In der vergangenen Woche hat YouTube die neuen Hoffnungsträger YouTube Music und YouTube Premium gestartet, die derzeit sehr aggressiv auf der Videoplattform beworben werden und natürlich rechnerisch auf die Masse der Kunden setzen. Wer das Angebot nutzen möchte, sollte allerdings tunlichst darauf achten, ein solches Abo nicht auf einem Apple-Gerät abzuschließen. Dadurch wird es nämlich deutlich teurer.
Nach der Schmach gegen Mexiko und dem Herzschlag-Triumph gegen Schweden ist die Stimmung der deutschen Fans sehr geteilt - genau so wie die Popularität von "die Mannschaft". Auf YouTube ist die deutsche Nationalmannschaft nur das Mittelmaß, aber noch immer in sehr guter Gesellschaft. Die Popularität einer Mannschaft zeigt sich nicht nur durch sportliche Erfolge, sondern auch in den Sozialen Netzwerken. Eine Top 10 zeigt, welche Mannschaft auf YouTube am populärsten ist.
In dieser Woche hat Google die neuen Plattformen YouTube Music und YouTube Premium vorgestellt und möchte damit erstmals auch die Nutzer in Europa für Inhalte und Zusatzfunktionen zur Kasse bitten. Rechnet man das Musik-Abo heraus, bekommt man als Nutzer für nur 2 Euro im Monat eine komplett werbefreie Videoplattform mit einigen weiteren Vorteilen. Aber kann sich das für Google überhaupt rechnen? Vielleicht ist das mit ein Grund für die neuen Monetarisierungs-Möglichkeiten.
Erst vor zwei Tagen hat Instagram mit IGTV den Kampf um die Influencer gestartet und geht in direkte Konkurrenz zu Googles Videoplattform YouTube - wenn auch mit einem veränderten Konzept. Nur einen Tag später liefert YouTube einige Antworten darauf und kündigt drei neue Features für die großen Kanalbetreiber an, die ihre Fans dadurch noch weiter melken begeistern können.
Facebook und Google konkurrieren in vielen Bereichen miteinander und werden im Allgemeinen als DIE beiden Unternehmen angesehen, auf deren Plattformen sich ein Großteil des digitalen Lebens abspielt. Gestern Abend hat die Facebook-Tochter Instagram zwei große Ankündigungen veröffentlicht, die vor allem für Googles Videoplattform YouTube noch zu einer ernsten Konkurrenz werden könnten: Eine immer weiter wachsende Nutzerbasis und IGTV.
Nicht nur in Russland ist zurzeit viel los, sondern auch in Frankreich trifft sich die Fachwelt zum Cannes Lions Festival. Auch Google ist dort seit einigen Jahren vertreten und schickt natürlich vor allem die Videoplattform YouTube vor. Im Zuge des Festivals hat die Videoplattform nun wieder einige interessante Kennzahlen und Statistiken genannt, die zeigen, dass die Plattform auch weiterhin auf dem richtigen Weg ist.
Viele große Webseiten und YouTube-Kanäle nutzen ihre Reichweite, um den eigenen Content mit Werbung zu versehen und somit zu monetarisieren. Gerade bei YouTube sind kaum größere Kanäle zu finden, die keine Werbung anzeigen - doch das ist Googles Videoplattform wohl ein Dorn im Auge. In den letzten Tagen musste ein beliebter Kanal die Erfahrung machen, dass YouTube diesen offenbar zur Monetarisierung zwingen wollte. Am Ende stellte es sich zwar als großer Irrtum heraus, der aber vor allem den YouTube-Support nicht gut aussehen lässt.
Gestern Abend hat Google den Start von YouTube Music und YouTube Premium angekündigt und damit wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Die Ankündigung kam nicht wirklich überraschend, da sich die Zusammenlegung von den diversen YouTube Streaming-Diensten mit Google Play Music schon seit längerer Zeit abgezeichnet hat. Häufig ist vom "Spotify-Killer" die Rede - was aber aus heutiger Sicht übertrieben klingt. Dennoch dürfte das neue Angebot den Markt sehr stark durcheinander wirbeln.
Vor etwas mehr als einem Monat hat Google eine Neu-Strukturierung der Streaming-Angebote angekündigt und im zuge dessen YouTube Music vorgestellt und YouTube Premium hinterhergeschoben. Vor wenigen Minuten hat YouTube verkündet, dass beide Angebote ab sofort auch in Deutschland und Österreich zur Verfügung steht. Einen Hinweis darauf hatte es bereits vor einigen Tagen gegeben, als YouTube zu einer kurzfristigen Pressekonferenz geladen hat, die am heutigen Vormittag zu Ende gegangen ist.
Über die diversen Streaming-Plattformen hat man jederzeit Zugriff auf gigantische Datenbanken an Musik und Musikvideos, die jederzeit kostenlos abgespielt werden können. Dennoch möchten viele Nutzer sich die Musik auch herunterladen und setzen dabei auf eine große Auswahl an Tools, die dies ermöglichen. Doch in letzter Zeit kämpft die Musikindustrie wieder verstärkt gegen diese Portale und hat nun dafür gesorgt, dass drei weitere Plattformen den Dienst einstellen.