auch ohne direkten Zugriff auf das Gerät machen zu können, hat Google eine App veröffentlicht, die man über den Market beziehen kann. Diese fragt nach sehr vielen Rechten, die aber notwendig sind, um zum Beispiel das Gerät zu sperren. Admins können zudem eine Passwort frage einstellen und hierbei festlegen, ob das Passwort auch Zahlen enthalten muss oder ob Buchstaben ausreichen. 

Die Funktionen gibt es nur für Google Apps in der kostenpflichtige Version Premier sowie in Education. Weitere Details gibt es in der Ankündigung.
Street View

Die Standorte der Bundeswehr in Deutschland wird man nicht sehen können. Das Bundesministerium für Verteidigung habe bereits über 140 Anträge bei Google stellt, berichtet die FTD.

Aus Sicherheitsgründen sind schon in Google Maps und Earth einige Standorte der NATO in Deutschland und Europa unkenntlich gemacht. Ähnliches gilt für Hochsicherheitsgefängnisse in den USA. Nun will die Bundeswehr ihre 141 Liegenschaften und Einrichtungen in 93 Orten unter ein virtuelles Tarnnetz legen und hat entsprechende Anträge bei Google stellt.

Auch in Schweden sorgt sich das Militär um die Sicherheit. Im Süden des Landes gibt es einige Einrichtungen des Abschirmdienstes, die eigentlich nicht fotografiert werden dürfen. Diese könne man aber auf Google Earth und teilweise auch auf Bildern in Street View sehen. An den Aufnahmen für Earth ist Google nicht schuld. Eigentlich alle Bilder für Maps und Earth kauft Google bei Drittanbietern ein.

Auf der anderen Seite muss aber auch sagen, dass etwas unkenntliches in Earth auch Neugierige anlocken kann.
YouTube Der YouTube Gründer Chad Hurley hat bekannt geben, dass er sich aus der Führung von Youtube zurückziehen will. In Zukunft wird er als Berater zur Verfügung stehen. Hurley habe schon seit zwei Jahren sich nach und nach zurückgezogen und mehr beratende Tätigkeiten ausgeübt. Das Tagesgeschäft hat schon Salar Kamangar aus, der bei Google Vice President of web applications war. Neben seiner Tätigkeit als Berater will sich Hurley weiteren Projekten widmen. Details dazu gab er nicht bekannt. Auch der Gründer von admob hat Google inzwischen verlassen. Hamoui nannte persönliche Gründe für sein Ausscheiden.
Maps wave

Der Erfinder von Google Maps und Google Wave hatte gestern bei Google seinen letzten Arbeitstag. Wie TechCrunch berichtet, wechselt Lars Rasmussen zu Facebook, wo schon einige Googler einen neuen Arbeitsplatz gefunden haben.

Auch einer der Entwickler von Google Mail - Paul Buchheit - arbeitet bei Facebook. Friendfeed, das er mit anderen Xooglern gegründet hat, wurde vor mehr als einem Jahr von Facebook gekauft. Rasmussen hat mit seinem Bruder Jens 2003 "Where 2 Technologies" gegründet, das eine Kartensoftware entwickelte. Ein Jahr später wurde das Start-Up von Google gekauft und als Google Maps veröffentlicht.

Er und sein Bruder waren auch die Entwickler von Google Wave, das in wenigen Wochen eingestellt wird. Die Technik von Wave wird Google aber wohl weiterhin verwendet und in andere Produkte integrieren. Ob sein Bruder ebenfalls zu Facebook wechseln wird, ist noch unklar.

Facebook teilte TC nur mit, dass man keinen Kommentar zu möglichen Arbeitnehmern abgeben wird. Man äußere sich erst zu solchen Themen, wenn der Mitarbeiter angefangen hat.
YouTube
Google hat bekannt geben, dass es auf YouTube nun über einer Milliarde Abonnements gibt. Seit es den gelben Button gibt, wurde er von den Nutzern mehr als eine Milliarde Mal angeklickt.

