Der Browser Google Chrome bietet seit jeher eine smarte Adressleiste, mit der sich nicht nur URLs aufrufen, sondern auch Suchanfragen abschicken lassen. Im Laufe der Jahre wurden die Möglichkeiten und automatischen Vorschläge immer wieder erweitert und jetzt kündigt man einen großen Schwung an Neuerungen an, der ab sofort für alle Plattformen ausgerollt wird. Mit dabei ist auch die Korrektur von Tippfehlern.
Das Team von Google Chrome führte über mehrere Jahre einen "Kampf gegen die URL" und beharrte darauf, dass einer der Hauptbestandteile eines Browsers in Zukunft weitestgehend verschwinden sollte. Dieses Vorgehen hat Google sehr viel Kritik von allen Seiten eingebracht und mittlerweile hat man eingesehen, dass man mit diesem Konzept wohl auf dem Holzweg gewesen ist. Und damit endet die fast vierjährige Odyssee - vorerst.
Die Adressleiste des Chrome-Browsers ist ein sehr mächtiges Werkzeug, das deutlich mehr kann als nur die Eingabe von Suchbegriffen und URLs entgegenzunehmen. Aber auch in dieser Grundfunktion gibt es immer wieder mal kleine Verbesserungen und eine davon fand nun mit Chrome 83 den Weg in den Browser: Die Vorschläge in der Adressleiste lassen sich nun sehr viel leichter und vor allem intuitiver als bisher löschen.
Google führt schon seit längerer Zeit einen verdeckten Kampf gegen die klassische URL und hat an den ersten Stellen längst damit begonnen, diese abzuwerten oder gar vollständig auszublenden. Im Chrome-Browser werden URls seit einiger Zeit beschnitten - sehr zum Missfallen vieler Nutzer. Wir zeigen euch in diesem Artikel, wie ihr die ausgeblendeten Bestandteile standardmäßig wieder einblenden könnte, obwohl das offiziell nicht mehr möglich sein soll. In Zukunft könnte die URL-Kastrierung sogar noch schlimmer werden.
Im Chrome-Browser stehen in nächster Zeit wieder große Änderungen vor der Tür und langfristig steht vermutlich auch die Adressleiste des Browsers mal wieder zur Disposition. Google führt schon seit längerer Zeit einen "Kampf gegen die URLs" und hat im vergangenen Jahr damit begonnen, erste Bestandteile einfach auszublenden. Ein Googler schlägt nun den nächsten Schritt vor und möchte nur noch die Domain darstellen.
Mit der aktuellen Chrome 77 Beta lässt sich die Neuer Tab-Seite noch umfangreicher anpassen und aus drei Varianten für die Verknüpfungen unter der Suchleiste wählen. Schon bald könnte sich auch das Suchfeld selbst stark ändern, denn bisher handelt es sich dabei nur um die Fakebox, die eigentlich nur einen einzigen Zweck erfüllt und keine Suchfunktion bietet. Das möchten die Entwickler nun aus mehreren Gründen ändern.
Vor wenigen Tagen ist die neue Chrome-Version 76 erschienen und hatte, so wie jeder zweite Release, wieder sehr viele Neuerungen im Gepäck. Die vielleicht wichtigste Neuerung ist derzeit aber noch gar nicht sichtbar, denn sie soll erst in den kommenden Tagen per serverseitigem Update aktiviert werden: Das Ausblenden einiger URL-Bestandteile. An diesem Beispiel zeigt sich sehr gut, wie Google immer wieder Änderungen einfach durchdrückt - wenn notwendig auch gegen den Willen der Nutzer.
Seit gestern Abend wird Google Chrome 76 für alle Plattformen ausgerollt und bringt viele Neuerungen in den Browser, an denen bereits seit längerer Zeit gearbeitet wurde. Jetzt hat eine Entwicklerin eine weitere Änderung angekündigt, die bereits im vergangenen Jahr mehrfach getestet wurde und sehr umstritten war. Dennoch wird noch innerhalb dieses Release die Adressleiste gekürzt und sowohl das "http" als auch "www" und einige andere Teile ausgeblendet.
Phishing ist seit vielen Jahren ein großes Problem im Web, obwohl es von Unternehmen wie Google durch viele Maßnahmen bekämpft wird und die meisten Nutzer mittlerweile auch sensibilisiert sein sollten. Ein Sicherheitsforscher hat nun eine neue Phishing-Methode für den mobilen Chrome-Browser vorgestellt, die durch eine perfekte Umsetzung sehr viele Nutzer täuschen kann und von Google kaum verhindert werden kann. Getauft wurde sie "Inception Bar".
Die Adressleiste des Chrome-Browsers kann deutlich mehr als nur URLs entgegennehmen und ist vor allem mit der Google Websuche verknüpft, die sich direkt aus der Omnibox aufrufen lassen. Unter anderem deswegen kommen nun die Doodles in die Suchleiste, aber auch ein anderes Produkt wird sich mit dem magischen Eingabefeld verknüpfen lassen. Durch Aktivieren eines Flags werden Dateien und Ordner aus dem Google Drive dort angezeigt.
Mit der Omnibox hatte Google Chrome als erster großer Browser die Adressleiste und Suchleiste miteinander kombiniert, was heute bei praktisch jedem Browser Standard ist. Den Nutzern ist das längst bekannt, aber dennoch arbeiten die Chrome-Designer für die Duet-Oberfläche an einer veränderten Darstellung, mit der das noch etwas deutlicher werden soll. Wer möchte, kann diese Darstellung schon jetzt aktivieren.
Googles Chrome-Browser hat einige praktische Funktionen, die viele Nutzer im Alltag verwenden und den Komfort dann vielleicht bei anderen Browsern vermissen. Ein großer Teil des Chrome-Komforts befindet sich in der Omnibox, also der Adressleiste, mit ihren vielen Features. Eines davon ist es, einen Begriff oder eine URL dort einzufügen und direkt ohne weitere Aktion aufzurufen. Schon bald bekommt diese Funktion eine kleine aber eine feine Verbesserung.
Wie aus dem Nichts hat sich Google vor kurzem dem Kampf gegen die URls verschrieben, die im Chrome-Browser zukünftig völlig anders dargestellt werden sollen. Erste Schritte in diese Richtung hat es bereits gegeben, aber mit einem neuen Test in der Canary-Version geht es nun schon an eine mögliche finale Umsetzung. Dieser blendet die URL bei Suchanfragen vollständig aus.
Mit der Version 69 des Chrome-Browsers gab es nicht nur ein neues Design, sondern auch viele Änderungen, die nicht unbedingt jedem gefallen haben. Die Kritik gegen einige Punkte war doch recht groß, sodass man von Glück reden kann, dass sich das meiste wieder rückgängig machen lässt. Doch das dürften nur die wenigsten Nutzer tun und so hat Google nun selbst bei einem kritischen Punkt die Notbremse gezogen: URLs werden ab sofort wieder vollständig angezeigt.
In dieser Woche hat Google einigermaßen überraschend angekündigt, URLs im Chrome-Browser abzuschaffen bzw. deren Darstellung deutlich zu verändern. Tatsächlich hat das Chrome-Team schon mit der aktuellen Version 69 begonnen, weitere Teil der URL auszublenden - zum großen Ärger vieler Nutzer. Glücklicherweise lässt sich aber auch das rückgängig machen und die gewohnte Darstellung wiederherstellen.