Der Übergang von Google Pay zu Google Wallet war ein notwendiges Risiko, um die Plattform(en) für die Zukunft aufzustellen und Platz für neue Features zu schaffen. Doch offenbar scheint Googles Strategie nur für das Smartphone zu gelten, denn auf anderen Plattform spielt Wallet keine Rolle. Die vor wenigen Tagen bekannt gewordene Integration in Fitbit Pay will ebenfalls nicht so recht dazu passen.
Der Umbau der Bezahlplattform Google Pay zum neuen Produkt Google Wallet ist vorerst abgeschlossen, da ziehen die Entwickler weiter zum dritten Produkt in dieser Runde: Aus einem Teardown geht nun hervor, dass Google Wallet schon bald auf den Fitbit-Smartwatches starten und in die dort bestehende Plattform Fitbit Pay integriert werden soll.
Erst Anfang des Monats wurde der Wandel von Google Pay zu Google Wallet abgeschlossen und damit die Voraussetzung für die zukünftige Entwicklung der beiden Produkte geschaffen. Der Ausblick für die Zukunft umfasst vor allem den Ausbau des Kartenspeichers, mit dem die Geldbörse der Nutzer digitalisiert werden soll - aber was kommt danach? Schon vor einigen Monaten gab es interessante Entwicklungen, die bisher kaum beachtet werden.
In diesen Tagen wurde der Wandel von Google Pay zu Google Wallet abgeschlossen und damit die Voraussetzung für die zukünftige Entwicklung der beiden Produkte geschaffen. Der Ausblick für die Zukunft umfasst vor allem den Ausbau des Kartenspeichers, mit dem die Geldbörse der Nutzer digitalisiert werden soll - aber was kommt danach? Schon vor einigen Monaten gab es interessante Entwicklungen, die bisher kaum beachtet werden.
Vor wenigen Wochen wurde der Wandel von Google Pay zu Google Wallet eingeleitet und jetzt sollte die neue App bei allen Nutzern angekommen sein. Aber die sehr wechselhafte Geschichte der Google-Zahlungsplattformen deutet an, dass die Entwicklung noch nicht am Ende ist und bald der nächste Wandel mit einer weiteren Marke vor der Tür steht.
Die Marke 'Google' gehört zu den bekanntesten weltweit, findet aber trotz immer weiter steigendem Hardware-Portfolio hauptsächlich im digitalen Bereich bzw. im Internet statt. In der echten Welt kommt man hauptsächlich mit zwei Google-Marken in Kontakt, die sich in diesen Tagen doch recht deutlich verändern und somit Anpassungen erfordern. Die Rede ist von den ähnlich klingenden Marken Google Pay und Google Play.
Erst vor wenigen Wochen wurde der Wandel von Google Pay zu Google Wallet eingeleitet und mittlerweile sollte die neue App bei allen Nutzern angekommen sein. Doch die sehr wechselhafte Geschichte der Google-Zahlungsplattformen deutet an, dass die Entwicklung noch nicht am Ende ist und bald der nächste Wandel mit einer weiteren Marke vor der Tür steht.
Auf den Smartphones der meisten Nutzer dürfte Google Pay als eigenständige App bereits verschwunden und durch die neue App Google Wallet ersetzt worden sein. Das bedeutet, dass sich alle Nutzer sowohl an ein neues Icon, eine neue Bezeichnung und auch an eine neue App-Oberfläche gewöhnen muss - aber warum eigentlich? Funktional hat sich kaum etwas getan, sodass sich viele fragen werden, welchen Zweck dieser kleine Neustart verfolgt. Tatsächlich hat Google große Pläne und will langfristig die gesamte Geldbörse ersetzen.
In diesen Tagen wird der Rollout von Google Wallet abgeschlossen, der die Android-App von Google Pay ersetzt und mit der neuen Plattform ganz neue Möglichkeiten bieten soll. Obwohl alles erhalten bleibt und sogar einfacher geworden sein soll, ist das ein großer Schritt, den Google entsprechend umfangreich kommunizieren muss, um die Nutzer mitzunehmen. In einem bemerkenswerten Video zeigt man nahezu selbsterklärend, was Google Wallet ist.
Google ist dafür bekannt, nicht zwingend auf Kontinuität zu setzen und Produkte, bei denen es nicht wie erwartet läuft, immer wieder umzubauen - manchmal hilft da auch schon ein neuer Name. In den letzten Tagen gab es eine auffällige Häufig von Umbenennungen im Zuge von Umbauten, die bei den eher erfolgreichen Produkt-Kategorien durchgeführt wurden. Alle drei Fälle sind anders gelagert und könnten die Nutzer in unterschiedlichem Ausmaß verwirren.