Eingeführt wurde Subscribe im Jahr 2006. Das milliardste Abo wurde auf dem Channel von „Machinima Sports“ abgeschlossen, schreibt Google in der Ankündigung. Gleichzeig gibt Google auch ein neues Feature frei, dass sich YouTube Nutzer mit einem Blog oder einer Webseite richtet. Über einen iframe-Code kann man seinen Besuchern ermöglichen direkt auf der Webseite den Chanel zu abonnieren. Dies kann aber auch der Channel eines anderen beliebigen Nutzers sein.

Dies schaut dann so aus:


Der Code fürs Einbinden ist:
Google hat gestern Abend die Android-App Maps aktualisiert. Die Version 4.6 bringt wieder einige neue Features mit. So wurde die Integration von Places erweitert und bei Latitude eine Übertragung in Echtzeit eingeführt.

Des Design der Places Reviews wurde überarbeitet und passt nun zum Design, das auch auf PCs verwendet wird. Die Bewertungen unterteilen sich in die Bereiche "Reviews from around the web" und "Reviews from Google users". Weiterhin kann man die Ergebnisse filtern. Zur Auswahl stehen jetzt geöffnet, in der Nähe und relevante Suchen.

Ein weiteres Feature ist das experimentelle Updaten der aktuellen Poition via Latitude. Mit diesem kann man sich den Ort des Freundes in Echtzeit anzeigen lassen, vorausgesetzt sein Handy unterstützt es. Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt über die Freundeübersicht. 

Google Maps 4.6 steht für alle Androids ab 1.6 zur Verfügung. Das Update wird im Market angezeigt.
Geburt des Internet (1.560.000 auf DE)

Heute, vor genau 41 Jahren, startete der Vorläufer des Internets, auch ARPANet genannt. Da zuvor jemand auf die irrwitzige Idee gekommen ist, dass man mehrere PCs untereinander vernetzen könnte, diese Idee aber erstmal ruhen musste, war das ARPANet ein Teil der US-Luftwaffe. Bis 1969 - denn dann begann sich ARPA dem Thema anzunehmen und schnell wurde es weiterentwickelt. Heute dann vor 41 Jahren (jedoch zu späterer Stunde) versuchte ein ARPA-Mitarbeiter zum aller ersten Mal sich auf einen entfernten Computer via Akustikkoppler einzuloggen. Leider ging der erste Versuch nur bis zum obligatorischen "lo", das "gin" fehlte. Beim nächsten Anlauf klappte es aber dann. 1973 wurde das damalige ARPA übrigens ausgebaut und zum Internet, wie wir es heute kennen: Mit TCP und dem Internet-Protokoll, kurz TCP/IP.

Wer mehr erfahren möchte, kann sich den wunderbar recherchierten Beitrag in der Wikipedia durchlesen. Sehr empfehlenswert.
Google Mail

Google hat eine aktualisierte Version von Google Mail auf dem iPhone veröffentlicht. Von der Optik her soll sie sich eher wie eine native App verhalten. Auf Android (getestet mit HTC Desire) wird noch die alte Optik angezeigt.

Google hat in den vergangenen Wochen zwei Features veröffentlicht. Zum einen ist das Scrollen nun an die Geschwindigkeit des Nutzers angepasst. Das bedeutet, eine schnelle Bewegung über den Bildschirm löst schnelles Scrollen aus, eine langsame Bewegung ein langsames Scrollen.

Weiterhin haben die Toolbars nun eine feste Position. Bisher „fuhren“ diese dann in den Bildschirm, wenn man aufhörte zu scrollen. In den letzten Wochen hat Google auch unterschiedliche Icons für die einzelnen Features getestet. Wer seine Mails von unterwegs aus häufig über die Webapp abruft, wird sie sicherlich gesehen haben.

Google Mail

In den nächsten Wochen wird Google zudem auf Google Code einige Tipps für mobile Anwendungen veröffentlichen. Ob die Freigabe des JavaScripts für das Scrollen dabei ist, bleibt abzuwarten.
Google Mail

Google braucht deine Ideen für Google Mail Tasks, also der Aufgabenplaner, der allgegenwärtig bei Google Mail eingebunden ist, und auch auf Handys verfügbar ist. Was könnte Tasks besser machen? Wo hast du Probleme? Was wünschst du dir?  

