Damals als praktischer kleiner Notizblock gestartet, ist Google Keep mittlerweile zu einem mächtigen Werkzeug geworden und bietet beim Erstellen und Organisieren von Notizen viele Hilfsmittel an. Jetzt ist wieder ein neues Feature aufgetaucht, dass dem Nutzer auch Tipparbeit sparen kann. Bei der Erstellung einer Liste mit Film- oder Serientiteln kann die App jetzt auch Vorschläge unterbreiten und die Eingabe vervollständigen.
Vor wenigen Tagen hat das bisher noch im geheimen operierenden Startup Essential einen ersten Blick auf das zukünftige Smartphone gewährt und konnte damit einen kleinen Begeisterungssturm loslösen. Das liegt aber nicht nur an dem Foto, sondern auch an der Tatsache dass das Unternehmen von keinem geringeren als dem Android-Erfinder Andy Rubin gegründet wurde. Jetzt hat sich ausgerechnet auch ein prominenter Google-Vertreter über das Smartphone begeistert gezeigt.
Um die Entwicklung von Android-Apps zu vereinfachen und den Programmierern und Designern einige praktische Tools an die Hand zu geben, betreibt Google das Android Studio. Bisher steht die Anwendung allerdings nur für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Mac OS und auch Linux zur Verfügung. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass Google dies ändern und die Anwendung in Zukunft auch für Chrome OS zur Verfügung stellen möchte.
Im vergangenen Jahr hat Google den Pixel Launcher vorgestellt, der gemeinsam mit den neuen Pixel-Smartphones ausgeliefert wird und auch gleichzeitig die Nachfolge des mittlerweile eingestellten Google Now Launchers angetreten hat. Jetzt bekommt dieser Launcher bei einigen Nutzern ein kleines Update, das eine kleine aber wichtige Änderung an der Oberfläche vornimmt, die wieder sehr an den Vorgänger erinnert.
Der Google Calendar gehört mittlerweile zu den ältesten Angeboten in Googles Ökosystem und erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Umso überraschender ist es, dass man das Angebot offenbar nicht für mobile Plattformen im Fokus hat und sich sehr viel Zeit mit der Entwicklung bzw. Verbreitung von Apps gelassen hat. Erst heute konnte man sich nun dazu durchringen, eine mobile App für das iPad zu veröffentlichen.
In wenigen Stunden stellt Samsung das seit Monaten mit Spannung erwartete Galaxy S8 in New York und parallel auch in London im Rahmen des UNPACKED 2017-Events vor. Zwar ist in den vergangenen Wochen schon jedes nur erdenkliche Detail des Smartphones geleakt worden und es wird wohl keine großen Überraschungen geben, aber dennoch wird das Interesse an der Live-Übertragung vermutlich wieder sehr groß sein. YouTube ist gleich mit zwei Streams dabei.
Erst vor zwei Tagen haben wir über das Easteregg im Chrome-Browser berichtet, dass beim Öffnen von mindestens 100 Tabs ein Text-Emoji im Tab-Button anzeigt, dass sich je nach Plattform unterscheidet. Aber natürlich reicht ein solches Mini-Easteregg nicht aus, um den Drang der Entwickler zum Verstecken solcher Späßchen zu befriedigen. Im Tab-Switcher gibt es noch einen weiteren Easteregg, der die Übersicht rotieren lässt.
Vor knapp einem halben Jahr hat Google auf einem großen Hardware-Event gleich ein ganzes Line-Up an neuen Geräten vorgestellt und sich in vielen neuen Kategorien ausgebreitet. Neben den Pixel-Smartphones sind damals auch Google Home und Google Wifi herausgestochen, die es bisher aber nur in den USA zu kaufen gab. Jetzt hat Google angekündigt, dass sie ab der kommenden Woche auch in Großbritannien erhältlich sind.
Vor einigen Tagen hatte Google verkündet, dass die Funktion zum Teilen des Standorts in den Google Maps schon bald zur Verfügung stehen und damit ein neues zu Hause finden wird. Heute Nacht ist die Funktion nun für alle Nutzer freigeschaltet worden, und erlaubt das Teilen des Standorts mit beliebigen Personen und sogar mit der Öffentlichkeit.
Google startet immer wieder Rabatt-Aktionen im Play Store, mit denen sich beim Kauf von Medieninhalten vergleichsweise viel Geld sparen lässt. Meist sind die Aktionen sowohl lokal als auch zeitlich begrenzt. Zur Zeit läuft wieder eine neue Promotion, bei der man sich einen Leihfilm für 1,49 Euro sichern kann. Allerdings gilt das Angebot nicht für alle Nutzer, und Googles Auswahl-Algorithmus ist kaum zu durchschauen.