Millionen Menschen sind aufgrund des Coronavirus derzeit zu Hause und haben plötzlich sehr viel mehr Freizeit als sie es noch vor einigen Wochen erwartet hätten. Vielleicht ist das ein guter Zeitpunkt, sich ein neues Hobby zu suchen oder neue Dinge zu erlernen, um die Krise für einen Moment zu vergessen und die Zeit sinnvoll zu nutzen. Aus diesem Grund möchten wir euch Googles Grasshopper-App erneut vorstellen, die spielerisch die Grundlagen der Programmierung vermittelt.
Vor wenigen Tagen hat Google das endgültige Aus für die Google I/O 2020 verkündet und wird die Entwicklerkonferenz damit erstmals seit dem Jahr 2007 ausfallen lassen (müssen). Das bedeutet natürlich auch, dass es jetzt kein festes Datum für viele Produkte und Neuerungen gibt, die nun kleckerweise angekündigt werden dürften. Somit könnte auch die Präsentation der Pixel 4a-Smartphones und weiterer Hardware wackeln - und zwar in beide Richtungen.
Viele Android-Smartphones ermitteln in regelmäßigen Abständen den Standort des Nutzers und senden diesen an die Google-Server, wo dieser dauerhaft protokolliert und für viele Produkte rund um Google Maps verwendet wird. In diesen Wochen bleiben natürlich sehr viele Menschen aufgrund des Coronavirus zu Hause und verzichten auf Besuche, Ausflüge und sonstige nicht notwendige Aktivitäten außerhalb der eigenen Vier Wände. Dennoch kann ein Blick in den Google Maps Standortverlauf immer wieder sehr interessant sein, der bei vielen Nutzern viele Jahre zurückreichen dürfte. Wir zeigen euch, wie ihr den Standortverlauf aufrufen und nutzen könnt.
Das Coronavirus bedeutet für uns alle Abstand halten und soziale Kontakte so weit es geht vermeiden. Kein Wunder, dass nun eine erneute Boom-Zeit der diversen sozialen Medien und Messenger angebrochen ist. Auch Google reagiert nun auf die neue Situation und macht virtuelle Familientreffen leichter, in dem das Limit für Gruppenanrufe im Videomessenger Google Duo von 8 auf 12 angehoben wurde.
Aufgrund der Auswirkungen des Coronavirus hat Google vor einigen Tagen angekündigt, die Weiterentwicklung des Chrome-Browsers zu pausieren. Jetzt wurde offiziell verkündet, wie diese unerwartete Pause in den Release-Kalender integriert wird - denn eine einfache Verschiebung der Daten kommt offenbar nicht in Frage. Google hat nun offiziell Chrome 82 beerdigt und wird auf die Version 81 die Nummer 83 folgen lassen.
Die Google-Tochter Fitbit wird in wenigen Tagen ihren neuen Fitnesstracker Fitbit Charge 4 vorstellen, der sich in den letzten Wochen bereits auf zahlreichen Leaks gezeigt hat. Ein erneuter Leak verrät uns nun alle Details von der technischen Ausstattung über die Preisgestaltung bis hin zu einem Werbespot für das neue Wearable. In puncto Betriebssystem kann man Wear OS vermutlich allerdings schon ausschließen.
Mit Android Auto kommen viele smarte Funktionen in das Auto, die durch die ständige Verbindung des Smartphones mit dem Infotainment-System erst ermöglicht werden. Doch so smart all diese Möglichkeiten auch sein mögen, so unsmart ist in den meisten Fällen die Verbindung zwischen den beiden Geräten. Denn bei den allermeisten Nutzern ist bisher noch ein Kabel für die Verbindung notwendig. Jetzt hat Google die kabellose Verbindung zwischen Smartphone und Infotainment-System auch in Deutschland freigegeben. Aber freut euch nicht zu früh.
Google Fotos erhält in diesen Tagen überraschend viele Neuerungen oder Hinweise auf kommende Features. Vieles ist nice-to-have, aber weltbewegende Änderungen sind bisher nicht aufgetaucht - bis jetzt. Jetzt gibt es einen sehr interessanten Hinweis, der die einen Nutzer freuen und die anderen eher enttäuschen dürfte. Es wird exklusive Bearbeitungsmöglichkeiten für Google One-Abonnenten geben.
Es ist bald ein halbes Jahr her, dass Google die smarten Kopfhörer Pixel Buds 2 angekündigt hat, die im Frühjahr 2020 auf den Markt kommen sollten. Mittlerweile sind wir in diesem Zeitfenster und es ist vielleicht nur noch eine Frage von Tagen, bis die Nachfolger der ersten Pixel Buds endlich in den Verkauf gehen können. In den USA haben sie nun die letzte notwendige Hürde für die Zulassung genommen.
Google Drive setzt als Cloudspeicher von Beginn an auf die etablierten Strukturen der Betriebssysteme bzw. Dateisysteme: Es gibt einzelne Dateien sowie Ordner, die beliebig tief verschachtelt werden können und dem Nutzer eine freie Organisation ermöglichen. Jetzt führt Google Drive nach einem langen Betatest die neuen Verknüpfungen ein, die eine wichtige Lücke schließen und noch mehr Flexibilität bei der Organisation und Kollaboration bieten.