Google TasksGoogle will auf die User hören und möchte auch deine Meinung zum Aufgabenplaner haben. Hast du mit etwas Probleme oder wünscht du dir unbedingt ein Feature? Dann rein damit, falls es noch nicht existiert, in Google Moderator (Link am Ende). Bis 19. November 2010 kannst du einfach für Ideen voten oder selbst etwas schreiben.

Uns persönlich ist das Tasks-Tool zwar relativ bequem, hat es aber seine Macken. So wird etwa beim Hover manches Mal der Task entfernt oder irgendwas seltsames passiert dann. Außerdem fehlt irgendwie eine Priorisierung und die Angabe von Datums. Was auch cool wäre, ein einfacher Shortcut, mit dem man von Google Mail aus direkt auf Tasks zugreifen kann.

So aktuell ist Tasks nur ein weiterer Notizblock, ohne wirklichen Sinn. Für die Einkaufsliste reicht es aber vielleicht. ;)

» Google Mail Tasks für Desktop & Telefon
» Verbessere jetzt Tasks @ Google Moderator (Englisch) 
Google

Es mag sich peinlich anhören, jedoch sieht eine Klägerin aus Kalifornien einen klaren Missbrauch der Daten bei der Google Suche. Gemeint ist die Formatierung der URLs von Google, auf die sich Rückschlüsse auf Browser, System und Benutzer ziehen lassen. Da bei jedem Webseiten-Aufruf ein Referrer übergeben wird, könnten so Dritte an die Daten kommen. Google hat sich dazu noch nicht geäußert.

Eine Kalifornierin, Paloma Gaos, hat am Montag bei Gericht gegen Google eingereicht. Grund seien Datenschutzverletzungen. Google würde über Referrer Daten an Dritte weitergeben und hätte URLs aktiv so gestaltet, dass immer ein nachvollziehbarer Nutzer identifiziert werden kann. Dadurch würde Google personenbezogene Daten weitergeben.

Referrer sind die Internetadressen, die beim Klick auf eine URL an den Server im HTTP-Header weitergegeben werden. Klickt man also hier auf einen Link auf eine Webseite, so sollte Standardmäßig der GoogleWatchBlog.de/url als Referrer angegeben sein. Man kann diese Referrer aber auch blockieren, etwa über Browser-Extensions oder -Plugins.

Eine Google URL besteht aus vielen möglichen Teilen. So auch aus einer eindeutigen ID, die von Google intern vergeben wird. Außerdem können Quellen (Browser, Homepages etc) mitgeliefert werden (source=) und weitere Informationen, die eigentlich für fremde Seiten irrelevant sind. Seit der Einführung der neuen Suchseite ist dies aber nicht mehr so leicht möglich: Durch Ajax-Aufrufe wird die URL zerstückelt oder nicht übergeben.

Die Anwälte von Gaos sehen das etwa genau so. Die Weitergabe von persönlichen Daten an Dritte stellt einen Eingriff in den Datenschutz dar, dem man nachgehen muss. Ob Google das gewollt oder ungewollt getan hat, ist relativ, denn bisher äußerte sich Google dazu nicht.

Als erwiesen sieht ein weiterer Kläger diese Datenschutzverletzungen an. So klagt der ehemalige Mitarbeiter Christopher Soghoian im September bei der Aufsichtsbehörde FTC, dass Google zudem den Benutzer betrügen würde: In den Nutzungsbedingungen steht ausdrückt, dass keine Daten an Dritte weitergegeben werden. Er untermauert seine Aussage mit den von Matt Cutts, dass das Ajax-Modell zwischenzeitlich geändert werden musste, da sonst die Referrer nicht ordentlich übergeben wurde. Soghoian wörtlich: „Wie in dieser Beschwerde bereits mehrfach dokumentiert wurde, hat Google jedes Mal, wenn die Weitergabe von Suchbegriffen über den Referrer versehentlich gestoppt wurde, schnell dafür gesorgt, die Weitergabe der Daten wieder zu gewährleisten. Zum Beispiel hat die Firma nach den Versuchen mit der Ajax-basierten Suchseite eine öffentliche Erklärung abgegeben, die besagte: 'Wir haben nicht die Absicht, das Referrer-Tracking zu unterbrechen.”

