Im vergangenen Jahr hat Google unter sehr holprigen Bedingungen Google One gestartet, die schon kurz darauf auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgerollt wurde. Mit dieser Plattform sollen die für Speicherplatz zahlenden Nutzer einige Zusatzvorteile genießen, von denen bisher aber noch nicht viel zu sehen war. Doch nun sollte man den Posteingang und die Google One-App im Auge behalten, denn derzeit werden Gutscheine für einen kostenlosen Google Home Mini an One-Nutzer vergeben.
Google steigt auf die Bremse: Gestern wurde vermeldet, auch von uns, dass die neue Oberfläche von Android Auto ausgerollt wird und sich die Nutzer nun auf das bereits angekündigte Redesign mit neuen Funktionen freuen dürfen. Dem ist aber offenbar nicht so, denn nun haben sich die Entwickler zu Wort gemeldet und verkündet, dass der Rollout noch nicht gestartet wurde. Das muss aber dennoch nicht heißen, dass es eine Falschmeldung war.
Im Vorfeld der Entwicklerkonferenz Google I/O wurde ein großes Update für Android Auto angekündigt, das unter anderem eine in vielen Punkten neu gestaltete Oberfläche mitbringt. Einen genauen Zeitplan für den Rollout wollte man damals nicht nennen, aber offenbar hat die Verteilung nun per serverseitigem Update begonnen. Neben einem Dark Mode bringt das neue Android Auto auch ein Benachrichtigungscenter und weitere Neuerungen mit.
Google-Gründer Larry Page beschäftigt sich nicht nur beruflich mit innovativen Technologien aus den X-Laboren, sondern investiert auch privat in eine Zukunftstechnologie. Das bekannteste Projekt, Kitty Hawk, konnte nun einen großen Schritt machen und eine Zusammenarbeit mit Boeing verkünden. Gemeinsam wollen beide Unternehmen an autonomen Fluggeräten arbeiten, die wohl schon bald als Lufttaxis eingesetzt werden könnten.
So wie der Chrome-Browser für den Desktop und Android, wird auch Chrome OS etwa alle sechs Wochen aktualisiert. Neben den Verbesserungen an der zentralen Browserkomponente gibt es immer wieder Aktualisierungen im Betriebssystem, die vielen Nutzern im Alltag aber kaum oder erst sehr spät auffallen. Das möchten die Entwickler nun ändern und den Nutzer eventuell nach jedem größeren Update über die Neuerungen informieren.
In Google Maps gibt es mehrere Hundert Millionen Business-Einträge, die von den Nutzern sowohl über die Maps-Plattform als auch über die Websuche gefunden werden können. Diese Einträge haben sowohl für die Nutzer als auch für die Unternehmen eine große Bedeutung, aber leider gibt es auch in dieser Branche schwarze Schafe, die diese Reichweite ausnutzen möchten. Nach Medienberichten gibt das Google Maps-Team nun einen Einblick in den Umfang und die Bekämpfung dieses Problems.
Google und einige andere Unternehmen sehen in den Progressive Web Apps eine große Zukunft und eine Chance, vollständig plattformübergreifende Apps zu ermöglichen. Trotz einer vergleichsweise recht simplen Technologie, lässt die Umsetzung auf vielen Plattformen aber noch zu wünschen übrig. Unter Windows sollen die Web-Apps zukünftig den nativen Apps noch ähnlicher werden und auch auf dem bekannten Weg deinstalliert werden können.
Gerade erst hat Bill Gates seinen Android-Frust verkündet, da könnte das von ihm gegründete Unternehmen Microsoft schon das nächste Produkt mit Googles Betriebssystem vorstellen. Im Rahmen der Surface-Reihe soll Anfang 2020 ein faltbares Gerät mit zwei Displays auf den Markt kommen, das die Schranken der Windows-Welt endgültig öffnet und neben einem iCloud-Zugriff auch Android-Apps ausführen können soll.
In knapp zwei Monaten wird die finale Version von Android Q erwartet und wird dann zuerst auf die Google Pixel-Smartphones ausgerollt. Zu diesem Zeitpunkt wird der größte Teil der Smartphone-Nutzer noch auf das Update auf die Vorversion Android Pie warten - dieses in vielen Fällen aber niemals bekommen. HMD kann nun als (fast) erster Hersteller vermelden, dass ALLE Nokia-Smartphones auf dem aktuellen Stand sind und auf Android Pie laufen.
Immer mehr Geräte des Alltags sind heute "smart" und lassen sich von den bekannten smarten Assistenten wie dem Google Assistant steuern, der bereits eine lange Liste von Geräteklassen unterstützt. Darunter befinden sich auch Geräte, die man an dieser Stelle wohl nicht erwartet hätte - und nun kommt wieder ein neues dazu. Ab sofort kann der Assistant zwischen Staubsaugern und Mopps unterscheiden, die zwar sehr ähnlich sind, aber natürlich verschiedene Einsatzbereiche haben.