Vor knapp einem Jahr ging das Gerücht um, dass Google-Chef Larry Page ernsthaft erkrankt ist und weckte viele unschöne Erinnerung an das Schicksal von Steve Jobs. Zwar gab Google damals Entwarnung, aber erst vor wenigen Tagen hat Page offen über seine Stimmbandlähmung gesprochen. Nun geht er in die Offensive und fordert einen offeneren Umgang mit Medizindaten.
Das amerikanische Forbes Magazin hat wieder einmal eine Liste der reichsten Menschen der Welt erstellt - wobei das Vermögen der einzelnen Personen oft nur geschätzt ist. Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin befinden sich in den Top30 - Eric Schmidt schafft es immerhin auf Platz 138.
Im Zuge der Verkündung der Quartalszahlen hat sich Google-Chef Larry Page auch zu den Plänen der immer wichtigeren Hardware-Sparte geäußert. Neben der bekannten Nexus-Linie wird auch Motorola in Zukunft eine größere und wohl auch innovativere Rolle spielen - vorallem in Punkto Qualität und Akku-Laufzeit.
Google-Gründer und CEO Larry Page hat dem WIRED-Magazin ein interessantes Interview gegeben, in dem er über Googles Ziele und den Wettbewerb zwischen den Technik-Unternehmen philosophiert. Page kritisiert dabei vor allem den Fokus auf das Konkurrenz-Denken und die mangelnden Innovationen in der Branche.
Google-Chef Larry Page ist für einen zweifelhaften Award nominiert worden: In der Kategorie "Weltweiter Datenhunger" ist er für die Einführung der neuen Datenschutzbestimmungen nominiert worden und hat angesichts der aktuellen Diskussionen gute Aussichten auf den Gewinn des Awards.
Die EU-Datenschutzbehörden unter Schirmherrschaft des französischen Ablegers CNIL haben Googles Datenschutzbestimmungen gestern erst für illegal befunden und geben dem Unternehmen nun einige Monate Zeit an diesen zu feilen. Doch in einer ersten Reaktion zeigt sich Google wenig einsichtig.
Das Forbes Magazin hat wieder einmal die Taschenrechner rausgeholt und die Vermögen der "Superreichen" geschätzt - natürlich sind auch dieses mal die beiden Googler Larry Page und Sergey Brin mit dabei. Auf der Rangliste der wertvollsten Marken der Welt hat Google dieses mal den 5. Platz erobert.
Spätestens seit dem Milliarden-Urteil gegen Samsung ist klar, dass Apple nicht nur gegen Android/Google stichelt sondern den von Steve Jobs beschworenen "nuklearen Krieg" ausfightet. Wahrscheinlich präventiv haben sich Google-Chef Larry Page und Apple-Boss Tim Cook per Telefonkonferenz zu Verhandlungen bereit erklärt.
Seit einigen Tagen geistert das Gerücht durch die Presse das Google-Chef Larry Page ernsthaft erkrankt sei und seinen Amtsgeschäften derzeit nicht nachkommen kann. Jetzt hat sich Page dazu genötigt gesehen Entwarnung zu geben - "es ist nichts ernsthaftes" schrieb er in einer internen Mail an die Mitarbeiter.
Seit seinem Amtsantritt als neuer alter CEO hat Google-Chef Larry Page nur wenige Interviews gegeben. In einem aktuellen Gespräch mit BusinessWeek lässt er das vergangene Jahr Revue passieren und tut seine Meinung über die aktuell wichtigsten Konkurrenten kund. Außerdem spricht er über Googles Geduld mit einigen Angeboten.
Im Juni 2011 hat sich Google ganz offiziell ein neues äußeres verpasst und gleichzeitig angekündigt, dass man sich in Zukunft auf die wesentlichen Dinge konzentrieren möchte. Schon kurz danach wurden viele Dienste eingestellt und für einige bestehende eine Integration ineinander angekündigt. Doch wer hätte gedacht dass hinter diesem Wechsel nicht nur "Neu-CEO" Larry Page steckt, sondern auch Steve Jobs...
Bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen gab Google auch eine Änderung im Management bekannt. Der bisherige CEO von Google Eric Schmidt wird zum 4. April sein Amt an den Firmengründer Larry Page übergeben. Schmidt bleibt aber bei Google und auch Sergey Brin wird eine neue Position einnehmen.
Street View

Larry Page war diese Woche in Berlin und hat sich gegenüber Welt für die Datenaufzeichnung von offenen WLAN-Netzen entschuldigt. "Die Aufzeichnung der Daten tut uns wirklich Leid. Es war ein Fehler - ganz eindeutig." Der Google-Gründer ist hier aber einer anderen Meinung als der Google-Chef Eric Schmidt. 

Dieser wollte nicht vom einem Fehler sprechen. Page hat den Behörden zusammenarbeit angeboten und will die Sache aufklären. Page sieht es als "eine ernste Sache, auch wenn nur etwa 600 Gigabyte aufgezeichnet wurden."

Indes gibt es aber auch unterschiedliche Meinungen darüber, ob Google die Daten löschen oder behalten soll von seiten der Behörden. Während in Österreich und Irland diese bereits gelöscht wurden, wollen bisher sieben Länder - darunter Deutschland, Belgien und die Schweiz - die Daten vorerst nicht löschen lassen. Google ist bereit die Daten unter Aufsicht einer neutralen Stelle löschen zulassen. 
Eric SchmidtLarry PageSergey Brin

Auch im Jahr 2009 haben sich die drei Googler Larry Page, Sergey Brin und Eric Schmidt nur jeweils einen Dollar auszahlen lassen. Dies geht aus dem Proxy Statement hervor, das gestern der Börsenaufsicht vorgelegt wurde. Desweiteren bekamen Schmidt und Brin eine Bonus-Zahlung hin Höhe von 1660$, Page bekam 1729$.

Letzerer erhielt eine Ausgleichszahlung hin Höhe von 570 Dollar und Schmidt bekam insgesamt 243.661$ überwiesen. Diese Summe erhält Schmidt für seine persönliche Sicherheit und Reisekosten von Familie und Freunden.

Am Stichtag hatten die drei diese Aktienanteile (B class): 9.372.741 (Schmitt), 28.494.528 (Brin) und 29.050.280 (Page). Page hatte zudem 2000 Aktien der A class. Die drei haben so zusammen 68,1% aller Stimmrechte. Dieser Anteil wird sich in den nächsten Jahren verkleinern