Nun muss entschieden werden, ob einer Sammelklage stattgegeben wird. Sollte Google verurteilt werden, könnte es passieren, dass Google seine Aktivitäten in diesem Bereich eingrenzen oder abstellen muss und die Zusatzinformationen anderweitig speichern muss. Außerdem könnte ein heftiges Strafgeld wegen Datenmissbrauch anstehen.

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Eric Schmidt

„Wie? Angst vor Street View? Dann ziehen Sie doch einfach um!” - so in etwa darf man den Google-CEO interpretieren. In einem TV-Interview machte er sich herrlich über Gegner von Googles Straßen-3D-Dienst Street View lustig. 

Der Streit um Street View ist dem Google-CEO Eric Schmidt wohl so gleichgültig, wie die Kritiker selbst. In einem TV-Interview ließ er neulich die Bombe platzen und sprach sich gegen die Gegner von Street View aus. Allerdings benutzte er sehr seltsame Wörter: „Für StreetView fahren wir nur einmal. Also können Sie ja einfach umziehen” - und auch die Moderatorin war etwas erstaunt, als Eric das sagte. Aber im Prinzip hat er mit diesem Spruch recht: Denn wenn Street View schon einmal an einen Ort kommt, dann hat man da die nächsten 5 oder 10 Jahre ruhe (je nach dem, wie abgelegen man wohnt). Weiter sagt Schmidt: „Wir wollen Sie nicht beobachten”, also hat Schmidt schon selbst gemerkt, dass er ein kleines Wort zu viel gesagt hatte.

Das Video kann man sich direkt unter cnn.com anschauen. Dennoch rudert Schmidt später zurück und sagt in einem weiteren Statement: „Ich habe mich da offensichtlich versprochen. Wenn Sie sich wegen StreetView sorgen machen und Ihr Haus entfernt haben wollen, nehmen Sie mit Google Kontakt auf und wir werden es rauslöschen.”
Es kommt, definitiv. Paypal wird für den Android Marketplace kommen und als mögliche Option zur Verfügung stehen. Allerdings ist es noch unklar, wann es genau kommt. Auf einer Konferenz hat PayPal schon groß Werbung gemacht, später schrieb man dazu einen Blogeintrag. Doch dieser wurde schnell wieder entfernt. Hat PayPal Angst vor Google?

Wenn man es so will, sagen Gerüchte manchmal mehr, als einem lieb ist. So haben wir im März 2010 berichtet, dass PayPal bald in den Store kommt. Was allerdings noch lange nicht von offizieller Hand kam, wurde heute bei der "PayPal X Developer Conference - Innovate 2010" besprochen. Leider gibt es dazu keine Dokumente, jedoch war einer der Verantwortlichen bei PayPal so nett und musste es gleich in die Welt herausschreien. Doch kurze Zeit später verwarf er den Blogpost. Zu spät, wie TechCrunch feststellte: Längst gab es Screenshots und Retweets, die sehr deutlich zeigen, dass der Screenshot kein Fake war. 

Paypal Ankündigung 

Schlicht und einfach steht in der Meldung, dass PayPal für den Android Marketplace kommt. Er spricht auch von 90 Millionen Nutzern, fraglich ob er PayPal oder Android meint, die nun auf das neue Bezahl-System zugreifen können. 

Schön ist aber die Tatsache, dass PayPal früher oder später sicher für Android kommt. Die Bibliothek mit den APIs und so weiter steht schon zur Verfügung, jetzt fehlt nur noch die Implementierung. Daher kann man davon ausgehen, dass Gingerbread mit PayPal-Unterstützung kommt, was auch der logische Schritt wäre. Dieses steht ja auch kurz vor der Veröffentlichung.

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