Googles Entwickler kümmern sich nicht nur um die Weiterentwicklung und Integration von großen Features in die einzelnen Produkte, sondern beschäftigen sich immer wieder auch mit kleinen Usability-Verbesserungen, die am Ende auch die Sympathie vieler Produkte ausmachen. Jetzt hat der Chrome-Browser für Android wieder eine neue Funktion bekommen, mit der man sich beim Einfügen einer URL zwei Taps sparen kann.
Wahrscheinlich dauert es nicht einmal mehr drei Monate, bis Google die Nachfolger für die Pixel-Smartphones vorstellen wird, und mittlerweile befinden wir uns mitten in der ersten Leak-Phase. Seit den ersten Renderbildern vor zwei Wochen geht es Schlag auf Schlag und jetzt sind wieder viele neue Renderbilder aufgetaucht - erstmals auch vom kleineren der beiden Smartphones. Außerdem gibt es eine Überraschung beim potenziellen Hersteller.
Im Rahmen des Project Eve wird es schon sehr bald größere Änderungen an den Chromebooks und auch an Chrome OS selbst geben, die vermutlich weit über die Integration des Assistenten hinausgehen. Da das Betriebssystem aber schon bald vermutlich nicht mehr nur auf dem Desktop sondern vor allem bei den Convertibles zum Einsatz kommt, folgen nun weitere Funktionen: Die neueste Entdeckung ist nun eine Unterstützung von SMS.
Immer wieder werden auf den Google Maps merkwürdige und sehenswerte Dinge entdeckt, wie etwa Formen von Landschaften oder Gebäuden, die einem von der Erde aus gesehen gar nicht bewusst sind oder gar nicht auffallen sollen. Gerade in den ersten Jahren der Google Maps gab es immer wieder Entdeckungen und absichtlich platzierte Merkwürdigkeiten. Jetzt ist etwas ganz alltägliches auf den Maps aufgetaucht, das normalerweise stets herausgeschnitten wird.
Der Markt der smarten Heim-Assistenten ist gerade erst am Aufblühen und wird sehr wahrscheinlich noch eine große Zukunft vor sich haben - ud aus diesem Grund springen immer mehr Hersteller nun auf diesen anfahrenden Zug auf. Laut einer normalerweise gut informierten Quelle soll jetzt auch Facebook an einem solchen Gerät arbeiten und dieses schon Anfang des kommenden Jahres vorstellen - und es wird etwas anders aussehen, als die Produkte der Konkurrenz.
Es gibt wieder ein Update für die Beta-Version des populären Nova Launcher, das diesen auf die Version 5.4 bringt und vor allem mit einer Integration einer externen App für Aufsehen sorgt. Direkt im Launcher ist jetzt die App Sesame Shortcuts installiert, die vielleicht schon einige von euch kennen und sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreut. Diese ermöglicht das schnelle Springen in unterstützte Apps und die Erstellung von angepassten Launcher Shortcuts.
Es sind schon wieder deutlich mehr als sechs Wochen seit dem Release von Chrome 59 vergangen, also wird es mal wieder Zeit für den Nachfolger: Gestern Abend hat Google die Version 60 des Chrome-Browsers für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Mac und Linux veröffentlicht und rollt diese ab sofort aus. Die auffälligste Neuerung gab es für die Nutzer eines Mac mit Touch Bar.
Es gibt wieder ein neues Update für die Beta-Version der Google Maps-App, das diese auf die Versionsnummer 9.58 bringt und an der Oberfläche erst einmal keine sichtbaren Verbesserungen mitbringt. Unter der Haube gibt es aber sehr viele Hinweise auf zwei neue Funktionen, die noch stärker auf die Sammlung von Daten aus der Community setzen und sowohl bessere Einblicke in Orte geben und offene Fragen beantworten sollen.
Schon seit langer Zeit sorgt Google im Chrome-Browser für einen langsame Abschied von Flash und hat im Laufe der vergangenen Jahren immer mehr Schritte in Richtung kompletter Blockade und Entfernung getan. Jetzt hat Google angekündigt, das im Jahr 2020 endgültig Schluss ist und das Plugin vollständig aus dem Browser entfernt wird. Googles Ankündigung folgt kurz nach Adobes Ankündigung, dass Flash in drei Jahren endgültig beerdigt wird.
Ende des vergangenen Jahres hat Google den Assistant gestartet und hat ihn für einige Monate erst einmal exklusiv im Allo-Messenger und auf den Pixel-Smartphones angeboten, doch mittlerweile steht er auch für viele weitere Geräte zur Verfügung. Jetzt hat Google-CEO Sundar Pichai verraten, dass der Assistant mittlerweile auf mehr als 100 Millionen Smartphones installiert ist und auch rege genutzt wird.
Google Chrome hat den Browser-Markt in den vergangenen Jahren ordentlich aufgerollt und ist mittlerweile weltweit die unangefochtene Nummer 1. Jetzt ist aber auch Konkurrent Mozilla wieder aus seinem Dornröschschlaf erwacht und möchte den Markt ein zweites mal angreifen. Dazu bedient man sich vor allem einiger PR-Maßnahmen, aber diese können manchmal auch nach hinten losgehen. Und genau das ist jetzt bei Firefox 55 passiert.
Ende des vergangenen Jahres hat Google die neue App Trusted Contacts gestartet und ermöglicht es mit dieser, sehr schnell und ohne direkte Kontaktaufnahme herauszufinden, wo sich eine Person aufhält. Jetzt hat die App ein erstes großes Update bekommen und verfügt nun über weitere Einstellungen zur Wartezeit sowie über eine Integration in die Google Maps und eine Suche nach Telefonnummern.
In Katastrophenfällen richten sich viele Menschen nicht mehr nur ans Fernsehen oder das Radio sondern vor allem auch an das Internet und holen sich Informationen über den Vorfall. Die erste Anlaufstelle ist oft Twitter oder Facebook und natürlich auch Googles Websuche. Doch während erste beiden oftmals auch Gerüchte verbreiten, beschränkt sich Google auf handfeste Informationen. Jetzt werden diese um weitere Bereiche ergänzt.
Gestern Abend hat Google mit dem Rollout der vierten und gleichzeitig letzten Developer Preview begonnen und gibt damit nun einen Blick auf die zu 99% fertige Version von Android O frei. Große Änderungen sind in der letzten Preview vor der Veröffentlichung nicht mehr zu erwarten, und so gibt es jetzt nur noch einige Detail-Anpassungen und endgültige Versionen von neuen Funktionen und Experimenten. Ein kleiner Überblick.
In der vergangenen Woche hat die Datenbrille Google Glass offiziell ein Comeback gefeiert und soll in Zukunft vor allem am Arbeitsplatz zum Einsatz kommen. Doch bis auf die Ankündigung hat sich Google noch nicht all zu tief in die Karten schauen lassen. Jetzt sind die gesamten technischen Daten der Brille aufgetaucht, und dabei gibt es durchaus Unterschiede zur damals für Privatanwender erhältlichen Explorer Edition.