Die Stimmung auf Googles Spieleplattform Stadia könnte besser sein, denn viele Nutzer rebellieren und sind mit den Fortschritten der Plattform unzufrieden. Zwar gab es gestern erstmals seit Mitte Dezember wieder ein neues Spiel, aber die nächsten großen Schritte liegen wohl noch einige Wochen oder Monate in der Zukunft. Jetzt hat sich ein Googler erstmals seit langer Zeit zum kostenlosen Base-Zugang geäußert.
Die Stimmung auf Googles Spieleplattform Stadia droht zu kippen, weil sich die frühen Nutzern mehr Spiele und größere Updates erhoffen - die Google bisher aber nur in sehr kleinem Umfang geliefert hat. Vermutlich anlässlich des Starts der neuen Konkurrenzplattform Nvidia GeForce Now hat das Stadia-Team nun den ersten neuen Titel für das Jahr 2020 angekündigt. 119 weitere werden noch folgen.
Googles Spieleplattform Stadia macht aktuell vor allem durch Negativ-Schlagzeilen auf sich aufmerksam, denn die Nutzer werden ungeduldig und erwarten von Google neue Spiele, neue Features und konkrete Ankündigungen. Das ist auf der einen Seite verständlich, auf der anderen aber auch etwas kurz gedacht. Offenbar haben die Nutzer vergessen, welche Rolle sie aktuell spielen: Betatester.
Google hat mit der Spieleplattform Stadia sehr große Pläne und wird in wenigen Wochen viele Neuerungen vorstellen, mit denen hoffentlich ein Großteil der Anfangsversprechen erfüllt werden können. Bis dahin müssen sich die Spieler allerdings etwas gedulden - was ihnen offenbar zunehmend schwerfällt. Weil die Situation in den Stadia-Communities langsam aber sicher zu eskalieren droht, hat sich Google nun erstmals zu Wort gemeldet.
Googles Spieleplattform Stadia steht aktuell etwas unter Beschuss, denn laut Medienberichten sind viele Nutzer mit der Entwicklung und der ausbaufähigen Kommunikation unzufrieden. Hinter den Kulissen tut sich allerdings einiges und nun gibt es wieder einen kleinen Meilenstein zu verkünden, der vor allem für Entwickler sehr wichtig ist: Die neue Unity-Engine bringt nun die volle Unterstützung für Stadia mit.
Vor wenigen Monaten ist Google mit Stadia groß in den Spielemarkt eingestiegen und wird auch in Zukunft ein sehr hohes Gewicht in dieser Branche haben wollen. Jetzt wurde angekündigt, dass Google auf der anstehenden GDC (Game Developers Conference) vertreten sein und dort ein sehr volles Programm abhalten wird. Außerdem wird es eine Keynote geben, auf der einige neue Produkte und Features vorgestellt werden sollen.
Googles Spieleplattform Stadia muss in diesem Jahr kräftig zulegen und soll dafür an allen Stellen wachsen. Neben der Öffnung der Plattform mit dem Stadia Base-Angebot gehört dazu auch eine breitere Unterstützung der Endgeräte. Schon bald sollen viele weitere Smartphones unterstützt werden und auch auf dem Fernseher soll die Einschränkung auf den Chromecast Ultra schon bald fallen. Erste Nutzer haben nun schon Hinweise darauf gefunden, dass auch Android TV als Ziel unterstützt wird.
Google hat mit der neuen Spieleplattform Stadia sehr große Pläne und dürfte langfristig das Ziel verfolgen, die Marktführerschaft zu übernehmen - die Frage ist nur, in welchem Bereich? Google ist bei Stadia Entwickler, Händler und auch Plattform bzw. Konsole zugleich und bietet ein Komplettpaket, das erst einmal angeschoben werden will. Die kürzlich bekannt gewordene Steam-Unterstützung in Chrome OS deutet darauf hin, dass sich Google auch der großen Valve-Vertriebsplattform anschließen wird.
Bei Googles Spieleplattform Stadia werden alle Spiele nicht gekauft, sondern vollständig gestreamt - das ist soweit bekannt. Was vielen Nutzer aber vielleicht nicht bekannt ist, ist der enorme Traffic, der beim Zocken entstehen kann. Google hatte zwar schon frühzeitig vor den Datenmengen gewarnt, macht das nun aber nach einem Update der Stadia-App für Android noch einmal sehr viel deutlicher. Die Netze Glühen.
Die Titelauswahl auf Googles Spieleplattform Stadiaist aktuell noch sehr übersichtlich, aber das soll sich in den kommenden Monaten ändern, denn Google hat für dieses Jahr bereits 120 neue Spiele angekündigt. Obwohl Google den Stadia Web Store selbst betreibt, schweigt man sich über einige wichtige Details rund um die Spiele noch aus - also müssen wieder mal die Nutzer ran. Ein Stadia-Fan hat nun die Stadia Game DB erstellt, in der alle Titel inklusive sehr interessanter Werte aufgelistet sind.
Googles neue Spieleplattform Stadia ist nun seit ziemlich genau zwei Monaten online und befindet sich nach wie vor in einer halboffenen Testphase. Bisher haben nur wenige Nutzer Zugriff auf die Plattform, sodass es eigentlich zu früh ist, über Erfolg oder Misserfolg zu sprechen. Schon jetzt sind sich einige Experten und Beobachter aber darüber einig, dass Stadia einfach zu teuer ist. Aber ist es das wirklich?
Google ist mit Stadia groß in den Spielemarkt eingestiegen und dürfte in den kommenden Jahren sehr viele Ressourcen dafür aufwenden, die Spieleplattform zu etablieren und möglichst schnell zum Erfolg zu führen. Das bedeutet aber offenbar nicht, dass man dabei nicht nach Links und Rechts schaut. Laut einem Bericht arbeitet das Chrome OS-Team aktuell daran, die führende Plattform Steam im eigenen Betriebssystem zu unterstützen.
Googles Spieleplattform Stadia ist nun seit bald zwei Monaten online und hat in den wenigen Wochen seit dem Start schon viele Verbesserungen erhalten, mit denen weitere Versprechen gehalten werden konnten. Das Stadia-Team hat nun 120 neue Spiele angekündigt, blickt auf die vergangenen zwei Monate zurück und gibt einen Ausblick auf einige Neuerungen, auf die sich die Spieler in den kommenden drei Monaten freuen dürfen.
Googles Spieleplattform Stadia ist nun seit bald zwei Monaten online und hat in den wenigen Wochen seit dem Start schon viele Verbesserungen erhalten, mit denen weitere Versprechen gehalten werden konnten. Das Stadia-Team hat nun 120 neue Spiele angekündigt, blickt auf die vergangenen zwei Monate zurück und gibt einen Ausblick auf einige Neuerungen, auf die sich die Spieler in den kommenden drei Monaten freuen dürfen.
Googles Spieleplattform Stadia ist noch sehr jung und befindet sich nach wie vor in einer offenen Testphase, die aber schon bald beendet sein soll. Der Start der kostenlosen Version wird ein wichtiger Meilenstein für Stadia werden und erstmals zeigen, wie populär die Plattform wirklich sein kann. Unterdessen prognostizieren einige Experten, dass Google das bisherige Stadia Pro-Preismodell nicht halten können und die Gebühren drastisch senken wird.