Die Google Websuche befindet sich in einem großen Umbruch, der das Produkt völlig auf den Kopf stellt und je nach genutztem Modus gar die Grundzutaten über Bord wirft. Sowohl bei den Nutzern als auch Webmastern kommen die neuen Tools nicht immer gut an, sodass Google jetzt möglicherweise etwas zurückrudert. Mit dem neuen Google Web Guides-Modus zeigt man einen interessanten Zwischenschritt.
Google hat mit der KI-Übersicht in der Websuche ein Tool gestartet, das die Nutzungsgewohnheiten der Suchmaschine sehr deutlich verändern und für extreme Traffic-Einbrüche im Web sorgen kann. Das Unternehmen bestreitet diese Auswirkungen immer wieder und legt jetzt gar mit der Behauptung nach, dass der Traffic sogar gestiegen sein soll.
Die Gemini-KI ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Google-Welt und wird das auf absehbare Zeit auch bleiben. Jetzt gibt einige Indizien darauf, dass Gemini und Googles Hauptprodukt schon bald noch enger als bisher zusammenwachsen könnten. Tatsächlich nähern sich die Produkte soweit ein, dass ein Austausch der Google-Startseite durch die Gemini-Startseite denkbar wäre.
Vor einer Woche hat uns die Nachricht vom Tod von Ozzy Osbourne geschockt, der nur wenige Wochen nach seinem Abschiedskonzert verstarb. Auch bei Google dürften sich so manche Osbourne- und Sabbath-Fans finden, denn seit einigen Tagen gibt es ein neues Easteregg in der Google Websuche, das sich beim Prince of Darkness für die Leidenschaft und Musik bedankt. Nicht aufwendig, aber eine nette Hommage.
Google hat vor einiger Zeit die KI-Übersicht in der Google Websuche eingeführt, die die Inhalte der Suchergebnisse für die Nutzer zusammenfassen sollen. Weil dieser gigantische Diskussionsblock allerdings für Diskussionen sorgt und sowohl bei Nutzern als auch Webmastern nicht immer gut ankommt, zeigt sich jetzt eine Art Kompromissfunktion. Mit Google Web Guide werden Suchergebnisse per KI kategorisiert und zusammengefasst.
Die seit einigen Monaten verfügbare KI-Übersicht in der Google Websuche ist auch in Deutschland immer häufiger zu sehen und kommt mittlerweile wohl bei mehr als jeder zweiten Anfrage zum Einsatz. Die von der Gemini-KI gelieferten Informationen sind allerdings überraschend häufig nicht zuverlässig, sodass viele Nutzer diese sicherlich überspringen möchten. Wir zeigen euch, wie ihr diesen KI-Kram sehr einfach ausblenden könnt.
Die KI-Übersicht in der Google Websuche ist immer häufiger über den Suchergebnissen zu sehen und fasst die in den aufgelisteten Seiten enthaltenen Informationen übersichtlich zusammen. Die Qualität der Inhalte ist allerdings fragwürdig und wirft durch die immer stärkere Verbreitung die Frage auf, ob Google nicht eine gewisse Form der Verantwortung für die Nutzer hat, denen man falsche Angaben als Fakten verkauft.
Google hat vor einiger Zeit die KI-Übersicht in der Websuche eingeführt, die sowohl bei Nutzern als auch Webmastern zu ganz unterschiedlichen Reaktionen geführt hat. Während die Nutzer meist begeistert sind, sehen es die Webmaster aufgrund des massiven Traffic-Einbruchs völlig anders. Google streitet dies zwar ab, doch neue Statistiken untermauern die Probleme für das gesamte Web.
Im Rennen um die KI-Vorherrschaft baut Google derzeit viele Produkte um und erweitert diese um eigene KI-Modi, spezielle Suchfunktionen und mehr. Bei allen Produkten führt das zu größeren Umbauten und einen massiv gesteigerten Fokus auf die abgelegten Daten. Gut möglich, dass man bereits an einer ganz neuen Suchfunktion arbeitet, die als persönliche Suchmaschine alle Daten der Nutzer durchsuchen und organisieren könnte.
Selbst in der altehrwürdigen Google Websuche ziehen immer mehr KI-Funktionen ein, die unabhängig vom KI-Modus die Inhalte der Suchergebnisse aufbereiten sollen. Jetzt wird eine interessante neue Funktion für alle Nutzer getestet, die sich gerne ausführlich und verbal mit Informationen berieseln lassen: Die KI-Übersicht soll auf Basis der Suchergebnisse einen kurzweiligen Podcast erstellen.
Die Google Websuche hat vor einigen Monaten den neuen KI-Modus erhalten, der sich vollständig von der klassischen Suchmaschine unterscheidet. Diese tiefe Gemini-Integration wird bekanntlich forciert, sehr zum Schaden vieler Webmaster, und jetzt zeigt sich sowohl auf der Startseite als auch im Chrome-Browser ein neuer Button, um direkt in diesen Modus starten zu können.
Die Google-App für Android umfasst eine Reihe von Diensten, die von vielen Nutzern täglich verwendet werden dürften. Dazu gehören neben der Websuche, dem auslaufenden Google Assistant und diversen Saved-Produkten auch der Discover Feed. Jetzt wird eine neue Oberfläche ausgerollt, die die Inhalte ohne störende Elemente von der oberen bis zur unteren Displaykante anzeigen kann.
Die allermeisten Pixel-Nutzer dürften wohl den Pixel Launcher verwenden, der auf den Smartphones vorinstalliert ist und eine Reihe von Google-Funktionen tiefer integriert. Dazu gehört natürlich auch die Suchleiste auf dem Homescreen, die jetzt ein erwartbares Update erhält: Ein neues Icon führt die Nutzer direkt zum Google KI-Modus, ohne den Umweg über die Websuche gehen zu müssen.
Google baut sowohl den Funktionsumfang als auch die Intelligenz des KI-Modells Gemini immer weiter aus und hat bereits jetzt ein Stadium erreicht, in dem die KI den Nutzern enorm viele Aufgaben abnehmen kann - wenn dieser es denn zulässt. Wenn die jüngste Welle an Ankündigungen erst einmal bei allen Nutzern ankommt, kann sogar das Browsen im Web überflüssig werden und die gesamte Internetnutzung verändern.